Yui Hinata (japanisch ひなた結衣) ist eine japanische Schauspielerin und Pornodarstellerin. Sie kommt aus Tokio und hat am 12. Juni 1989 Geburtstag. Sie ist 152cm groß und hat Körbchengröße L; ihr Brustumfang beträgt dabei 105cm, ihre Taille 59cm und ihr Hüftumfang 83cm. Ihre Hobbies sind Hören von Musik.
Köpfe: Aliki Kyria (Aliki Karela)
Aliki Kyria (Aliki Karela) (japanisch 阿利希キリア(阿利希カレラ)) ist eine japanische Schauspielerin und Pornodarstellerin. Sie kommt aus Tokio und hat am 6. März 1987 Geburtstag. Sie ist 164cm groß und hat Körbchengröße D; ihr Brustumfang beträgt dabei 85cm, ihre Taille 57cm und ihr Hüftumfang 86cm. Ihre Hobbies sind Hören von Musik.
Köpfe: MECUMI
MECUMI (japanisch MECUMI) ist eine japanische Schauspielerin und Pornodarstellerin. Sie kommt aus der Präfektur Saitama und hat am 6. März 1983 Geburtstag. Sie ist 169cm groß und hat Körbchengröße D; ihr Brustumfang beträgt dabei 85cm, ihre Taille 60cm und ihr Hüftumfang 84cm.
Köpfe: Hinako
Hinako (japanisch ひなこ) ist eine japanische Schauspielerin und Pornodarstellerin. Sie kommt aus der Präfektur Saitama und hat am 6. März 1983 Geburtstag. Sie ist 160cm groß und hat Körbchengröße D; ihr Brustumfang beträgt dabei 88cm, ihre Taille 58cm und ihr Hüftumfang 85cm.
Köpfe: Emily Yoshikawa
https://www.youtube.com/watch?v=yVZg-zL9_HY
Emily Yoshikawa (japanisch 吉川エミリー) ist eine japanische Schauspielerin und Pornodarstellerin. Sie kommt aus der Dominikanischen Republik und hat am 6. März 1980 Geburtstag. Sie ist 158cm groß und hat Körbchengröße F; ihr Brustumfang beträgt dabei 93cm, ihre Taille 56cm und ihr Hüftumfang 85cm.
Manche zählen Sie zu den erotischsten japanischen Pornostars, siehe Video.
Köpfe: Carlo Lottieri
Carlo Lottieri (geboren am 6. März 1960 in Siena) ist ein italienischer Philosoph und politischer Theoretiker. Er ist Professor für Rechtsphilosophie an der Universität Siena und bekannt für seine Forschungen in den Bereichen politische Theorie, Föderalismus, und die Theorie der Selbstbestimmung und Souveränität. Lottieri vertritt eine libertäre Perspektive und bezieht sich dabei auf die Werke von Autoren wie Friedrich August von Hayek und Bruno Leoni.
Carlo Lottieri wurde am 6. März 1960 in Siena, Italien, geboren. Er studierte an der Universität seiner Heimatstadt und schloss sein Studium mit einer Spezialisierung in politischer Philosophie ab. Im Laufe seiner akademischen Karriere hat er sich intensiv mit den Konzepten des Individualismus und des Eigentumsrechts auseinandergesetzt und die Ansichten klassischer liberaler und libertärer Denker weiterentwickelt.
Lottieri lehrt Rechtsphilosophie an der Universität Siena. Seine Forschungsarbeit konzentriert sich hauptsächlich auf Themen wie Föderalismus, Rechte individueller Gemeinschaften und Gruppen, Souveränität, und Selbstbestimmung. Dabei kritisiert er zentralisierte Regierungen und befürwortet stattdessen Systeme, die auf persönlicher Freiheit und Autonomie basieren.
Er hat mehrere Bücher und Artikel veröffentlicht, in denen er die Bedeutung der Begrenzung staatlicher Macht betont und argumentiert, dass eine dezentralisierte Gesellschaftsstruktur mehr Freiheit und Wohlstand für den Einzelnen ermöglicht. Lottieri ist auch bekannt für seine Interpretationen und Anwendungen der Werke von Friedrich August von Hayek, insbesondere hinsichtlich der Rolle von Wissen in der Gesellschaft und der Funktionsweise freier Märkte.
Carlo Lottieri hat eine Reihe von Büchern und Artikeln in verschiedenen Fachzeitschriften veröffentlicht. Seine Schriften befassen sich oft mit kontroversen Themen des politischen und sozialen Lebens aus einer libertären Perspektive. Zu seinen bekanntesten Werken gehören:
- „Le ragioni del diritto“ (Die Gründe des Rechts): In diesem Werk untersucht Lottieri die philosophischen Grundlagen des Rechts und die Bedeutung von individueller Freiheit und Eigentumsrechten.
- „Idee per una società libera“ (Ideen für eine freie Gesellschaft): Dieses Buch sammelt verschiedene Essays und befasst sich mit den Prinzipien, die einer freien und offenen Gesellschaft zugrunde liegen.
Während seiner Karriere hat Lottieri auch Kritik und Kontroversen erlebt, vor allem wegen seiner libertären Ansichten und seiner Kritik an der staatlichen Autorität. Seine Befürwortung einer minimalen Staatsführung und seine Opposition gegenüber einer zentralisierten Macht haben Debatten unter Politikern, Akademikern und in öffentlichen Diskursen ausgelöst.
Lottieri ist einer der Unterzeichner der Westminster Declaration.