Dokumentiert: Wandel der Energiewirtschaft von Philipp Fusz – und warum ich bereits Anfang Februar auf ihn aufmerksam wurde

Als ich Anfang Februar 2023 zum Thema E-Mobilität recherchierte, stieß ich durch Zufall auf die PDF eines gewissen Philipp Fusz.

Das Dokument hinterließ bei mir keinen großen Eindruck, eher im Gegenteil. Um so mehr verwunderte mich, dass der Autor einen Tagessatz über 250.000 aufrief, mehr aber noch sein esoterisch-religiöses Buch. Mein spontaner Gedanke war, dass man hieraus einen Artikel machen könne und so legte ich – wie in solchen Fällen immer – einen Artikelentwurf in WordPress an und kopierte schon ein paar Hintergrundinformationen hinein, u.a. Philipp Fuzs‘ Lebenslauf. Wie so oft – hier lagern rund 350 mehr oder weniger fertige Artikelentwürfe – geriet das Thema dann in Vergessenheit.

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Liste: Provokante Bücher für den Bücherschrank, mit denen man sofort eine Diskussion anregt

Sie sind irgendwo eingeladen? Sie haben Gäste? Der Gesprächsfluss ist gerade stockend? Nichts ist so anregend wie Bücher – besonders, wenn die hier folgenden im Regal stehen…

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Die 10 Gebote

  1. Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.
  2. Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht mißbrauchen.
  3. Du sollst den Feiertag heiligen.
  4. Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren.
  5. Du sollst nicht töten.
  6. Du sollst nicht ehebrechen.
  7. Du sollst nicht stehlen.
  8. Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.
  9. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus.
  10. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, Knecht, Magd, Vieh noch alles, was dein Nächster hat.

10 Fakten zu Christi Himmelfahrt

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  1. An Christi Himmelfahrt feiert die Kirche, dass Jesus Christus in den Himmel aufgefahren ist und den Platz zur Rechten seines Vaters eingenommen hat. Das Verhältnis von Auferstehung und Himmelfahrt wird theologisch intensiv diskutiert.
  2. Der Feiertag wird von der katholischen und den orthodoxen und evangelischen Kirchen als Hochfest begangen.
  3. In der Schweiz und Liechtenstein wird das Fest Christi Auffahrt genannt, die lateinische Bezeichnung ist „Ascensio Domini“ (Aufstieg des Herrn).
  4. Begangen wird Christi Himmelfahrt am 40. Tag des Osterfestkreises und fällt damit immer auf einen Donnerstag. Der frühestmögliche Termin ist der 30. April, der späteste der 3. Juni.
  5. In einigen Regionen finden zu Christi Himmelfahrt Prozessionen statt. Besonders bekannt ist der Gymnicher Ritt, eine Reiterprozession in Erftstadt-Gymnnich. Früher hatten diese Prozessionen, die auch vorher und nachher stattfinden konnten, auch große agrarische Bedeutung – so stand die Bitte um gutes Wetter und Wachstum auf den Feldern im Vordergrund.
  6. In einigen Kirchen in Bayern, Österreich und Südtirol wird zu Christi Himmelfahrt  die Jesus-Statue durch das sog. Heiliggeistloch nach oben gezogen, um so die Auffahrt in den Himmel zu veranschaulichen.
  7. In der Himmelfahrtskapelle in Jerusalem ist angeblich der letzte Fußabdruck Jesu auf Erden zu sehen.
  8. Christi Himmelfahrt ist ein bundesdeutscher Feiertag. Auch in der Schweiz, in Österreich, in Liechtenstein, in Luxemburg, sowie in Belgien, Dänemark, Finnland, Frankreich, Grönland, Haiti, Indonesien, Island, Kolumbien, Madagaskar, Namibia, Niederlande, Norwegen und Schweden ist heute frei.
  9. In Italien und in Ungarn wurde der Feiertag abgeschafft und das Fest wird am Sonntag danach begangen. Insbesondere in Italien gibt es Bestrebungen, den Donnerstag wieder zum Feiertag zu machen.
  10. In Deutschland wird dieser Tag auch als Vatertag oder Herrentag begangen. Regional unterschiedlich werden entweder Ausflüge mit der Familie gemacht oder die Väter (und andere Männer) veranstalten Herrentouren mit dem Bollerwagen, bei denen meist viel Alkohol fließt. Regional wird der Tag auch Schinkentag genannt. Übrigens ist schon aus dem Mittelalter überliefert, dass an diesem Tag besonders viel Alkohol getrunken wurde. Mehr dazu gibt es hier unter dem Hashtag #Vatertag.

Bild: Der Himmel über Bonn Röttgen, aufgenommen am 5. Mai 2016 (Christi Himmelfahrt).

Was bedeutet Apatheismus?

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Als mir letztlich jemand sagte, er sei „Apatheist“ konnte ich mit dem Begriff zunächst nicht viel anfangen – außer, dass es irgendetwas mit Glauben zu tun haben muss.

Im deutschen findet man diesen Begriff kaum, Wikipedia setzt ihn faktisch auch mit Agnostizismus gleich, was man aber nicht so stehen lassen kann.

Agnostiker glauben, dass die Frage nach der Existenz Gottes nicht oder nur in Teilaspekten klärbar ist, dem Apatheisten hingegen ist das Ergebnis egal: Ob es einen Gott gibt oder nicht, spielt für ihn keine Rolle. Er ist in Hinblick auf diese Frage eben „apathisch“.

Der Kernpunkt im Apatheismus ist aber eigentlich nicht die Frage, ob ein höheres Wesen existiert oder nicht. Apatheisten sind vielmehr davon überzeugt, dass dies so oder so keine Auswirkungen auf deren Leben hat.

Einem Apatheisten ist es also egal, ob es einen Gott nun gibt oder nicht. Selbst wenn Gott bei ihm zum Kaffee vorbei käme, würde sich für ihn nichts ändern. Und gleiches gilt natürlich, wenn jemand beweisen könnte, das es Gott definitiv nicht gibt.