10 Fakten über Dayton

  1. Dayton ist eine Stadt im Montgomery County in Ohio (USA).
  2. Die Stadt wurde 1796 gegründet und ist nach einem Captain des amerikanischen Unabhängigkeitskrieges benannt.
  3. Der Spitzname der Stadt ist „Gem City“.
  4. Im Jahre 2016 hatte Dayton rund 140.000 Einwohner.
  5. Die Fläche liegt beträgt rund 147 km², es liegt auf 225 m Höhe.
  6. Die Vorwahl ist 937, der ZIP Code ist 45402.
  7. Die Wirtschaft ist eher schwach entwickelt. Eine gewisse Berühmtheit erlangte die Stadt durch das Daytoner Abkommen.
  8. Die Stadt ist kein typisches Touristenziel.
  9. Zu den bekannten Söhnen und Töchtern der Stadt gehören die beiden Flugpioniere Gebrüder Wright.
  10. Mehr Informationen gibt es unter der offiziellen Website daytonohio.gov.

10 Fakten über Ohio

  1. Ohio ist seit dem 1. März 1803 Bundesstaat der USA.
  2. Das Kürzel des Bundesstaats ist OH.
  3. Der offizielle Spitzname von Ohio ist Buckeye State.
  4. Das Motto lautet With God, all things are possible (Mit Gott sind alle Dinge möglich, Englisch) und besteht seit 1959.
  5. Die Einwohnerzahl liegt bei 11.478.006, die Fläche bei 116.096 km2 und mithin die Bevölkerungsdichte bei 98,87 je Quadratkilometer.
  6. Columbus ist die Hauptstadt von Ohio.
  7. Die größten Städte sind Columbus, Cleveland, Cincinnati, Toledo und Akron.
  8. Offizielles Tier des Bundesstaats ist die Weißwedelhirsch und der Vogel von Ohio ist der Rotkardinal.
  9. Der offizielle Baum des Staates ist die Ohio-Rosskastanie.
  10. Die Indianerbanane (Papau-Frucht) und die Tomate sind die offiziellen Früchte des Bundesstaates.

Diese 10 Fakten über Ohio sind ein guter Einstieg, z.B. in ein Schulreferat.

Natürlich haben wir auch Fakten über alle US-Bundesstaaten.

10 Fakten rund um Barcodes

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Der erste Barcode wurde am 26. Juni 1974 in einer Filiale der Supermarktkette in Marsh in Troy (Ohio) eingescannt. Es handelte sich um eine Zehnerpackung Juicy Fruit Kaugummi von Wrigley.

Aus diesem Grunde 10 Fakten rund um Barcodes.

  1. Die Idee, Informationen über Strichcodes lesbar zu machen, ist aber schon viel älter: Norman Joseph Woodland und Bernard Silver führten bereits 1949 Versuche Barcodes durch und erhielten am 7. Oktober 1952 ein Patent dafür.
  2. In der Schweiz experimentierte die Migros in den späten 1960ern mit Barcodes, dies verlief aber im Sande.
  3. Maßgeblich für die Einführung der EAN Barcodes auf Produktverpackungen war der Druck, den Walmart in den USA in den frühen 1970er Jahre auf die Hersteller ausübte.
  4. 1976 wurden die EAN Codes in Europa eingeführt. Der Praxiseinsatz in Deutschland begann 1977, in Österreich 1979.
  5. Durchgesetzt auf Produktverpackungen haben sich GTIN (ehemals EAN-13) und GTIN Kurzcode (ehemals EAN-8). Letzterer wird auf kleinen Produktverpackungen eingesetzt. Auf Büchern wird der GS1-Pressecode eingesetzt.
  6. Die ersten Ziffern sind eine Länderkennung. Damit können Sie aber nicht zwingend erkennen, aus welchem Land das Produkt wirklich kommt. So wird oft behauptet, die erste Ziffer 4 stünde für Deutschland. Deutschland hat tatsächlich aber die Code Bereiche 400-440. 45 und 49 stehen z.B. für Japan, 46 für Russland. Aldi hat zudem die Codes 221 (Aldi Süd) und 229 (Aldi Nord). Die Anfangsziffer besagt  aber nur, dass der Code einem Unternehmen aus dem Land zugeteilt wurde – es kann diese dann aber auch für Waren verwenden, die in einem anderen Land hergestellt wurden.
  7. Der GTIN Strichcode (EAN) ist nicht der einzige Barcode, den es gibt. Die Post verwendet z.B. eigene Barcodes zur Lenkung von Briefen in ihren Verteilzentren. Mehr und mehr setzen sich auch QR Codes durch – z.B. bei DHL oder bei der Bahn, die deutlich mehr Informationen beinhalten können.
  8. Viele Esoteriker behaupten, die senkrechten Begrenzungslinien der EAN-Barcodes stellten die Ziffern 666 dar – die Zahl des Tieres aus der Offenbarung des Johannes. Andere glauben, dies seien Antennen für negative Energien. Manche Verbraucher „entstören“ die Barcodes durch einen senkrechten Strich. Inzwischen gehen sogar manche Unternehmen aus der Bio-Branche dazu über, diesen senkrechten Strich direkt aufzudrucken.
  9. Barcodes sind auch zu einem kulturellen Phänomen geworden. So gibt es ein Album von Dave Davies namens Afl1-3603, auf dem ein großer Barcode aufgedruckt ist, der dem Namen des Albums entspricht. In China gibt es Gebäude im Strichcode Stil, die Fassade der Sächsischen Landes- und Universitätsbibliothek (SLUB) erinnert an Strichcodes. Auch T-Shirts mit Strichcodes sind sehr beliebt
  10. Das Ende des klassischen Barcodes ist aber schon absehbar: auf kurz oder lang wird er von RFID Chips abgelöst werden.

Bild: GTIN Kurzcode auf einer Wrigley Verpackung,

Köpfe: Vivek Ramaswamy

Vivek Ganapathy Ramaswamy, geboren am 9. August 1985, ist ein US-amerikanischer Unternehmer und Präsidentschaftskandidat. Im Jahr 2014 gründete er Roivant Sciences, ein pharmazeutisches Unternehmen. Im Februar 2023 gab Ramaswamy seine Kandidatur für die Nominierung der Republikanischen Partei für die Präsidentschaftswahl der Vereinigten Staaten 2024 bekannt. Nach seinem schwachen abschneiden bei den Vorwahlen in Iowa erklärte er per X seinen Rückzug und unterstützt Trump.

Ramaswamy wurde in Cincinnati (Ohio) als Sohn indischer Einwanderer geboren. Er absolvierte das Harvard College mit einem Bachelor-Abschluss in Biologie und erwarb später einen juristischen Abschluss an der Yale Law School. Vor der Gründung von Roivant Sciences arbeitete Ramaswamy als Investmentpartner bei einem Hedgefonds und war auch Mitbegründer einer Investmentfirma, Strive Asset Management.

Ramaswamy behauptet, die Vereinigten Staaten befänden sich inmitten einer nationalen Identitätskrise, die durch das, was er als „neue säkulare Religionen wie COVID-ismus, Klima-ismus und Geschlechterideologie“ bezeichnet, ausgelöst wurde. Er ist zudem ein Kritiker von Initiativen für Umwelt-, Sozial- und Unternehmensführung (Environmental, Social, and Corporate Governance, ESG). Im August 2023 schätzte Forbes Ramaswamys Nettovermögen auf über 950 Millionen Dollar; sein Reichtum stammt aus dem Biotechnologie- und Finanzsektor.

Das Bild wurde mit der Midjourney AI generiert.