Tipp: Die Wetter- und Newsfeed Anzeige in der Windows 10 Taskleiste ausschalten und anpassen

Wer das Feature hat, der kann es nicht übersehen: In aktuellen Builds von Windows 10 wird einem in der Taskleiste ein Symbol angezeigt, das einen über das Wetter und Neuigkeiten informieren soll.

Den meisten wird es zu lästig sein. Doch wie kann man die Anzeigen der kleinen Sonne – oder schlimmer noch Wolke – in der Taskleiste deaktivieren?

Dazu geht man einfach auf die Taskleiste und drückt die rechte Maustaste. Dann navigiert man zu NEUIGKEITEN UND INTERESSANTE THEMEN. Dort kann man das Feature dann anpassen:

  • Symbol und Text Anzeigen lassen
  • Nur das Symbol anzeigen lassen oder
  • die Anzeige der Wettervorhersage und der News ganz ausschalten

Auch die Häufigkeit der Aktualisierungen kann man reduzieren und den doch sehr lästigen Hover-Effekt – die News werden eingeblendet, wenn man mit der Maus drüber fährt – deaktivieren.

Und wenn man die Anzeige des Wetters und der Nachrichten ausgeschaltet hat und doch wieder zurück will – das geht dort natürlich auch.

Was kann man machen, wenn Outlook immer abstürzt?

Outlook ist für viele Menschen die Zentrale für ihre Kommunikation. Um so ärgerlicher, wenn das Programm immer wieder abstürzt. Hier sind Tipps, was man tun kann, wenn man damit Probleme hat.

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Wo findet man die SCANPST.EXE?

Wo ist die SCANPST.EXE auf einem Windows Computer?

\Program Files(x86)\Microsoft Office\root\Office16

Outlook 2016 Click-to-Run installation on a 32-bit version of Windows

\Programme\Microsoft Office\root\Office16
Für Outlook 2016 Click-to-Run installation unter einer 64-bit version von Windows

\Program Files(x86)\Microsoft Office\Office16
Für die MSI-basierte Installation von Outlook 2016 auf einer 32-Bit-Version von Windows

\Programme\Microsoft Office\Office16
Für die MSI-basierte Installation von Outlook 2016 unter einer 64-Bit-Version von Windows

\Programme\Microsoft Office 15\root\office15
Für Outlook 2013 Click-to-Run installation unter einer 64-bit Version von Windows

\Program Files(x86)\Microsoft Office 15\root\office15 Für Outlook 2013 Click-to-Run installation unter a 32-bit Versionen von Windows

\Programme\Microsoft Office\Office15
Für die MSI-basierte Installation von Outlook 2013 unter einer 64-Bit-Version von Windows

\Programme(x86)\Microsoft Office\Office15
Für die MSI-basierte Installation von Outlook 2013 auf einer 32-Bit-Version von Windows

:\Programme\Microsoft Office\Office14
Für Outlook 2010 unter einer 64-Bit-Version von Windows

:\Programme\Microsoft Office(x86)\Office14
Für Outlook 2010 unter einer 32-Bit-Version von Windows

:\Programme\Microsoft Office\Office12
Für Outlook 2007 unter einer 64-Bit-Version von Windows

:\Program Files(x86)\Microsoft Office\Office12
Für Outlook 2007 unter einer 32-Bit-Version von Windows

:\Program Files\Common Files\System\Mapi\1033
Anderer typischer Speicherort

:\Program Files\Common Files\System\MSMAPI\1033
Anderer typischer Standort

:\Program Files\Common Files\System\Mapi\1033\NT
Anderer typischer Speicherort (für Windows NT und Windows 2000)

:\Program Files\Common Files\System\Mapi\1033\95
Anderer typischer Speicherort (für Windows 95 und Windows 98)

Fehlermeldung: „Hoppla, beim Speichern sind Probleme aufgetreten“

In der Windows 10 eigenen Foto-App kommt es manchmal zu der Fehlermeldung

Hoppla! Beim Speichern sind Probleme aufgetreten.

Oft reicht es aus, einfach nochmals zu speichern, dann geht es – hier liegt ganz offensichtlich ein Bug vor.

Es gibt aber Fälle, in denen dies nichts bringt. Folgende Maßnahmen helfen aber im Regelfall (in dieser Reihenfolge)

  • Dateinamen auf unzulässige oder möglicherweise problematische Zeichen überprüfen
  • Anderen Ordner zum Speichern wählen.
  • dem Dateinamen im Speichern Unter Dialog einfach ein .jpg anhängen.
  • Oben in der App einen anderen Bereich wählen (also z.B. von Zuschneiden auf Anpassen)

Dann sollte es mit dem Speichern ohne Probleme klappen.

Als App – der alte Windows Dateimanager ist zurück

Windows Nutzer der ersten Stunde werden ihn noch kennen – den Dateimanager. Und wer in Nostalgie schwelgen möchte, kann ihn jetzt auch unter Windows 10 nutzen – die Alternative zum Explorer.

Den Dateimanager gibt es hier im Microsoft Store.

Das ganze Projekt ist übrigens auf Github verfügbar.

Ein Jahr mit dem Surface Laptop – ein Erfahrungsbericht

Auf den Tag ein Jahr her ist es, dass mein Microsoft Surface Laptop bei mir angekommen ist – ein guter Anlass, ein kleines Resümee zu ziehen.

Warum ich mich für das Surface Laptop entschieden habe, kann man nochmals hier genau nachlesen. Letztlich suchte ich einfach ein mobiles Gerät für die klassischen Office Anwendungen, das ein gutes Display und eine gute Tastatur haben sollte.

Mit Intel i5 Prozessor, 8 GB RAM und 256 GB SSD ist es für Word, EXCEL und Co mehr als schnell genug. Auch Photoshop Elements und hin und wieder ein kleineres Spiel wie Age of Empires stellen keine Probleme dar. Meist verrichtet das Laptop seinen Dienst völlig lautlos – nur wenn man z.B. sehr viele Chrome Tabs offen hat, geht gelegentlich der Lüfter an. Für High-End Gaming ist es natürlich nicht geeignet, aber das ist ja auch kein Anliegen von mir.

Daneben sollte mein „Daily Driver“ gut portabel sein, was hier unbestritten der Fall ist. Das Gewicht geht mit weniger als 1,3kg in Ordnung und von den Abmessungen her passt es in jede Aktentasche. Die Lapability ist sehr gut und auch wenn es beim Arbeiten im Zug mal etwas mehr ruckelt, bleibt das Display stabil in Position und wackelt nicht. Vom ersten Tag an hat sich da nichts geändert oder gar verzogen, was für die Verarbeitungsqualität spricht. Und auch am Gehäuse sind trotz nahezu täglicher Außeneinsätze keine Kratzer oder ähnliches festzustellen – und das, obwohl ich nicht gerade zimperlich damit umgehe.

Das einzige, was gefühlt mit der Zeit etwas gelitten hat, ist die Akku-Lebensdauer. Bei intensivem Einsatz komme ich auf ca. fünf Stunden am Stück, das war Anfangs aus der Erinnerung heraus mehr. Über den ganzen Arbeitstag würde ich definitiv nicht kommen, für meine Bahnfahrten oder das gelegentliche Arbeiten im Bett oder Garten reicht es aber gut aus. Auf die angeblichen 14 Stunden, die möglich sein sollten, bin ich aber nie gekommen – wobei ich aber z.B. die Display-Helligkeit immer auf 100% habe.

Nichts verändert hat sich am genialen 3:2 Display im 13,5″ Format, das mit 2256×1504 Pixel auflöst und berührungsempfindlich ist. Von der Qualität her spielt es in der obersten Liga mit und an Touch habe ich mich schon beim Vorgänger Lenovo Yoga gewöhnt und möchte nicht mehr drauf verzichten.

Den Surface Pen habe ich auch. Zum Zeichnen benutze ich ihn nur selten, da man das Display ja nicht völlig flach legen kann. In PDF und Word Dokumenten dient er mir aber als Textmarker und auf die Funktion, mit einem Doppelklick auf die Stifttaste Screenshots zu machen, möchte ich nicht mehr verzichten. In Kombination mit dem großen und exakten Touchpad vermisst man die Maus unterwegs wirklich nicht. Dass Microsoft beim Surface Laptop nicht unbedingt vom Stifteinsatz ausgegangen ist merkt man übrigens daran, dass es anders als z.B. beim Surface Pro leider keine seitliche Möglichkeit gibt, diesen dauerhaft magnetisch anzudocken – immerhin geht es auf der Rückseite, wie hier zu sehen.

Das Highlight ist aber für mich nach wie vor die Tastatur – meinen ersten Eindruck, dass ich noch nie so gut und komfortabel getippt habe, kann ich nach wie vor bestätigen. Einen besonderen Einfluss hat dabei die Alcantara Beschichtung, die dem Surface Laptop eine ganz besondere Haptik gibt. Hier haben viele befürchtet, diese könnte schnell abnutzen oder verschmutzen, was ich nach einem Jahr so nicht bestätigen kann. OK, auf der linken Seite, auf der eigentlich permanent mein Handballen liegt, sieht man eine leichte Verfärbung. Diese hält sich aber in Grenzen und ich habe auch noch nie versucht, diese mit etwas Wasser wegzuwaschen, was möglich wäre. Die Alcantara Beschichtung ist ein echtes Highlight.

In Sachen Schnittstellen mag man bedauern, dass es kein USB-C gibt – ich habe es aber noch nicht vermisst. Unterwegs reicht mir der vorhandene USB-Port, Mini-Display Anschluss und die 3,5mm Klinke. Und im Büro habe ich über den Surface Connector das Surface Dock angeschlossen – hier sind mehr als genug Anschlüsse vorhanden.

Ach ja, an ein weiteres Feature habe ich mich auch gewöhnt: die Anmeldung bei Windows 10 über die Gesichtserkennung mit Windows Hello, die auch bei extrem schlechten Sichtverhältnissen gut funktioniert.

Mein Fazit – bis vielleicht auf den fehlenden USB-C Anschluss und mehr Andock-Möglichkeiten für den Stift ist das Surface Laptop das für mich perfekte Notebook das zeigt, dass auch Windows Devices richtig Spaß machen können.

Wenn Windows nach dem Netzwerksicherheitsschlüssel fragt

Will man sich mit einem WLAN verbinden, kommt es beizeiten vor, dass Windows nach dem Netzwerksicherheitsschlüssel fragt.

Bei vielen Routern ist das kein Problem – man findet ihn in der Anleitung, auf einem Aufkleber auf der Rückseite o.ä. oder im Zweifel in der Administrationsoberfläche. Eingeben, fertig.

Ich hatte allerdings öfter das Problem, dass ich mein iPhone oder ein anderes Smartphone als WLAN Hotspot nutzen wollte und dabei auch nach dem Netzwerksicherheitsschlüssel gefragt wurde – es hat aber keinen bzw. kann man ihn nicht herausfinden.

Folgende Lösung hat aber bislang immer funktioniert: einfach als Netzwerksicherheitsschlüssel das auf dem iPhone gewählte Passwort eingeben und mehrfach bestätigen – die Fehlermeldung einfach ignorieren und nicht abbrechen.

Irgendwann verbindet sich dann der Notebook mit dem Hotspot.

Tastatursprache bei Windows 10 schnell ändern

Das Tastaturlayout lässt sich Windows schnell ändern. Zum einen über das entsprechende Symbol in der Statusleiste (DEU, wenn Deutsch eingestellt ist) oder aber auch über die Tastenkombination [WINDOWS-Taste]-[LEERTASTE], die dann zwischen den einzelnen Layouts wechselt. Oft passiert einem das versehentlich und man wundert sich dann, dass statt dem „Z“ plötzlich das „Y“ erscheint.

In einigen Versionen von Windows 10 kann es beim Wechseln der Tastatursprache vorkommen, dass zwar die gewünschte Sprache angezeigt wird, aber die falsche Tastaturbelegung aktiv ist. Es wird also angezeigt, das deutsche Layout sei aktiv, tatsächlich ist es aber die englische Belegung.

In dem Fall geht man zu Spracheinstellungen (siehe Bild oben), klickt einmal in die Optionen der gewünschten Tastatur und schließt die Einstellungen wieder. So konnte ich das Problem bisher immer lösen.

10 Tipps für mehr Sicherheit im Internet – die wichtigsten Grundlagen

  1. Halten Sie Ihre Software aktuell
    Egal, ob Sie mit Windows, OS X, Android oder iOS unterwegs sind – Ihr Betriebssystem und Ihr Webbrowser müssen immer aktuell sein – also, keine Updates auslassen. Ältere Windows und Android Versionen sollten Sie nicht mehr nutzen.
  2. Virenschutz 
    Vorab: wenn Sie mit iOS im Web surfen, brauchen Sie eigentlich keinen zusätzlichen Virenschutz, Sie können also direkt zum nächsten Punkt. Ansonsten sollten Sie einen Echtzeitschutz aktiviert haben. Windows 10 und Windows 11 haben mit dem Microsoft Defender einen guten grundlegenden Schutz an Bord, so dass im Regelfall kein anderes Virenschutzprogramm installiert werden muss. Auf Apples OS X macht der Bitdefender eine gute Figur, der auch für Android verfügbar ist.
  3. Software nur aus sicheren Quellen installieren
    Apps und andere Programme sollten Sie nur aus sicheren Quellen installieren. Dies sind in erster Linie die jeweiligen App Stores von Microsoft (Windows), Apple (Mac, iOS) und Google (Android, Chrome, ChromeOS). Sideloading von Apps, also das Umgehen des Stores, sollten Sie vermeiden. Wenn Sie klassische Windows Desktop Apps herunterladen, sollten Sie dies nur von der offiziellen Seite des Herstellers oder bei Freeware/Shareware von vertrauenswürdigen Download-Archiven aus tun, z.B. heise. Viele Download Archive wie z.B. Chip haben eigene Installer, die ggf. Bloatware (unerwünschte Programme) mitinstallieren, z.B. Browser Toolbars.
  4. Warnungen Ihres Browsers vor unsicheren Websites ernst nehmen
    Nehmen Sie Warnungen, die direkt von Ihrem Webbrowser kommen, unbedingt ernst und übergehen Sie diese nur, wenn Sie sich absolut sicher sind, dass von der entsprechenden keine Gefahr droht.
  5. Fallen Sie aber nicht auf falsche Warnungen herein
    Allerdings versuchen viele betrügerische Websites, vermeintliche Warnungen nachzuahmen. Typisch sind Meldungen auf Websites in Form von Bannern oder PopUps wie „Ihr PC ist ungeschützt und damit potentiell gefährdet. Bitte laden Sie unbedingt in Ihrem eigenen Interesse einen aktuellen Virenscanner herunter. Die aktuellste Version erhalten Sie direkt hier: …“ – im günstigsten Fall landen Sie dann in einer Abo-Falle für einen teuren und nutzlosen Virenscanner, im schlimmsten wird Ihnen ein Trojaner installiert.
  6. Seiten mit illegalen Inhalten meiden
    Es mag reizvoll sein, aktuelle Hollywood-Blockbuster kostenlos herunterzuladen oder einen Code für Photoshop für lau zu erhalten. Dies ist aber aus zwei Gründen gefährlich: zum einen, da einem solche Seiten oft Malware (bösartige Programme) unterjubeln. Zum andern, da durchaus das Risiko besteht, dass mann über seine IP identifiziert wird und Strafverfolgung droht!
  7. Zweite E-Mail Adresse verwenden
    Verwenden Sie Ihre primäre E-Mail Adresse nur für wirklich wichtige Dienste wie PayPal, Amazon, Ihr Online-Banking etc. Für weniger wichtige Dienste, Newsletter etc. verwenden Sie eine zweite E-Mail Adresse. Tipp: viele kostenlose E-Mail Dienste wie z.B. auch outlook.com bieten innerhalb eines Accounts mehrere Alias-Adresse an, die dann in einem gesonderten Ordner abgelegt werden können. So haben Sie Ihre wichtigen und anderen E-Mails innerhalb eines Logins, aber dennoch sauber getrennt.
  8. Bei E-Mails besonders vorsichtig sein
    Generell sollten Sie beim Öffnen von Anhängen und Anklicken von Links in E-Mails besonders vorsichtig sein! Bekommen Sie ein Gefühl dafür, was Spam von echten Mails unterscheidet, z.B. indem Sie sich einmal durch unsere Kategorie mit betrügerischen E-Mails durchklicken.
  9. Sichere Passwörter wählen
    Verwenden Sie für wichtige Dienste wie z.B. PayPal, Amazon oder Ihren Mailanbieter ein sicheres Passwort. Für reine Newsletteranmeldungen und nicht so wichtige Services darf es aber auch etwas einfacheres sein. 10 Tipps zu Passwörtern haben wir hier zusammengestellt.
  10. Erst Denken, dann Klicken
    Das ist der wichtigste Rat – bevor Sie einen Link anklicken, sich auf einer Seite anmelden oder eine App herunterladen, sollten Sie an die vorigen Punkte denken und sich selbst ein Urteil bilden!

Dieser Beitrag ist der Artikel des Tages zum Safer Internet Day.

Smartphone Photos in OneDrive sichern

Fotos in der Cloud sichern

Smartphones haben für die meisten Menschen den normalen Fotoapparat ersetzt. Um so ärgerlicher, wenn das Smartphone kaputt ist oder verloren geht – immer wieder begegnen einem auf twitter, Insta, facebook und anderen sozialen Netzen Anfragen wie „Mein iPhone ist weg, wie komme ich an meine Fotos.“

Zunächst sollte man bei jedem Smartphone die Datensicherung in die OS-eigene Cloud aktivieren, das ist die Apple iCloud bei iOS und Google Drive bei Android.

Der kostenlose Speicherplatz ist bei den Diensten aber beschränkt: 5 GB bei iCloud, immerhin 15 GB bei Google Drive. Räumt man nicht regelmäßig auf, kommt man besonders bei Apples Angebot schnell an die Grenzen. Zudem durfte ich besonders Apples iCloud im Bekanntenkreis gelegentlich als nicht sehr zuverlässig erleben – bei Gerätewechseln oder Updates kam es zu Datenverlusten…

„Smartphone Photos in OneDrive sichern“ weiterlesen