Stromanbieter: Meisterstrom

Hier finden Sie bald Information über den Stromanbieter Meisterstrom.

Erfahrungsberichte

Merkwürdiges Verhalten bei fristgerecht ausgesprochener Kündigung zum Ende der vereinbarten Vertragslaufzeit, es wird von der Einzugsermächtigung keinen Gebrauch mehr gemacht und der Kunde muss unter Androhung von Mahngebühren manuell die vereinbarten Monatsbeiträge überweisen. Betrifft Meisterstrom, die berufen sich auf die AGB §10 abs.2. was in dem Fall nicht passt sehr merkwürdig.


Allerhöchste Vorsicht ist geboten, nie mehr
wechsel ging Problemlos.
Bei der fristgerechten Kündigung gings bereits los, Gekündigt per Mail und Fax antwort diese Kündigung würden Sie nicht akzepieren. Zusätzlich noch per Einschreiben. Lange Lange Zeit keine Rückmeldung, zusätlicher Schriftverkehr…..
Nach Vertragsende (Ende Januar) keine Abrechnung, keine Auszahlung meines Guthabens, keine Bonuszahlung
Kann nur jedem Abraten. Für den der nur die Preise sieht sollte sich informieren wer hinter Meisterstrom steckt und was für Urteile schon gegen die gesprochen wurden und warun sie jetzt anders heisen.


Vorsicht!
Haben völlig überraschend Mail erhalten, daß unser Antrag nicht angenommen werden kann, “… weil bestimmte Voraussetzungen nicht gegeben sind”.

Zitat: MeisterStrom & Immergrün:

Leider können wir Ihren Antrag nicht annehmen, weil bestimmte
Voraussetzungen nicht gegeben sind. Daher können wir Sie bedauerlicherweise nicht mit Strom beliefern.
Die Vorraussetzungen hätten wir gern gewußt, die MeisterStrom bzw. Immergrün nicht erfüllen kann.
Super! Anbieter ist sicher nicht empfehlenswert. Nun müssen wir uns erstmal weiter vom Grundversorger beliefern lassen.
Immergrün und Meisterstrom gehören zu 365 AG (früher Almado Energy).
Wir waren bis vor zwei Jahren Kunde von Almado. Wahrscheinlich werden keine früheren Kunden mehr genommen. Ich wurde schon misstrauisch, als man bei der Bestellung nach dem letzten Anbieterwechsel
fragte. Ich kann mir das nur so erklären, dass man nicht gerne Kunden hat, die Strompreise vergleichen und dann öfters den Anbieter wechseln.
Es ist nur nicht nachvollziehbar, dass das Vergleichsportal „Verivox“ solche Stromanbieter immer noch in ihren Portalen anbietet.

 

Pressemitteilung: ENSTROGA betritt den Gasmarkt

Der Berliner Stromanbieter ENSTROGA ist jetzt auch im Gasmarkt aktiv und hat uns zu diesem Zweck eine Pressemitteilung zukommen lassen, die wir gerne veröffentlichen:

Berlin, 06. Januar 2016 – Ein weiterer Schritt der ENSTROGA AG in Richtung Full-Service-Energieanbieter ist getan: Neben ausgezeichneten Strom- und Ökostromtarifen bietet das Berliner Unternehmen nun auch Erdgas an.

Die ENSTROGA AG ist seit Dezember 2015 ein Teil des liberalisierten Gasmarktes und beliefert ab sofort große Gebiete in ganz Deutschland mit günstigem Gas.
Wie auch beim Strom leistet die ENSTROGA AG als Anbieter von Erdgas die gewohnte Unabhängigkeit und Zuverlässigkeit. Ob Strom oder Gas – das Unternehmen punktet in allen Bereichen mit einem hervorragenden Kundenservice und einer garantierten Versorgungssicherheit. Selbstverständlich gelten für die Gasbelieferung durch die ENSTROGA AG ebenso flexible und faire Tarifmodelle wie für die Belieferung der Stromkunden. Der Berliner Anbieter bleibt seiner Linie treu und kann so auch in einem neuen Marktsegment überzeugen.

Bei der ENSTROGA AG zählt vor allem die Unternehmensphilosophie, die ganz klar auf kundenfreundliche Tarifmodelle und faire Preise setzt. Dies belegen zahlreiche Tests von Unternehmen und Presseinstitutionen und vor allem die positiven Kundenmeinungen. Die Weiterempfehlungsquote beim Vergleichsportal Check24 liegt bei 92 % (Stand: 05.01.2016). Und auch in aktuellen Tests der Stuttgarter Zeitung und der Wirtschaftswoche rangiert die ENSTROGA AG deutschlandweit auf den Top-Plätzen.

Im Jahr 2016 wird die ENSTROGA AG die Netzabdeckung für Gas weiter vergrößern und somit noch besser erreichbar für viele Kunden. Aber nicht nur die Verfügbarkeit der Tarife, sondern auch die stetige Entwicklung zu flexiblen Preisstrukturen wird 2016 weiter vorangetrieben. Gerade die Anbieter, die neu am Markt sind und unabhängig von etablierten Versorgungsunternehmen agieren, können auf etwaige Preisveränderungen schnell und effektiv reagieren.

Die ENSTROGA AG macht es wechselwilligen Gaskunden einfach und bietet auf ihrer Homepage neben dem Stromrechner auch einen Gasrechner an. Auf http://www.enstroga.de/ können Sie schnell und einfach Ihre Postleitzahl und Ihren Verbrauch eingeben und einsehen, wie viel Sie mit Gas von ENSTROGA an Ihrem Wohnort gegenüber der hiesigen Grundversorgung sparen können.</blockquote>

ENSTROGA AG regional und deutschlandweit auf den Top-Plätzen

Die ENSTROGA entwickelt sich weiter positiv, wie diese Pressemitteilung des Unternehmens zeigt:

Berlin, 21. Dezember 2015 – Bei den meisten Stromanbietern kommt es zum 1.1.2016 zu Preiserhöhungen und längst herrscht unter den Stromkunden Wechselstimmung. Doch zu wem sollte man wechseln, wo spart man am meisten und wer hat die besten Tarifmodelle? Regionale Tests und großangelegte Anbietervergleiche zeigen deutlich, dass die ENSTROGA AG für Kunden in ganz Deutschland attraktive Tarife bietet – ganz gleich ob Singlehaushalt oder Familie.

Aktuelle Tests und Zahlen sprechen wieder einmal für die Tarife unabhängiger Stromanbieter und dementsprechend konnte sich die ENSTROGA AG bei Tests der Strompreise und Tarifmodelle auf den vordersten Rängen platzieren.

Sowohl die Stuttgarter Zeitung als auch die WirtschaftsWoche sind sich in aktuellen Vergleichstests einig: Die ENSTROGA AG ist eine sehr gute Wahl für private Stromkunden. Im StZ-Anbietertest unterzogen sich 55 Unternehmen einem regionalen Preisvergleichfür den Raum Stuttgart. Bei dem Test wurden Boni nicht eingerechnet sowie Pakettarife nicht berücksichtigt. Umstrittene Stromdiscounter wurden komplett ausgeschlossen.

Anhand des Stromverbrauchs wurden die Kunden in zwei Gruppen eingeteilt: Eine Gruppe für eine Familie, die auf einen Durchschnittsverbrauch von 4.000 kWh kommt und eine Gruppe mit 1.500 kWh für einen Singlehaushaltsverbrauch. Der Vollstromtarif der ENSTROGA konnte sich bei beiden Verbrauchsgruppen auf den vordersten Rängen platzieren: Bei 4.000 kWh landet der Berliner Anbieter auf dem ersten Platz und damit auf dem Siegertreppchen ganz oben. Bei dem Singlehaushalt mit einem Verbrauch von 1.500 kWh auf dem zweiten Platz.

Doch nicht nur im Raum Stuttgart ist die ENSTROGA AG einer der empfehlenswerten Anbieter. Stromkunden, die das Suchen nach dem passenden Stromlieferanten satt sind oder Wechselwillige sowie Zwei-Personen-Haushalte die aus der Grundversorgung kommen und im Durchschnitt mehr als 200 Euro Stromkosten im Jahr sparen wollen, können schnell und bequem über die Webseite www.enstroga.de wechseln.

Zeitgleich kommt die WirtschaftsWoche in Ihrem deutschlandweiten Test (in Zusammenarbeit mit Verivox) zu dem gleichen Ergebnis.

In ihrem Test mit dem Titel „Die besten Stromtarife Deutschlands“ wurden insgesamt 1127 Stromanbieter berücksichtigt die mit knapp 16.000 Tarifen ins Rennen gingen. Grundlage des Vergleichs bildeten die ab dem 1. Januar gültigen Preise – wie bei dem Test der Stuttgarter Zeitung wurden ebenfalls Tarife mit Boni, Kaution und Vorkasse ausgeklammert. Die Tarife mussten außerdem maximal ein Jahr Laufzeit und sechs Wochen Kündigungsfrist sowie ein Jahr Preisgarantie gewährleisten. Normalstrom- und Ökostromtarife wurden unabhängig voneinander betrachtet. Dieser Tarifvergleich wurde in den 100 größten deutschen Städten durchgeführt und die ENSTROGA AG-Vertriebsmarke Elogico konnte sich in der Kategorie „Faire Normalstromtarife“ in 10 Städten die Top-Platzierung – also Platz 1 – sichern, in 90 Städten ist Elogico mit in den Top 3 vertreten.

Die junge Marke der ENSTROGA AG ist erst seit Mai 2015 am Markt, kann sich aber schon gegen alteingesessene Anbieter behaupten und bietet ein faires Tarifmodell und beste Preise. Nicht umsonst wird Elogico auf dem Vergleichsportal Check24 von 91 % der Verbraucher weiterempfohlen.

Pressemitteilung: Die Kunden wollen günstige Preise

MeisterStrom: Ein Bonus ist den Kunden wichtig

Köln. Niedrige Preise sind den Stromkunden besonders wichtig, dabei wünschen sich aber eine weitgehende Erreichbarkeit auch außerhalb üblicher Geschäftszeiten.
Rund 62 Prozent haben kürzlich bei einer Umfrage zu Erwartungen an den Kundenservice angegeben, dass Ihnen bei der Auswahl eines Produktes oder einer Dienstleistung eines Energieversorgers niedrige Preise besonders wichtig sind. Eine höhere Bedeutung hat danach mit 70 Prozent nur die persönliche Erreichbarkeit des Anbieters außerhalb der Geschäftszeiten.

Günstige Preise inklusive Bonus

MeisterStrom setzt daher vor allem auf günstige Preise. Auf der Internetseite von MeisterStrom können die Kunden selbst zwischen den Tarifen von MeisterStrom und denen ihres bisherigen Anbieters vergleichen. Damit wissen sie genau, welche Kosten sie erwarten und erhalten Tarifangebote, die auf ihre persönlichen Anforderungen zugeschnitten sind. Der Wechsel ist dann einfach und unkompliziert möglich.
Beim Wechsel zu einem anderen Anbieter wollen die Stromkunden oft nicht auf einen Wechselbonus verzichten. In der Telekommunikationsbranche beispielsweise sind Boni für die ersten Monate üblich und werden überhaupt nicht infrage gestellt.
„Der Neukundenbonus wird von Verbänden immer wieder kritisiert. Unsere Erfahrung ist jedoch, dass gerade die preisaffinen Kunden beim Wechsel des Anbieters einen Neukundenbonus nutzen wollen, um die Gesamtkosten zu senken“, erklärt Martin Weber von der 365 AG. Daher biete der Stromversorger unter seiner Marke Meisterstrom drei günstige Tarife mit Boni zwischen 15 und 25 Prozent an.

Unkomplizierter und persönlicher Service

Mit seinem Kundenservice folgt MeisterStrom auch dem zweiten wichtigen Kundenwunsch. Das Unternehmen bietet eine weitreichende Erreichbarkeit seiner Kundenservicemitarbeiter. Die persönliche Kontaktaufnahme, die den Kunden besonders wichtig ist über das Internet und per E-Mail immer möglich. Darüber hinaus sind Anfragen an Werktagen telefonisch bis 20 Uhr und sogar an Samstagen zwischen 9 und 16 Uhr möglich. Die Mitarbeiter im Kundenbetreuungscenter helfen dann bei Fragen rund um den richtigen Tarif, den Wechselprozess oder Anpassungen des bestehenden Vertrages schnell und unkompliziert weiter.

Weitere Informationen

Weitere Informationen zum Thema finden hier: www.meisterstrom.de

Pressekontakt

Tel. 0221 985 999 55 | Fax 0221 985 999 56 | presse@365ag.de

Geschäftsführer: Antoine Werner Beinhoff

Über MeisterStrom

MeisterStrom ist ein Geschäftsfeld der 365 AG. Die MeisterStrom GmbH ist ein Unternehmen der 365 AG Gruppe. Als Stromversorger setzt Meisterstrom auf günstigen Strom bei zuverlässigem und unkompliziertem Service.

Die 365 AG ist ein Energieversorger mit Sitz in Köln. Die 365 AG gehört mit den Stromanbietern immergrün! Energie GmbH und Almado Energy GmbH sowie den beiden Marken Meisterstrom und IDEAL Energie.de zu den großen Anbietern für günstigen Strom in Deutschland.

Tipp: Umzug planen und gleichzeitig Strom sparen

Die Stromkosten sind seit Jahren im Aufwind. Gerade ein Umzug gibt dem Haushalt die Möglichkeit für die Zukunft bestens aufgestellt zu sein. Wer den Stromverbrauch verringert, der tut der Umwelt einen Gefallen. Aber nicht nur der blaue Planet profitiert davon. Auch in der eigenen Haushaltskasse bleibt mehr Geld übrig.

Sparen und Umweltbewusstsein geht hier Hand in Hand und sogar bleibt auch das eigene Image sauber.

Wie können beim Umzug Stromkosten gespart werden?

Der Umzug ist ein einmaliger Aufwand und nur wenig geeignet, um Energie zu sparen. Vielmehr geht es um die Vorbereitung auf die neue Wohnung. Hier gibt es einige „Baustellen“, die gleich von Beginn an geschlossen werden sollten.

  • Stromanbieter wechseln – Wer sich niemals selber darum gekümmert hat, der befindet sich in der Grundversorgung. Hier wird viel Potential verschenkt. Durch einen Stromvergleich können enorme Kosten gespart werden. Wird der Umzug geplant, sollte der aktuelle Anbieter sechs bis acht Wochen vorher informiert werden. Dies kann bereits beim Wechsel, durch den neuen Stromversorger, geschehen.
  • Kippsteckdosen nutzen – Bei der Anschaffung für das neue Haus oder die Wohnung sollten Kippsteckdosen zur Grundausrüstung gehören. Sie sind nicht sonderlich teuer und können ihre Anschaffungskosten durch die Stromersparnis wieder reinholen. Gerade Geräte, welche häufig im Stand-by betrieben werden, profitieren von dieser Erfindung. Der Fernseher ist beispielsweise ein Gerät, welches angeschlossen werden sollte. Mit dem Kippschalter kann das Gerät problemlos vollständig ausgeschaltet werden.
  • Sparsame Lichtquellen nutzen – Der Umzug gibt den Bewohnern auch die Möglichkeit die Lichtquellen zu überdenken. Besonders sparsam sind Energiesparlampen und LEDs. Mit geringem Aufwand können beide Birnen verbaut werden. Die höheren Anschaffungskosten gleichen sich zumeist dadurch aus, dass eine lange Haltbarkeit erreicht wird.
  • Energetische Sanierung – Wird mit Elektrizität geheizt, so ist eine energetische Sanierung sehr nützlich. Aber auch bei der Ölpumpe muss die Elektrik bedient werden. Je weniger Heizenergie nach außen entweicht, desto weniger Strom wird im Endeffekt verbraucht.

Weitere Tipps und Tricks für den Wohnortwechsel können auf www.umzug-checkliste.org nachgeschlagen werden. Dort wurde sehr genau aufgeführt, wann welche Tätigkeiten im Sinne des Umzugs durchzuführen sind. Wer sich an die Anleitung hält, der kann im Sinne dieses Artikels eigene Energie sparen.

Effizienter und zuverlässiger Kundenservice

Diese Pressemitteilung wurde uns von der 365 AG zur Verfügung gestellt:

365 AG hat nach starkem Kundenwachstum Strukturen und Prozesse angepasst

Köln. Der Energieversorger 365 AG aus Köln hat im ersten Halbjahr 2015 seine Strukturen und Prozesse durch organisatorische Maßnahmen verbessert. Dadurch sollen auch in Zukunft günstige Preise und zuverlässige Belieferung bei effizientem Kundenservice gewährleistet werden, wie Vorstand Antoine Werner Beinhoff betont.

Durch die Zusammenarbeit mit entsprechenden Dienstleistern und die Anpassung interner Prozesse und Abläufe wurde die Leistungsfähigkeit des Unternehmens gestärkt. Dadurch soll sichergestellt sein, dass die Abwicklung neuer Verträge zukünftig reibungsloser funktioniert. Auch die Kundenbetreuung wurde den Kundenzahlen und den Serviceanforderungen angepasst.

Im Jahr 2014 war der Stromanbieter durch das starke Wachstum seiner Marken Almado-Energy, Immergrün!, Meisterstrom und idealenergie.de teilweise an seine Leistungsgrenzen gestoßen. Dadurch kam es zeitweise zu Verzögerungen in der Auftragsbearbeitung und im Kundenservice.

Bei ihren günstigen Stromtarifen wird der Kundenservice von den Marken der 365 AG auch in Zukunft in erster Linie online angeboten. Der Kundenservice der 365 AG steht für alle Marken in Service-Zeiten von Montag bis Freitag von 8 bis 20 Uhr und am Samstag von 9 bis 16 Uhr zur Verfügung. In diesen Zeiten ist der Telefon- und Online-Kundenservice für alle Marken der 365 AG erreichbar.

Pressemitteilung: Stromanbieterwechsel – worauf Verbraucher achten sollten

Gerne veröffentlichen wir diese Pressemitteilung der STROGON:

Bonn, 17. Juni 2015 – Bei einem Wechsel des Stromversorgers können Verbraucher viel Geld sparen – wenn sie dabei auf die Details achten. Worauf genau, das wissen am besten die Verbraucherschutzverbände. Diese empfehlen eher solche Tarife und Anbieter, die in ihrer Preisgestaltung transparent sind. Das heißt: keine Bonustarife, stattdessen kurze Vertragslaufzeiten und lange Preisgarantien. Neue Anbieter setzen daher zunehmend auch auf diese Art der Tarifgestaltung.

So bietet die STROGON GmbH, die seit 01.06. auf dem Energiemarkt vertreten ist, einen Tarif mit nur 1 Monat Mindestvertragslaufzeit an. Dieser Tarif verlängert sich zwar automatisch um jeweils einen Monat, ist aber jederzeit mit einer 4-Wochen-Frist kündbar. Der Clou: Die Preisgarantie zum Tarif gilt für 12 Monate. Der Tarif heißt „Flexibel“ und genau diese Flexibilität ist es vielleicht, die für bislang wechselunwillige Stromkunden attraktiv sein könnte. Denn trotz der guten Sparmöglichkeiten, die für Kunden beim Strombezug bestehen, machen nach Aussage der Bundesnetzagentur nur rund 20% der Haushalte bislang von dieser Möglichkeit Gebrauch. Der Energiemarkt bleibt also einer der spannendsten Märkte in Deutschland – und auch für Verbraucher empfiehlt es sich, hier auf dem Laufenden zu bleiben.

Die STROGON GmbH wurde 2014 in Bonn gegründet und ist seit Mitte 2015 als Stromlieferant aktiv. Das Unternehmen setzt auf individuelle Tarife, freundlichen Service und günstige Strompreise für seine Kunden.

Hinweis: Der Betreiber dieses Blogs war bis Mitte 2020 für die STROGON tätig.

Worauf bei Ökostromlabels zu achten ist

Nach dem Reaktorunglück in Fukushima haben sich sehr viele Menschen in Deutschland dazu entschlossen zu einem Ökostromanbieter zu wechseln oder einen Ökostromtarif beim Wechsel auszuwählen. Verbunden ist dies mit dem gestiegenen Umweltbewusstsein und dem Wunsch den Atomausstieg früher zu schaffen, um eine ähnliche Katastrophe hierzulande zu verhindern.

Fast jeder deutsche Stromanbieter bietet mittlerweile einen Ökostromtarif an. Dabei ist fraglich, ob der Ökostrom im Endeffekt auch wirklich öko ist. Die Anbieter tricksen sehr gerne, weil der Begriff Ökostrom in Deutschland nicht gesetzlich definiert ist.

Besonders vorsichtig sollte man sein, wenn der Stromanbieter hauptsächlich konventionell hergestellten Strom produziert. Mit Hilfe von RECS-Zertifikaten kann dieser nämlich umetikettiert und ganz legal als Ökostrom verkauft werden.

Information: In Deutschland gibt es insgesamt vier richtige Ökostromanbieter, deren produzierter Strom nachweislich und garantiert aus erneuerbaren Quellen stammt. Diese vier Stromanbieter produzieren keine andere Stromart, außer Ökostrom. Es handelt sich dabei um Greenpeace Energy, Lichtblick, Naturstrom und die EWS Schönau.

Wer einen Ökostromtarif von einem Stromanbieter wählt, der auch konventionell hergestellten Strom im Angebot hat, sollte auf eines der folgenden seriösen Labels achten:

  • OK-Power Label
  • Grüner Strom Label
  • TÜV Süd Label
  • TÜV Nord Label

Eine besonders hohe Aussagekraft und Qualität haben dabei das Grüner Strom Label und das OK-Power Label. Diese beiden Vereine haben es sich zu Aufgabe gemacht die Ökostromtarife darauf zu prüfen, ob sie wirklich aus erneuerbaren Quellen stammen und den Ausbau neuer Ökostromkraftwerke zu fördern. Jeder Stromanbieter, der sein Produkt zertifizeren lassen möchte, verpflichtet sich in neue Projekte zu investieren und damit die Energiewende voranzutreiben.

Etwas mehr Vorsicht ist bei den Labels vom TÜV Nord und TÜV Süd geboten. Beide Vergabestellen garantieren zwar echten Ökostrom, doch werden die Labels oft von den Stromanbietern missbraucht. In Vergangenheit wurden Ökostromtarife mit TÜV Labels beworben, obwohl das Label vom TÜV nicht für Ökostrom stand. So kann der Kunde über den Tisch gezogen werden, indem er einen angeblichen Ökostromtarif bucht, allerdings Atom- oder Kohlestrom geliefert bekommt. Labels mit EE01 und EE02 in der Bezeichnung stehen für richtigen Ökostrom.

Ökostromanbieter, wie Greenpeace Energy beispielsweise, lassen sich ihre Produkte nicht zertifizieren, da die Unabhängigkeit bewahrt und die Verbindung zu konventionellen Stromanbietern gekappt werden soll. Da diese Stromanbieter von verschiedenen Umwelt- und Naturschutzorganisationen getragen werden und ihr Geschäft transparent darlegen, ist eine Zertifizierung in dem Fall auch nicht nötig.

Weitere Informationen zu den Zertifikaten

Das Grüner Strom Label

Träger des Vereins Grüner Strom Label, der das gleichnamige Label vergibt, sind NABU und BUND. Der Verein wurde 1999 von der Firma EUROSOLAR mit dem Ziel der Strommarkttransparenz gegründet. Heutzutage zertifiziert er Ökostromtarife und sorgt mit seinen Kriterien für die Vergabe des Labels dafür, dass die Energiewende vorangetrieben wird und durch Investitionen der Stromanbieter, zu welchen sie sich bei der Zertifizierung verpflichten, neue Ökostromprojekte entstehen.

Das OK-Power Label

 EnergieVision e. V. ist seit 2000 präsent. Der Verein wurde ebenfalls gegründet um die Strommarkttransparenz zu erhöhen. Genau wie Grüner Strom Label zertifiziert der Verein, der von verschiedenen Umweltorganisationen getragen wird, verschiedene Ökostromprodukte. Der Kriterienkatalog sieht auch vor, dass die zertifizierten Stromanbieter in neue Ökostromprojekte investieren und damit die Energiewende aktiv mitfördern.

Zertifikate vom TÜV Nord / TÜV Süd

 Ökostromtarife werden auch vom TÜV Nord und TÜV Süd zertifiziert. Dabei existieren gleich mehrere Varianten mit unterschiedlichen Kriterien.

Alle zertifizierten Stromanbieter müssen in erster Linie in neue Ökostromprojekte investieren und ihre Kraftwerke modernisieren, da diese nicht älter als 6, bzw. 12 Jahre alt sein dürfen. Der Strom muss natürlich auch aus zu 100 Prozent regenerativen Quellen stammen.

Dabei stehen die folgenden Labels für echten Ökostrom mit zusätzlichem Nutzen für die Umwelt:

  • TÜV Süd: „EE01“ und „EE02“
  • TÜV Nord: „Geprüfter Ökostrom“ durch TÜV NORD CERT

Andere Labels für Ökostrom gibt es vom TÜV nicht. Sollte ein anderes Label ausgewiesen sein, steht dies aller Wahrscheinlichkeit nicht für Ökostrom.

Weitere Informationen zu Ökostromlabels und Ökostrom selbst gibt es hier: http://energieinitiative.org/stromanbieter-wechseln/

 

Jetzt noch schnell den Stromanbieter wechseln

Der Dezember ist traditionell der Monat, in dem der Stromanbieter gewechselt wird. Der Grund hierfür liegt darin, dass meist um den Jahreswechsel herum die Abrechnungsperioden der Grundversorger enden. Wechselt man dann zu einem der günstigen Anbieter, hat man bei diesem meist eine Mindestvertragslaufzeit von 12 Monaten, so dass man also auch beim nächsten Anbieterwechsel wieder im gleichen Zeitraum landet.

Sollten Sie sich noch nach keinem günstigeren Stromanbieter umgesehen haben, ist jetzt also die beste Gelegenheit. Doch wie geht man bei so einem Stromanbieterwechsel vor?

Am besten geht man zunächst auf eine Vergleichsseite wie beste-stromvergleich.de, wo man die Preise der in Frage kommenden Anbieter vergleichen kann. Dazu sollte man seinen im nächsten Jahr zu erwartenden Stromverbrauch genau kennen, da dieser natürlich die wichtigste Grundlage des Angebots ist. Auch seinen Wohnort muss man angeben, da die Strompreise insbesondere aufgrund der Netzdurchleitungsentgelte regional unterschiedlich sind. Zudem kann man verschiedene Eingrenzungen vornehmen:

  • So kann man beispielsweise Vorkasse-Tarife ausschließen. Diese sind zwar meist etwas günstiger, aber im Falle einer Insolvenz des Anbieters ist dann auch die Vorauszahlung verloren. Im Zweifel sollten Sie sich für eine monatliche Zahlung entscheiden.
  • Ähnlich ist die Fragestellung, ob Kautionstarife berücksichtigt werden sollen. Hier ist aber zu beachten, dass die Hinterlegung einer Sicherheit für Verbraucher mit schlechter Schufa oft die einzige Möglichkeit ist, zu einem günstigeren Stromanbieter zu wechseln.
  • Wichtig ist zudem die Angabe, ob man den Strom auch gewerblich nutzt, da hier andere Konditionen gelten können.
  • Manche Verbraucher legen Wert auf Ökostrom, der allerdings auch etwas teurer ist. Daher können Sie vorgeben, ob in den Vergleich „grüne Stromtarife“ einbezogen werden sollen oder nicht.
  • Viele Stromvergleichsportale bieten zusätzlich die Option, nur gut bewertete oder anderen Qualitätskriterien entsprechende Stromanbieter einzublenden.

Wenn Sie dann einen günstigen Anbieter gefunden haben, können Sie meist direkt online den Stromliefervertrag abschließen. Wichtig: Hierzu brauchen Sie unbedingt Ihre Zählernummer, die Sie sich vorher heraussuchen sollten. Diese finden Sie übrigens meist auf Ihrer vorherigen Verbrauchsabrechnung – auf dieser finden Sie im übrigen auch alle anderen Angaben, die Sie zu einem erfolgreichen Stromanbieterwechsel brauchen.

Flexstrom insolvent

1Die Gerüchte gab es schon lange, jetzt sind sie Gewissheit: Der Billigstromanbieter Flexstrom ist insolvent. Davon betroffen sind auch die Töchter „Optimal Grün“ und „Löwenzahn Energie“.

Was heißt das für die betroffenen Kunden von Flexstrom und seinen Tochtergesellschaften?

Zunächst einmal müssen Sie keine Sorge haben, dass Sie ohne Strom dastehen. Zunächst läuft die Belieferung durch Flexstrom weiter. Und wenn diese beendet werden sollte, rutschen Sie im schlimmsten Fall rutschen in den Grundversorgertarif, meist bei Ihren örtlichen Stadtwerken.

Allerdings kann es ratsam sein, sich schnellstmöglich einen neuen Stromversorger zu suchen, wobei hier zunächst die vereinbarten Kündigungsfristen zu beachten sind.  Erst wenn Flexstrom nicht mehr liefern kann haben Sie ein Sonderkündigungsrecht. Wichtige Hinweise zum Anbieterwechsel gibt es übrigens im Artikel „Worauf soll man beim Wechsel des Stromanbieters achten?„.

Eventuell an geleistete Vorauszahlungen an Flexstrom sind wahrscheinlich leider verloren. Diese können Sie dann im Zuge des Insolvenzverfahrens beim Insolvenzverwalter anmelden. Ob und in welcher Höhe diese dann aber erstattet werden, ist unklar. Die laufenden monatlichen Abschläge müssen Sie weiterzahlen.