10 Fakten über Thomas Jefferson

  1. Thomas Jefferson war der 3. Präsident der USA.
  2. Seine Amtszeit dauerte von 1801-1809.
  3. Jefferson wurde am 13. April 1743 in Shadwell, Virginia, geboren.
  4. Er war Anwalt und besaß eine Plantage.
  5. Bei seiner Amtseinführung war er 57 Jahre alt. Er war übrigens der erste Präsident, dessen Amtseinführung in Washington DC stattfand.
  6. Er war Mitglied der Demokratisch-Republikanischen Partei.
  7. Seine Spitznamen sind „Man of the People“ und „Sage of Monticello“.
  8. Jefferson verstarb am 4. Juli 1826 in Monticello, Virginia.
  9. Sein Vorgänger war John Adams, sein Nachfolger James Madison.
  10. Jefferson gehört zu den im Mount Rushmore National Memorial verewigten Präsidenten.

10 Fakten zum 25. Februar

  1. Kuwait feiert heute seinen Nationalfeiertag. Anlass ist die Befreiung des Landes von der irakischen Besetzung durch die USA und ihre Alliierten mittels der Operation Desert Storm an diesem Tag im Jahr 1991.
    Edeltraud und Walburga haben heute Namenstag.
  2. Am 25. Februar 1793 findet unter Präsident George Washington das erste Kabinettstreffen der USA statt. Außer Washington besteht das Kabinett aus Staatsminister (Außenminister) Thomas Jefferson, Finanzminister Alexander Hamilton, Kriegsminister Henry Knox, und Generalbundesanwalt Edmund Randolph.
  3. Samuel Colt erhält 1836 das Patent auf den Trommelrevolver. Colt’s Innovation bestand darin, ein zuverlässiges Mehrschuss-Feuerwaffensystem zu entwickeln, das es ermöglichte, mehrere Schüsse schnell hintereinander abzugeben, ohne nachladen zu müssen. Dies war ein bedeutender Fortschritt gegenüber den Einzelschusswaffen, die bis dahin üblich waren.
  4. 1837 erhält Thomas Davenport das weltweit erste Patent auf einen Elektromotor.
  5. Der seit 1925 staatenlose Adolf Hitler, gebürtiger Österreicher aus Braunau, erhält 1932 die Staatenangehörigkeit des deutschen Freistaats Braunschweig. Vorher waren zahlreiche Versuche Hitlers gescheitert, eine deutsche Staatsbürgerschaft zu erhalten. Da in Braunschweig jedoch die NSDAP an der Regierung beteiligt ist, wird er als Regierungsrat des Landes angestellt und erhält so auch einen deutschen Pass. Hitler wird diese Tätigkeit jedoch nie ausüben.
  6. 1947 wird durch das alliierte Kontrollratsgesetz Nr. 46 „der Staat Preußen, der seit jeher Träger des Militarismus und der Reaktion in Deutschland gewesen ist… aufgelöst“.
  7. Die Kommunisten übernehmen 1948 in der Tschechoslowakei die Macht.
  8. Cassius Clay (Muhammad Ali) gewinnt vor 1964 einen Boxkampf gegen Sonny Liston und wird dadurch erstmals Schwergewichtsweltmeister im Boxen.
  9. Gert Fröbe wird 1913 geboren.
  10. Anthony Burgess kommt 1917 auf die Welt.

Hier sind weitere Infos rund um den 25. Februar.

Dinge, die im Jahr 2026 passieren werden oder geschehen könnten

Hier lesen Sie bald, welche Ereignisse im Jahr 2026 passieren werden oder geschehen könnten.

Ereignisse

  • 23. Fußball-Weltmeisterschaft im Juni und Juli in den USA, Mexiko und Kanada, die erste Fußball-Weltmeisterschaft mit 48 statt 32 teilnehmenden Auswahlmannschaften und damit die bis dahin größte überhaupt.
  • Austragung der Winter-Paralympics 2026 vom 6. bis 25. März in Mailand und Cortina d’Ampezzo.
  • Austragung der XXIV. Olympischen Winterspiele vom 6. bis 22. Februar in Mailand und Cortina d’Ampezzo.
  • Voraussichtlich Landtagswahlen in Berlin und Mecklenburg-Vorpommern

Fiktives

Die Handlung der Marstrilogie von Kim Stanley Robinson beginnt im Jahr 2026.

Jahrestage

  • 15. Januar: 25. Geburtstag der Wikipedia.
  • 4. Juli: 250 Jahre Unabhängigkeit der Vereinigten Staaten von Amerika vom Königreich Großbritannien
  • 11. September: 25. Jahrestag der Terroranschläge in den Vereinigten Staaten (9/11).
  • 18. November: 400. Jahrestag der Weihe des Petersdoms.

Astronomische Ereignisse

  • 17. Februar: Letzte ringförmige Erscheinung der Sonnenfinsternis des Saroszyklus.
  • 3. März: Totale Mondfinsternis in Asien, Ozeanien, Amerika und im Pazifik.[3]
  • 12. August: Totale Sonnenfinsternis über Nord- und Mitteleuropa, sowie Sibirien.
  • 28. August: Partielle Mondfinsternis in Mitteleuropa.

Besondere Geburts- und Gedenktage

  • 21. Januar: 100. Todestag des italienischen Mediziners Camillo Golgi
  • 2. Februar: 100. Geburtstag des französischen Ministerpräsidenten Valéry Giscard d’Estaing
  • 16. März: 100. Geburtstag des US-amerikanischen Komikers Jerry Lewis
  • 17. März: 100. Geburtstag des deutschen Schriftstellers Siegfried Lenz
  • 26. März: 100. Todestag des deutschen Reichskanzlers Constantin Fehrenbach
  • 3. Mai: 100. Geburtstag des schwedischen Königs Karl XV.
  • 4. April: 100. Todestag des deutschen Unternehmens August Thyssen
  • 21. April: 100. Geburtstag der britischen Königin Elisabeth II.
    1. Juni: 100. Geburtstag der US-amerikanischen Schauspielerin Marilyn Monroe
  • 5. Juni: 200. Todestag des deutschen Komponisten Carl Maria von Weber
  • 7. Juni: 200. Todestag des deutschen Optikers und Physikers Joseph von Fraunhofer
  • 10. Juni: 100. Todestag des spanischen Architekten Antoni Gaudí
  • 25. Juni: 100. Geburtstag der deutschen Schriftstellerin Ingeborg Bachmann
  • 28. Juni: 100. Geburtstag des US-amerikanischen Regisseur Mel Brooks
  • 4. Juli: 200. Todestag des US-amerikanischen Präsidenten John Adams
  • 4. Juli: 200. Todestag des US-amerikanischen Präsidenten Thomas Jefferson
  • 13. August: 100. Geburtstag des kubanischen Staatspräsidenten Fidel Castro
  • 14. August: 100. Geburtstag des französischen Comicautors René Goscinny
  • 17. August: 100. Geburtstag des chinesischen Staatspräsidenten Jiang Zemin
  • 22. August: 100. Todestag des italienischen Schauspielers Rudolph Valentino
  • 17. September: 200. Geburtstag des deutschen Mathematikers Bernhard Riemann
  • 15. Oktober: 100. Geburtstag des französischen Philosophen Michel Foucault
  • 18. Oktober: 100. Geburtstag des deutschen Schauspielers und Regisseurs Klaus Kinski
  • 11. November: 100. Geburtstag des US-amerikanischen Schriftstellers Noah Gordon
  • 24. November: 200. Geburtstag des italienischen Schriftstellers Carlo Collodi
  • 5. Dezember: 100. Todestag des französischen Malers Claude Monet
  • 26. Dezember: 100. Todestag des österreichischen Lyrikers Rainer Maria Rilke

10 Fakten über das Rushmore National Memorial

  1. Das Mount Rushmore National Memorial – kurz  nur Mount Rushmore genannt – ist ein in einenen Berg in South Dakota gehauenes Denkmal.
  2. Dargestellt sind von links nach rechts die Präsidenten George Washington (1. US-Präsident), Thomas Jefferson (3. Präsident), Theodore Roosevelt (26. Präsident) und Abraham Lincoln (16. Präsident).
  3. Die grundsätzliche Idee, ein Monument für berühmte Persönlichkeiten in den Bergen von South Dakota zu erstellen, kam von dem Historiker Doane Robinson (1856–1946). Ziel war, den Tourismus in der Region ankurbeln. Ursprünglich dachte er dabei auch nicht an Präsidenten, sondern an bekannte Gestalten aus der Geschichte des Westens, wie Lewis and Clark, Red Cloud und Buffalo Bill Cody.
  4. Die Idee von den vier Präsidentenköpfen kam von John Gutzon de la Mothe Borglum (1867–1941). Senator Peter Norbeck (1870–1936) aus South Dakota sicherte die Finanzierung durch den Bundeshaushalt.
  5. Das Monument wurde von de la Mothe Borglum in 14 Sommern zwischen 1927 und 1941 in den Granit des Mount Rushmore gesprengt, gehauen und gemeißelt. Für das Bildnis George Washingtons war 1930 Baubeginn. Mit Thomas Jeffersons Porträt wurde 1936 rechts daneben begonnen. 1937 folgte Abraham Lincoln und ab 1939 nahm man in der Felsnische das Bildnis Theodore Roosevelts in Angriff.
  6. Borglum starb 1941. Deswegen und aufgrund des Eintritts der USA in den Weltkrieg II wurden die Arbeiten abgebrochen. Das Mount Rushmore Denkmal wurde dann am 31. Oktober 1941 für beendet erklärt.
  7. An der Nordwand eines kleinen Canyons hinter den Gesichtern befindet sich eine etwa 30 mal 24 m große Kammer, die Hall of Records. Diese wurde erst am 9. August 1998 fertiggestellt. In der Kammer befindet sich eine Truhe aus Teakholz, die in einem Tresor aus Titan steht. In der Truhe befinden sich 16 emaillierte Porzellantafeln, die Informationen über das Denkmal und die Geschichte der USA beinhalten. Die Hall of Records ist als Zeitkapsel ausgelegt.
  8. Das Denkmal wird oft in den Medien, besonders Filmen, rezipiert. Am bekanntesten ist wahrscheinlich der Showdown des Films „Der unsichtbare Dritte“ von Alfred Hitchcock, bei dem Eva Marie Saint und Cary Grant zwischen den Präsidentenköpfen um ihr Leben kämpfen. Außerdem kommt es vor in „Mars Attacks!“, „Alf“, „Doctor Who“ und „Futurama“ kommt es vor. Das Cover des Albums „Deep Purple in Rock“ zeigt die Gesichter in den Fels von Mount Rushmore gehauen.
  9. Der eigentliche Berg Mount Rushmore ist übrigens 1745 m hoch und verdankt seinen Namen dem New Yorker Anwalt Charles Rushmore, der die Goldschürfrechte für das Gebiet erworben hatte.
  10. Sie wollen Mount Rushmore besuchen? Auf der offiziellen Website finden Sie mehr Informationen.