HTC Desire HD vs. LG Optimus 7 – mein persönlicher Test: Fazit

In zwei Teilen habe ich das HTC Desire HD und das LG E900 Optimus 7 verglichen. Sieger nach Punkten ist das HTC Modell mit 129:123. Den Sieg hat das LG Smartphone dadurch verschenkt, dass es kein Tethering kann, also keine Nutzung als Modem für den Notebook möglich ist.

Und sicher, das DHD mit Android bietet mehr Möglichkeiten als das LG mit Windows Phone 7 – doch die Metro Oberfläche von Microsofts mobilem Herausforderer macht einfach Spaß und alles funktioniert. Wobei mir persönlich insbesondere Telefonie, E-Mail, Webzugang, facebook und twitter wichtig sind. Hier kann lediglich die twitter App nicht überzeugen.

Wer also nicht unbedingt auf Tethering angewiesen ist und damit leben kann, dass man zum Datenaustausch mit dem Smartphone nicht an der Zune Software vorbeikommt, ist mit dem LG E900 Optimus 7 gut bedient.

Das gilt um so mehr, wenn man auf den Preis schaut…

Ich werde jedenfalls bei meinem nächsten Smartphonekauf das LG Optimus 7 oder ein anderes Windows Phone in die sehr enge Wahl einschließen…

HTC Desire HD vs. LG E900 Optimus 7 – mein persönlicher Test, Teil 1

Wie der geneigte Leser dieses Blogs weiß, nenne ich ein HTC Desire HD mit Android mein eigen und bin andererseits ein großer Fan von Windows Phone 7 bin. Nun war LG so freundlich und hat mir ein LG E900 Optimus 7 zur Verfügung gestellt, dass ich ausführlich getestet habe. Im folgenden vergleiche ich die beiden Smartphones in den für mich wichtigen Kategorien, wobei ich jeweils zwischen 0 und 5 Punkten vergebe. Außerdem gewichte ich zwischen 1 und 3, wie wichtig die jeweilige Kategorie für mich ist.

1. Optik, Haptik, Maße, Gewicht und Verarbeitung

Das DHD ist größtenteils aus einem Aluminiumblock gefräst, hat aber einige Elemente aus Kunststoff wie z.B. die Abdeckung des Akkufach, optisch wirkt es etwas zerklüftet. Das LG Phone ist konventioneller vorwiegend aus Kunststoff gefertigt und hat hinten eine große Abdeckung aus Metall.

Beide liegen gut in der Hand, wobei sich das etwas schmalere LG etwas besser greifen lässt. Auch passt es besser in die Hosentasche. Das DHD wirkt durch das Aluminiumgehäuse etwas wertiger und ist von der Haptik her angenehmer. Auch vom Gewicht her tun sich die beiden Smartphones nicht viel und wiegen je um die 160g.

Die Verarbeitung ist bei beiden Geräten gut, beide leisten sich aber kleine Schwächen. Beim DHD sind es die seitliche Lautstärkewippe und nicht ganz optimale Spaltmaße zwischen Kunststoff und Metallteilen, beim DHD wirken die Menütasten und die Abdeckung des Micro-USB-Ports etwas schwach.

Bei beiden Geräten ist in etwa gleich viel Licht und wenig Schatten, so dass ich jeweils 4 Punkte vergebe und diese mit 3 gewichte.

2. Ausstattung und Lieferumfang

Beide werden mit Ladegerät, Micro-USB Kabel und Headset geliefert. Das LG Modell hat 16 GB internen Speicher, das DHD kommt mit 8 einer 8 GB Speicherkarte, die gegen eine größere getauscht werden kann, was beim Windows Phone nicht möglich ist. An Anschlüssen gibt es Micro-USB und den gewohnten Klinkenstecker für Kopfhörer und Headset. Unterm Strich liegen für mich hier beide wieder gleich: je 4 Punkte mit Gewichtung 2.

3. Display

Das Display des DHD ist größer (10,9cm) als das des LG (9,7cm), beide haben aber die gleiche Auflösung (800*480). Die Farben auf dem LG wirken kräftiger, auf dem DHD „echter“. Die einzelnen Pixel auf dem LG sind feiner, dafür ist die Größe des Desire-Displays einfach nur beeindruckend.

Daher hier: DHD 4 Punkte, LG 3, wobei ich mit 3 gewichte.

4. Akkulebensdauer

Das HTC Gerät wird nur mit einem 1270 mAh Akku ausgeliefert, das LG mit einem 1500 mAh Akku. In der Praxis merkt man das auch: bei intensiver Nutzung hält das HTC nur einen zweidrittel Tag durch, das LG einen ganzen. Auch mit einem optionalen 1500 mAh Akku beim Desire HD kommt man nicht ganz durch den Tag – aber die Investition in den zusätzlichen Akku lohnt sich.

Dennoch: 3 Punkte für LG, 2 beim DHD, Gewichtung 3.

5. Kamera

Die 8MP Kamera beim DHD liefert farbsatte Bilder, die einen leichten Gelbstich haben. Dagegen sind die 5MP Bilder beim LG etwas zu blass. Hier einmal zwei Vergleichsbilder. Für Schnappschüsse sind beide gut geeignet, bei schlechten Lichtverhältnissen sind beide gleichermaßen trotz zweier (DHD) resp. einer (LG Optimus 7) LED nur eingeschränkt verwendbar. Videos nehmen beide recht ordentlich mit 720p auf. Praktisch für Selbstportraits: das LG hat einen kleinen Spiegel neben der Linse, die auch besser geschützt ist.

Unterm Strich ist die HTC Kamera etwas besser, daher 4 zu 3 fürs DHD bei einer Gewichtung von 2.

6. Telefonieren, Sound allgemeine Handhabung

Beide Smartphones habe ich sowohl im T-Mobile als auch im eplus Netz getestet, wobei es beim Empfang keine großen Unterschiede zwischen den Modellen gibt. Auch die Sprachqualität ist bei beiden gut, ebenso die Ausgabe von Musik über Kopfhörer.

Die Handhabung beim telefonieren ist bei beiden gut. Das DHD reagiert beim Wählen etwas schneller, dafür kommt man manchmal auf Funktionen wie Stummschaltung oder Freisprechen, die man eigentlich nicht auslösen wollte.

Sehr ärgerlich: beim HTC-Modell kommt man sehr leicht an die Lautstärkewippe. Insgesamt hat hier LG die Nase leicht vorne.

3 zu 4 für LG bei einer Gewichtung von 3.

Zwischenstand

HTC Desire HD LG E900 Optimus 7
Optik, Haptik… 12 12
Ausstattung 8 8
Display 12 9
Akku 6 9
Kamera 8 6
Handhabung 9 12
Zwischenstand 55 56

Das LG hat also hauchdünn die Nase vorne, was hauptsächlich den leichten Schwächen des HTC geschuldet ist. Insbesondere die schlechte Akkuleistung und die Lautstärkewippe sind im täglichen Einsatz hier ein Ärgernis.

Weiter zu Teil 2 des DHD gegen Optimus 7 Tests

HTC Desire HD Test: Das DHD am PC

Das HTC Desire HD versteht sich glänzend mit PCs mit Microsoft Windows, ich selbst habe es intensiv mit MS Windows 7 getestet:

Zunächst sollte man die Anwendung HTC Sync auf seinem Rechner installieren, die man hier herunterladen kann. Danach einfach das DHD mit dem mitgelieferten USB Kabel mit dem PC verbinden, es werden automatisch einige Treiber installiert und auf dem Display erscheint ein Menü mit folgenden Einstellungen:

Nur laden
Als Defaulteinstellung wird das Smartphone am PC einfach nur aufgeladen. Das dauert zwar etwas länger als über das Netzteil – doch überall, wo ein USB-Port zur Verfügung steht, kann das doch recht energiehungrige DHD unkompliziert geladen werden. Übrigens, geladen wird der Akku bei allen Einstellungen, also auch bei den folgenden

HTC Sync
IM HTC Sync Modus können Daten zwischen PC und Telefon einfach synchronisiert werden. In der Software kann man wählen, welche Inhalte in welchem Umfang abgeglichen werden sollen:

  • Musik
  • Galerie (Photos und Videos)
  • Kalender (Outlook)
  • Kontakte (Outlook)
  • Bookmarks (MSIE, Firefox…)
  • beliebige Dateien

htc-sync

Festplatte
Im Festplattenmodus verhält sich das Telefon wie ein externer Datenträger und Dateien können einfach hin und her kopiert werden.

USB Anbindung
Bei dieser Einstellung wird der Internet-Zugang des Telefons für den PC freigegeben – praktisch, wenn man mit dem Notebook aus von unterwegs ins Web möchte

Internet Durchgang
Diese Funktion ist praktisch, wenn man Datentraffic sparen möchte und kein WLAN zur Verfügung hat: das DHD nutzt den Internetzugang des PCs. Ideal, wenn man Systemupdates installieren möchte.

Besonders praktisch finde ich die beiden letztgenannten Punkte und das DHD arbeitet für mich perfekt mit Windows zusammen.

Am Apple Mac und unter Linux habe ich das Desire HD nicht getestet.

Dieser Beitrag erschein im Rahmen meines HTC Desire HD Praxistests.

HTC Desire HD Test: HTCSense.com

Erstmals beim Desire HDalt hat HTC den korrespondierenden online-Dienst HTCSense.com eingeführt. Direkt während der Einrichtung seines Smartphones wird man aufgefordert, dort ein Konto anzulegen. Und dem sollte man unbedingt nachkommen. Denn damit hat man über einen Webbrowser Zugriff auf viele Daten und Funktionen seines Telefons:

htc-sensecom-ueberblick

Fast am praktischsten ist der Punkt Bedienfeld, gerade wenn man sein Desire HD vergessen oder gar verloren haben sollte:

htc-sensecom-bedienfeld

So soll es möglich sein, den Standort des Telefons zu Orten – was aber bei meinen ersten Tests nicht gelungen ist, inzwischen aber tadellos klappt. Was von Anfang an wunderbar funktionierte: die Weiterleitung von Anrufen und SMS auf ein anderes Ziel, das Telefon laut klingeln lassen, auch wenn es gerade gesperrt ist und die Ansicht der zuletzt verpassten Anrufe. Nicht getestet habe ich die Fernsperre und die Fernlöschung des Telefons – letztere soll sich nicht rückgängig machen lassen.

Unter Nachrichten hat man außerdem Zugriff auf seine SMS und unter Kontakte auf alle im Handy gespeicherten Telefonnummern und anderen Kontaktdaten.

Footprints ist ein Kartendienst und im HTC Hub kann man Apps, Klingeltöne, Wallpapers und andere Contents in Ruhe am PC auswählen und dann aufs DHD laden.

Außer der anfänglichen Probleme bei der Fern-Ortung hat bei mir alles recht gut funktioniert – wenn man vom einigen kleinen Übersetzungpatzern absieht. Bei einem frisch gelaunchten Dienst kann man über diese kleinen Macken aber hinwegsehen.

HTCSense.com ist jedenfalls ein sinnvoller online Dienst für jeden Besitzer eines Desire HD.

Dieser Beitrag erschein im Rahmen meines HTC Desire HD Dauertests.

HTC Desire HD Test: Inbetriebnahme

Die Inbetriebnahme des HTC Desire HDalt gestaltet sich erfreulich unkompliziert:

Als erstes sollte man die SIM Karte einlegen – und das ist der einzige Punkt, bei dem man etwas vorsichtiger sein muss, da die Abdeckung durchaus empfindlich ist. Man benötigt übrigens eine ganz normale SIM, eine Micro SIM ist anders als z.B. beim iPhone 4 nicht notwendig.

Der Akku ist bereits eingelegt, aber obacht: damit das Handy lädt, muss eine Schutzfolie entfernt werden. Die Akku-Abdeckung ist etwas „friemelig“, mit etwas Feingefühl ist es aber kein Problem.

Auch die Speicherkarte ist bereits eingelegt, es handelt sich um eine microSD (Class 2) mit 8GB Speicher. Wer direkt eine größere Karte einlegen will (z.B. eine 16 GB Kartealt), kann wie folgt vorgehen:

  1. Smartphone NICHT einschalten.
  2. Original-Karte entnehmen.
  3. Alle Daten (auch die versteckten) auf den PC kopieren (notfalls mit Hilfe eines externen CardReadersalt).
  4. Alle Daten auf die neue Karte kopieren (wieder an die versteckten Dateien denken).
  5. Neue Karte einlegen.
  6. Handy starten.

Übrigens, man kann bis zu 32GB Speicherkartenalt verwenden.

Danach empfehle ich, den Akku ersteinmal vollständig zu laden und erst dann zu starten.

Beim ersten Einschalten begrüßt einen ein Einrichtungsassistent, der folgende Bereiche durchgeht:

  1. Wahl des Netzbetreibers (bei neueren SIM Karten werden alle wichtigen Netz-Einstellungen übrigens vollautomatisch vorgenommen).
  2. Sprache (u. Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch).
  3. Üben mit der Displaytastatur
  4. Übernahme von Daten von einem anderen Telefon.
  5. Einrichten der Art des Internetzugriffs.
  6. Synchronisierungseinstellungen.
  7. WLAN Detaileinstellungen.
  8. GPS Einstellungen.
  9. Anmeldung beim online-Service HTC Sense.
  10. Weitere Konten (Google Konto, E-Mail etc.)
  11. Social Networks wie facebook und twitter.

Alle Punkte sind gut erklärt und mit hinreichenden Hilfetexten versehen.

Ein weiterer Tipp zum Start: Unbedingt auf Updates überprüfen. Das geht unter EINSTELLUNGEN – TELEFONINFO – SYSTEMSOFTWARE UPDATES – JETZT PRÜFEN.

So ist z.B. die interne Kamera erst nach dem Systemupdate richtig brauchbar. Da die Software-Updates recht groß sind, sollten Sie diese über eine WLAN-Verbindung oder aber über das USB Kabel über die Internet-Verbindung am PC durchführen.

Und jetzt können Sie richtig loslegen…

Dieser Beitrag erschein im Rahmen meines HTC Desire HD Dauertests.

tabletstuff.de – Infos für Tablet-Fans

Bisher war der Markt rund um Tablets recht langweilig: das iPad, das iPad, das iPad, dann nennenswert vielleicht noch das Samsung Galaxy Pad und die Dauer-Vaporware WeTab. Das war es auch schon fast.

Doch jetzt tut sich was: Motorola hat mit dem Xoom einen echten iPad Killder vorgestellt, LG wird ein 3D Tablet bringen und viele andere Hersteller werden Honeycomb (Android 3.0) Tablets vorstellen. Nicht zu vergessen HP mit WebOS und auch Microsoft plant noch einiges…

Der Markt wird also spannend. Um so wichtiger wird es, sich vor der Anschaffung eines Tablets umfassend zu informieren. Mit tabletstuff.de ist ein hochwertiger deutschsprachiger Info-Blog rund um das Trendtema 2011 online.

Produktankündigungen, Tests, Tipps und Kaufempfehlungen: wer sich für Tablets interessiert, sollte tabletstuff.de einen Besuch abstatten.

HTC Desire HD Test: Optik, Haptik und Verarbeitung

Liegt das HTC Desire HDalt vor einem, ist man begeistert. Ein riesiges Display (10,9cm), das den größten Teile der Frontfläche einnimmt, darüber sehr schmal der Lautsprecher, darunter vier Sensor-Tasten und das HTC Logo, das Aluminium-Gehäuse in Maduro-Braun scheint wie aus einem Guß – sehr elegant.

Etwas anders sieht die Rückseite aus: hier ist zum einen unten eine Abdeckung aus Kunststoff, hinter der sich die Speicherkarte, SIM-Karte und Antenne verbergen sowie rechts ebenfalls aus Kunststoff die Akku-Abdeckung. Weiters die Kamera-Linse (welche deutlich hervorsteht, was aber in der Praxis nicht stört), die beiden Blitz-LEDs (ebenfalls von Kunststoff eingefasst) sowie ein kleiner Lautsprecher. Oben dann noch der Ein-/Ausschalter und links eine große Leiser-/Lauter-Wippe.

Vorsichtig sein muss man mit den beiden Kunststoff-Abdeckungen. Wenn man nicht ganz geschickt beim öffnen und schließen vorgeht, schließen diese nicht ganz bündig ab. Vereinzelt wird in Foren zudem berichtet, dass diese zerbrechen könnten: vorstellbar, wenn man sich sehr ungeschickt anstellt.

Trotz seiner Größe – 68mm * 123mm * 11,8 mm – wirk es schlank und liegt gut in der Hand – die Kunststoffteile auf der Rückseite sind dabei sogar von Vorteil. Es passt notfalls auch in eine Hosentasche, fühlt sich aber in einer Innentasche eines Sakkos oder in einer Handtasche sicherlich wohler.

Die Draufsicht kann durchaus mit dem iPhone mithalten – für mich wirkt das DHD wegen des größeren Displays sogar eleganter und stimmiger.

Anders bei der Rückseite: die sieht einfach „durcheinander“ aus. Auf der anderen Seite sind wegen der Kunststoffteile Empfangsprobleme bei ungünstiger „Umklammerung“ (wie sie beim iPhone 4 vorkommen) nicht so gravierend. Und der Vorteil, ohne Probleme den Akku wechseln zu können und leicht an Speicher- und SIM-Karte zu kommen, macht diese kleinen Nachteile wieder wett. Außerdem: meistens schaut man eh nur auf die Vorderfront… Allerdings könnte die Verarbeitung der Abdeckungen durchaus besser sein.

Alles in allem vergebe ich aber 8 von 10 Punkten: mit dem Desire HD macht man sicherlich keine schlechte Figur, wie man auf dem Bild sehen kann:

htc-desire-hd.bild

Hier finden Sie die anderen Teile des HTC Desire HD Tests.

Dauertest Desire HD: Lieferumfang

Das HTC Desire HDalt kommt in einem kompakten Karton im typischen neuen HTC Look: weiß, eine große Abbildung des Produkts und die netten HTC Zeichnungen.

Im Lieferumfang befinden sich das Smartphone selbst, in dem die microSD Karte mit 8GB und der Akku (1230mA) bereits installiert sind.

Dazu dabei: ein micro-USB Kabel und ein stylisches und schön kompaktes Ladegerät, das mit dem USB Kabel ans Handy angeschlossen wird.

Nicht fehlen darf auch ein 3,5mm Headseat mit passenden Schaumstoffabdeckungen.

Erste Hilfe gibt eine Kurzanleitung, das komplette Handbuch ist auf dem DHD als PDF Datei vorinstalliert, kann aber auch bei HTC Heruntergeladen werden: HTC Desire HD Handbuch deutsch.

Es ist also alles dabei, was man zum Anfang braucht. Nur der Akku muss zum Start voll geladen werden.

Übersicht der Beiträge HTC Desire HD Dauertest.