Wahlkreis 15 (Vorpommern-Rügen – Vorpommern-Greifswald I) bei der Bundestagswahl 2021

Hier finden Sie Informationen zu Wahlkreis 15 (Vorpommern-Rügen – Vorpommern-Greifswald I) in Mecklenburg-Vorpommern bei der Bundestagswahl 2021.

Statistische Fakten

  • Im Wahlkreis 15 (Vorpommern-Rügen – Vorpommern-Greifswald I) gibt es insgesamt 111 Gemeinden, die Fläche beträgt 3475,8 km² und es leben 294.400 Menschen dort. Die Bevölkerungsdichte liegt also bei 84,7 Einwohner je km².
  • Von den Einwohnern sind 280.500 Deutsche, der Ausländeranteil beträgt demnach 4,7%.
  • Der Geburtensaldo je 1.000 Einwohner lag 2019 bei -6,2 und der Zu- bzw. Abwanderungssaldo bei 6,7.
  • 14,7% der Einwohner sind unter 18 Jahre alt, 6,2% zwischen 18 und 24, 11,3% fallen unter die Altersgruppe von 25 bis 34, 34,2% sind zwischen 35 und 59 Jahre alt. 20,3% sind zwischen 60 und 74 Jahre alt und 13,3% sind 75 und älter.
  • 9,3% der Fläche sind bebaut, 90,7% bestehen aus Vegetation und Gewässern.
  • Es gibt 591,6 Wohnungen je 1.000 Einwohner, die im Schnitt 75,4 m² Wohnfläche haben, womit dem durchschnittlichen Einwohner des Wahlkreises 44,6 m² zur Verfügung stehen. 4,1 Wohnungen je 1.000 Einwohner wurden 2019 fertiggestellt.
  • Der PKW Bestand je 1.000 Einwohner liegt im Jahr 2020 bei 542,7 und auf 1.000 Einwohner kommen 1 Elektro- bzw. Hybridfahrzeuge.
  • Von den Schulabgängern im Jahr 2019 hatten 30% Abitur oder Fachhochschulreife, 47,5% mittlere Reife, 15% einen Hauptschulabschluss und 7,4% keinen Schulabschluss.
  • Je 1.000 Einwohner gab es 2018 rund 41,8 Unternehmen und 7,5 Handwerksbetriebe.
  • Das BIP lag 2018 bei 25.124 Euro, das verfügbare Einkommen im Schnitt bei 19.231 Euro. Im Jahr 2020 waren von 1.000 Einwohnern 332,1 in sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen,
  • 74 von 1.000 Einwohnern bezogen 2020 Leistungen nach SGB II, davon waren 22% nicht erwerbsfähig. 11,8% der Ausländer im Wahlkreis bezogen Leistungen nach SGB II.
  • Die Arbeitslosenquote lag im Februar 2021 insgesamt bei 11%, bei den Frauen bei 10,1%, bei den Männern 11,9%, bei den 15 bis 24-jährigen 11,8% und bei den 55 bis 64-jährigen 12,2%.