Wahlkreis 213 (Erding – Ebersberg) bei der Bundestagswahl 2021

Hier finden Sie Informationen zu Wahlkreis 213 (Erding – Ebersberg) in Bayern bei der Bundestagswahl 2021.

Statistische Fakten

  • Im Wahlkreis 213 (Erding – Ebersberg) gibt es insgesamt 47 Gemeinden, die Fläche beträgt 1420,1 km² und es leben 281.800 Menschen dort. Die Bevölkerungsdichte liegt also bei 198,5 Einwohner je km².
  • Von den Einwohnern sind 244.900 Deutsche, der Ausländeranteil beträgt demnach 13,1%.
  • Der Geburtensaldo je 1.000 Einwohner lag 2019 bei 0,9 und der Zu- bzw. Abwanderungssaldo bei 6,7.
  • 18,3% der Einwohner sind unter 18 Jahre alt, 7,9% zwischen 18 und 24, 11,9% fallen unter die Altersgruppe von 25 bis 34, 38% sind zwischen 35 und 59 Jahre alt. 14,6% sind zwischen 60 und 74 Jahre alt und 9,4% sind 75 und älter.
  • 12,8% der Fläche sind bebaut, 87,2% bestehen aus Vegetation und Gewässern.
  • Es gibt 437 Wohnungen je 1.000 Einwohner, die im Schnitt 103,7 m² Wohnfläche haben, womit dem durchschnittlichen Einwohner des Wahlkreises 45,3 m² zur Verfügung stehen. 6,1 Wohnungen je 1.000 Einwohner wurden 2019 fertiggestellt.
  • Der PKW Bestand je 1.000 Einwohner liegt im Jahr 2020 bei 617,4 und auf 1.000 Einwohner kommen 1,8 Elektro- bzw. Hybridfahrzeuge.
  • Von den Schulabgängern im Jahr 2019 hatten 31,4% Abitur oder Fachhochschulreife, 49% mittlere Reife, 16,5% einen Hauptschulabschluss und 3,1% keinen Schulabschluss.
  • Je 1.000 Einwohner gab es 2018 rund 49,6 Unternehmen und 9 Handwerksbetriebe.
  • Das BIP lag 2018 bei 32.007 Euro, das verfügbare Einkommen im Schnitt bei 26.354 Euro. Im Jahr 2020 waren von 1.000 Einwohnern 311,9 in sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen,
  • 17,7 von 1.000 Einwohnern bezogen 2020 Leistungen nach SGB II, davon waren 28,7% nicht erwerbsfähig. 41,5% der Ausländer im Wahlkreis bezogen Leistungen nach SGB II.
  • Die Arbeitslosenquote lag im Februar 2021 insgesamt bei 2,9%, bei den Frauen bei 2,6%, bei den Männern 3,3%, bei den 15 bis 24-jährigen 2,6% und bei den 55 bis 64-jährigen 4,1%.