Hier entsteht eine Liste mit twitter Hashtags mit Bezug zur Reform des ÖRR in Deutschland.
Diese Seite gehört zu unserem Schwerpunktthema ÖRR Reform.
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Hier entsteht eine Liste mit twitter Hashtags mit Bezug zur Reform des ÖRR in Deutschland.
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Mit dem Hashtag #FreeGeorgThiel wird auf twitter und in anderen sozialen Netzwerken auf den Fall des Borkeners Georg Thiel aufmerksam gemacht, der nicht mit dem gleichnamigen Präsidenten des statistischen Bundesamts zu verwechseln ist.
Der Georg Thiel, um den es hier geht, hat keinen Fernseher und kein Radio und weigerte sich daher, seinen Rundfunkbeitrag zu zahlen. Da dies aber nach deutschem Recht kein Grund ist, die Zahlung zu verweigern, betrieb der WDR die Zwangsvollstreckung gegen der Mann aus Borken (NRW). Da dieser sich auch dann der Zahlung und der Abgabe der Vermögensauskunft verweigerte, wurde er von der Polizei am 25. Februar 2021 zu Hause festgenommen und wegen der vom WDR Köln beauftragten Zwangsvollstreckung über nicht bezahlte 651,35 Euro in die Justizvollzugsanstalt Münster gebracht.
Hier handelt es sich also nicht um eine Haft im strafrechtlichen, sondern im vollstreckungsrechtlichen Sinne.
Der Fall zeigt gleichwohl, dass eine umfassende Reform des Rundfunkbeitrags sinnvoll wäre. Dazu haben wir hier Vorschläge.
Alkomilf ist eine Bezeichnung für eine MILF, die gerne Alkohol trinkt, oder ein Alkoholproblem hat.
Die Susanne ist eine richtige Alkomilf.
Im englischen auch Alcomilf, dort aber seltener.
Auf twitter meint der Hashtag #Alkomilf oft die Quattromilf, der oft übermäßiger Alkoholkonsum unterstellt wird.
Sie oder jemand anderes haben ein Alkoholproblem? Hier finden Sie Hilfe!
Eigentlich wollte ich zu dem Thema aus diversen Gründen nichts sagen.
Nachdem ich jedoch auf twitter öffentlich dazu angesprochen wurde, nun doch eine kurze Anmerkung zu Baerbock, Merz und Kurzstreckenflügen.
Vor einigen Tagen machte die Schlagzeile die Runde, dass die Grünen Kurzstreckenflüge verbieten wollen. In einem Interview mit der BAMS hatte Annalena Baerbock wörtlich gesagt:
Und ja, Kurzstreckenflüge sollte es perspektivisch nicht mehr geben.
Die Steilvorlage griff Friedrich Merz im Interview mit dem Handelsblatt auf, wovon sein Team eine Aussage auf twitter brachte:
„Die Verbotsliste der #Grünen wird immer länger. Sollen Urlauber mit dem Lastenfahrrad nach #Mallorca fahren, wenn #Kurzstreckenflüge abgeschafft sind? Auch in der Verkehrspolitik erzielen Mechanismen auf Basis von Freiwilligkeit bessere Ergebnisse.“ ™
Da Merz dort nicht gerade beliebt ist, kam es bald zu tweets wie dieser von Michael Bloss.
Kurzstreckenflug innerhalb Deutschlands Hamburg – Mallorca. Wer kennt ihn nicht.
Entsprechend zustimmende hämische Kommentare folgten zuhauf. Doch auch zu Recht?
Der Begriff Kurzstrecke ist recht klar definiert. Ob der Flug innerdeutsch ist, oder nicht, ist dabei egal. Denn als verbindlich gilt inzwischen die Definition aus der Verordnung (EG) Nr. 261/2004 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 11. Februar 2004 über eine gemeinsame Regelung für Ausgleichs und Unterstützungsleistungen für Fluggäste im Fall der Nichtbeförderung und bei Annullierung oder großer Verspätung von Flügen, aus deren Artikeln 6 und 7 sich ergibt, dass Kurzstrecke alles bis 1.500km Entfernung ist. Und auch Eurocontrol definiert Kurzstrecke als alles bis 1.500km. Andere Definitionen sind teilweise etwas kürzer, teilweise länger. Die Sichtweise von Eurocontrol und die Verordnung haben sich in der Praxis aber durchgesetzt.
Nach inzwischen gängigen Begriffen ist Mallorca jedenfalls von nahezu allen deutschen Flughäfen aus Kurzstrecke. Und der tweet von Merz damit rein formal nicht zu beanstanden.
Aus dem Kontext des Interviews mag sich nun freilich ergeben, dass Annalena Baerbock den Kurzstreckenbegriff ggf. anders auffasst:
ANNALENA BAERBOCK: … Wer Riesenhäuser heizt und Benzin fressende Geländewagen fährt, der zahlt mit dem CO2-Preis-drauf. Familien mit niedrigen und mittleren Einkommen dagegen würden über unseren Vorschlag eher profitieren.
BAMS: Aber Flugreisen werden teurer?
ANNALENA BAERBOCK: Ja, ich finde es nicht fair, dass mit unser aller Steuergeld das Kerosin subventioniert wird, während Fernfahrten mit der Bahn gerade zu Stoßzeiten teuer sind. Wer als Familie mit dem Zug reist, sollte doch weniger zahlen als für die Kurzstrecke im Flugzeug. Und ja, Kurzstreckenflüge sollte es perspektivisch nicht mehr geben.
BAMS: Für 29 Euro nach Mallorca darf es dann auch nicht mehr geben?
ANNALENA BAERBOCK: Jeder kann Urlaub machen, wo er will. Aber eine klimagerechte Besteuerung von Flügen würde solche Dumpingpreise stoppen.
Und jetzt lässt sich viel interpretieren… Wenn Sie Team Baerbock sind ist doch alles klar, da sie nur innerdeutsche Flüge meint, wenn Sie zu Merz halten, werden Sie sie am Begriff Kurzstreckenflug festnageln…
Um aber Missverständnisse zu vermeiden sollte Baerbock keinen definierten Terminus verwenden, sondern einfach von innerdeutschen Flügen sprechen.
Dann gibt es auch keinen Stoff für den politischen Gegner.
Wer jetzt noch wissen will, wo ich stehe: Bei der Begrifflichkeit hat Merz im Grunde Recht, bei der Notwendigkeit des Verbots innerdeutscher Flüge im Grunde perspektivisch Frau Baerbock. Aber das ist ein anderes Thema.
Bild: luftlinie.org
Diese Nachricht macht u.a. als twitter Direktnachricht die Runde.
Bitte ich weiß, dass dieser Beitrag seltsam, überraschend und möglicherweise unglaublich für Sie klingen wird, aber es ist die Realität. Mein Name ist MÜTZING Lotte Kristina, geboren am 24. Februar 1961 in Göteborg, Schweden; Ex-Berater Sozialarbeiterin in Heidelberg, wo ich fast 15 Jahre gearbeitet habe. Ich musste Sie auf diese Weise kontaktieren, weil ich etwas sehr Wichtiges tun möchte. Also mach dir keine Sorgen, auch wenn du mich nicht kennst.
In der Tat leide ich unter dem seltenen Zustand von Speiseröhrenkrebs, der eine unheilbare Krankheit ist; Mein Arzt hat mir gerade mitgeteilt, dass meine Tage aufgrund meines Gesundheitszustands, der sich von Tag zu Tag verschlechtert, gezählt sind. Ich habe diese Krankheit seit über 3 Jahren geschleppt. Mein Mann lebt nicht mehr und ich habe keine Kinder mehr. weil ich meinen Mann und unseren einzigen Sohn verloren habe, den Sie bei einem Verkehrsunfall auf meinem Profil sehen können. Ich beabsichtige, alle meine Besitztümer zu spenden. Ich habe fast alle meine Sachen verkauft, einschließlich eines Transportunternehmens, und ein Teil dieses Geldes wird an verschiedene Verbände, Waisen und Obdachlosenhilfezentren in Heidelberg gespendet.
Ich weiß nicht, in welchem Bereich Sie üben, aber ich möchte Ihnen helfen, anderen zu helfen. Ich habe derzeit auf meinem persönlichen Konto die Summe von 625.000 €, die ich für ein Projekt zum Bau eines Waisenhauses oder zur Unterstützung von Menschen mit geringen Ressourcen oder Obdachlosen aufbewahrt hatte … Ich kann Ihnen dieses Geld geben, das kann Ihnen bei Ihren geschäftlichen und persönlichen Projekten helfen. Ich bitte Sie, dies anzunehmen, weil es ein Geschenk ist, das ich Ihnen anbiete, und das, ohne etwas dafür zu verlangen.
Möge Frieden und Barmherzigkeit mit Ihnen sein.
Mit freundlichen Grüßen Frau Kristine Lotte
Der Hashtag #Luissa, auch LuiSSa geschrieben, bezieht sich auf Luisa Neubauer.
Damit wird auf die Vergangenheit ihres Vorfahren Alwin Siegfried Fürchtegott Reemtsma (1895–1970), der in der SS aktiv war. Neubauer gehört der Familie Reemtsma an – hier haben wir schon angesprochen, dass sie mit ihrer Herkunft offener umgehen sollte. In diesem Zusammenhang kursiert auch der Hashtag #SSEnkelin.
Ihr wird vorgeworfen, einerseits den ehemaligen Präsidenten des Bundesamts für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen, in der Talkshow Anne Will in die Nähe von Antisemitismus gerückt zu haben, andererseits ihre eigene Vergangenheit nicht anzusprechen.
Weiter wird kritisiert, dass Teile der FFF Bewegung einen unkritischen Umgang mit israelkritischen Organisationen pflegen.