10 Dinge, die man in Bonn gemacht haben sollte – Vorschläge von Joachim

  1. Mit der Rheinnixe fahren
    Fährt man mit der Rheinnixe, einer kleinen Personenfähre, von Bonn nach Beuel, vergisst man für den Moment den Alltag und es kommen Urlaubsgefühle auf. Und…
  2. Am Beueler Rheinufer spazieren
    …ist man dann in Beuel angekommen, sollte man einen Spaziergang am Rheinufer machen und Muscheln sammeln. Danach erfrischt man sich z.B. im „Banhöfchen“, genießt den Blick über den Fluss und die Sonnenstrahlen, die hier besonders lange scheinen – Beuel ist Bonns Sonnenseite.
  3. Den Blick von der Godesburg genießen
    Seit über 800 Jahren steht der Bergfried der Godesberg auf einem alten erloschenen Vulkan. Früher eine Fliehburg, ist dort inzwischen ein Restaurant untergebracht, von dem aus man den Blick über Bad Godesberg und das Rheintal bewundern kann.
  4. „Beim Addi“ essen
    Seit über 30 Jahren ist der Lenné Snack in der Südstadt eine Institution. Adrian „Addi“ Plonka serviert nicht nur typische Spezialitäten aus seiner polnischen Heimat sondern auch Burger, Steaks, Schnitzel und viele andere Gerichte. Essen und Atmosphäre sind inzwischen Kult in Bonn.
  5. Den Flohmarkt in der Rheinaue besuchen
    Im Rheinauepark findet von März bis Oktober jeweils am dritten Samstag einer der größten und schönsten Flohmärkte Deutschlands statt, der mit einem besonders breiten Angebot überrascht. Tipp: unbedingt mit Bus oder Bahn anreisen, da die Parkplatzsituation immer etwas schwierig ist.
  6. Ein Orgelkonzert in der Kreuzkirche erleben
    Die Kreuzkirche ist eine der größten evangelischen Kirchen im Rheinland. Bekannt ist sie für ihre Ott-Orgel, die sich akustisch perfekt in die Architektur des Kirchenbaus einfügt. Und so sind die Orgelkonzerte hier ein Elebnis für alle Musikliebhaber. Hier finden Sie die Termine der Konzerte.
  7. Beethoven und Schumann
    Ein Muss in Bonn ist natürlich das Beethovenhaus und der zugehörige Kammermusiksaal, in dem man unbedingt einmal ein Konzert erlebt haben sollte. Ein anderes – nicht ganz so bekanntes – Kleinod ist das Schumann-Haus in Endenich. Der Komponist verbrachte seine letzten Lebensjahre in der damaligen Nervenheilanstalt. Heute beherbergt das Gebäude ein Museum. Auch der kleine Park ist sehenswert.
  8. Aufs Dach der Bundeskunsthalle steigen
    Die Bundeskunsthalle ist architektonisch einzigartig und überzeugt mit ihren hochkarätigen Wechselausstellungen. Besonders mag ich aber den Dachgarten, der immer wieder neu gestaltet wird, meist in Zusammenhang mit einer der Ausstellungen.
  9. Bonner Sportvereine anfeuern
    Der Bonner SC, die Telekom Baskets, die Bonn Capitals und viele mehr – Bonn hat vielfältige Sportvereine. Gehen Sie doch einmal in den Sportpark Nord, die Baskets-Halle, zu den Capitals in die Rheinaue oder einfach zu einem Spiel ihres lokalen Vereins und feuern ihn an!
  10. Eine Fahrradtour durch den Kottenforst machen
    Der Kottenforst ist ein Paradies für Radfahrer, da es kaum anstrengende Steigungen gibt. So kann man hier entspannt durch den Wald fahren. Besondere Ziele sind die Waldau mit ihrem Tiergehege, das Jägerhäuschen und der Bahnhof Kottenforst, an dem es auch einen schönen Biergarten gibt.

Diese „10 Dinge, die man in Bonn gemacht haben sollte“ hat Dr. Joachim Stamp zusammengestellt. Er vertritt den Wahlkreis Bonn II im Landtag Nordrhein-Westfalens.

 

10 Dinge, die man in Köln getan haben sollte – Vorschläge von Rolf Mützenich

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  1. Rhein-Fähre in Langel
    Es ist schon ein besonderes Erlebnis, besonders mit Kindern, wenn man den Rhein mit einer Fähre quert. Zumal auf beiden Seiten ein Spielplatz mit in der Nähe befindlicher Gastronomie auch das Herz der Eltern höher schlagen lässt. Auch ein Spaziergang in der Rheinaue Worringen-Langel ist für kleine Entdecker empfehlenswert.
  2. Fühlinger-See
    Das Naherholungsgebiet des Kölner Nordens! Nicht nur etwas für Schwimmer. Die vielfältigen Sportmöglichkeiten vom Hochseilgarten bis Stand-up-Paddling, die der Blackfoot Beach bietet, sind nur ein Aspekt des Sportes vor Ort. Der Ruderverein mit seiner Regattastrecke, auf der auch Meisterschaften gefahren werden, runden das Angebot ab. Auch kulturell findet über das Jahr verteilt eine Menge statt, vom Mittelalterfest Spectaculum bis zum SummerJam.
  3. Canyon Chorweiler
    Der Canyon ist bundesweit die erste Stadtteilwerkstatt mit Kletterhalle. Besonders Kinder und Jugendliche sind Nutznießer der Einrichtung. Weitere Angebote im Bereich Zirkus, Musik, Malen und Tanz machen den Canyon aus meiner Sicht einzigartig!
  4. Camp der 1. Kölner Mongolenhorde
    Karneval und Kulturförderung? Kein Widerspruch sondern beides geht Hand in Hand! Das ganzjährig aufgebaute Jurtendorf ermöglich einmaligen Einblicke in die mongolische Lebensweise. Die vielen Feste, die dort gefeiert werden, schlagen eine tolle Brücke von mongolischen Feiertagen über Kinderfeste mit Flugshows bis hin zu Feiern für Erwachsene (mit oder ohne Karnevalsbezug).
  5. Rondellchen
    Althergebrauchte Veedelskneipe mit hausgemachten Frikadellen und lecker Kölsch! Gelegen in einer architektonisch einzigartigen Arbeitersiedlung der 1920er Jahre.
  6. Erinnerungskultur Ehrenfeld
    Die Gedenkstätte an die Kölner Widerstandskämpfer „Edelweißpiraten“ in der Bartholomäus-Schinck-Straße und der Hochbunker Körnerstraße sind Orte der Erinnerung und Mahnung an uns alle, dass eine pluralistisch demokratische Gesellschaft nur dann, überleben kann, wenn man selber etwas dazu beiträgt.
  7. Odonien
    Ein ganz besonderer Ort, an dem Kultur, Kneipe, Werkstatt und Atelier miteinander verschmelzen. Besonders empfehlenswert ist das jährliche Roboter-Kultur-Festival „Robodonien“.
  8. Pferderennbahn
    Die 1897 gebaute Rennbahn, auf der seit 1898 regelmäßig Galopprennen ausgetragen werden, ist nicht nur die grüne Lunge des Stadtteils, sondern auch ein Ort der Begegnung für Jung und Alt. Neben den Rennen gibt es vielfältige Veranstaltungen mit Kinderfesten, Musik und Gästen des FC, so dass für jeden etwas geboten wird.
  9. Riehler Rheinaue
    Ein guter Ort zum Verweilen und Entspannen. Beim Molenkopf kann man dem Treiben im Niehler Hafen zusehen, gemütlich an der Rheinaue entlang spazieren und an manchen Tagen einer Schafherde bei der Arbeit zusehen. Wer zwischendurch für eine kleine Stärkung einkehren möchte, kann dies im Biergarten „Schwimmbad“ tun. Ein kleines Stück weiter erreicht man die Kölner Seilbahn. Bei der Querung des Rheins hat man einen einmaligen Panoramablick über ganz Köln.
  10. Zoo und Flora / Botanischer Garten
    Insbesondere im Frühjahr, wenn die ersten Blumen blühen, ist die Flora ein toller Ort für Spaziergänge, der zum Verweilen einlädt. Der direkt daneben befindlich Zoo bietet direkt im Anschluss die Möglichkeit, auch die Erkenntnisse über die Fauna zu vertiefen.

Diese Liste mit 10 Dingen, die man in Köln gemacht haben sollte, hat Dr. Rolf Mützenich zusammengestellt. Er vertritt den Wahlkreis 95 (Köln III) im Bundestag. Dementsprechend hat er auch 10 Dinge aus diesem Teil Kölns – Chorweiler, Nippes und Ehrenfeld – ausgewählt.

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Bild oben: Schneelandschaft Odonien; (c) Odonien
Bild unten: Dr. Rolf Mützenich

Rheinkilometer 519

Hier zwei Ansichten von Rheinkilometerhinweistafel 519 am Ingelheimer Ufer (Rheinland-Pfalz), fotografiert durch die mit der Rückseite zu sehende Tafel vor Oestrich-Winkel (Hessen).

Hier passiert die Fähre Oestrich-Ingelheim.

Bilder: (c) Bernd Börnsen (Medienzigarre)

Rheinkilometer 261

Rheinkilometer 261 in Frankreich und unten Rheinkilometerhinweistafel 261 bei der Rheinfähre bei Kappel-Grafenhausen rechtsrheinisch.

Bild oben: Bernd Börnsen (Medienzigarre)
Bild unten: Dörthe Reimut