Stromanbieter: almado-ENERGY

Hier finden Sie Informationen und Erfahrungen zu almado-ENERGY.

Unternehmen

Hier gibt es aktuelle Infos über almado-ENERGY.

Kontaktdaten:
almado-ENERGY ist ein Geschäftsfeld der 365 AG

www.almado-energy.de

Postanschrift:
almado-Energy AE GmbH
Postfach: 21 01 22
50527 Köln

Telefon: 0221 985 999 55

Geschäftsführer: Volker Engel

almado-Energie AE GmbH
Im Mediapark 8
50670 Köln

Geschäftsführer war vormals Antoine Werner Beinhoff

Internetauftritt: almado-energy.de

Erfahrungsberichte

Ich habe 2 Verträge mit almado. Es lief alles ganz gut. Seit August bin ich jetzt zu 3 mal informiert worden, daß für den 2. Vertrag die monatliche Zahlung nicht eingegangen sind. Obwohl ich die Kopie der Einzahlungsbelege und des Dauerauftrages übermittelte, landete ich in 2 Monaten bei dem Inkassounternehmen. Mit Aufwand konnte ich die Ansprüche abwehren, da
Almado nachträglich das Geld fand.
Ich überweise mit Dauerauftrag am gleichen Tag an das gleiche Konto 2 Beträge mit unterschiedlichen Auftragsnummern und nur bei einer funktioniert es. Wie kann das sein?
(Marianne)

Ihre Erfahrungen

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Tipp: Mehr als nur Geld sparen – Zeitschaltuhr und Aquarien

Aquarien erfreuen sich immer größerer Beliebtheit, sind Sie doch für viele Menschen die einzige Möglichkeit, sich ein bisschen tierisches Leben ins Haus zu holen.

Was rund um Aquarien immer wieder diskutiert wird, ist die Frage nach der richtigen Beleuchtung, stehen doch viele Auquarianer auf dem Standpunkt, dass es einfach schöner aussieht, wenn die Beleuchtung immer an ist – gerade nachts ergibt sich dann ein schönes Licht.

Aber allein schon für die meisten Fischarten ist es besser, wenn es einen regelmäßigen Tag / Nacht-Rhytmus gibt. So trauen sich manche Fische erst dann aus ihren Verstecken, wenn es dunkel ist und machen sich erst dann auf Nahrungssuche. Hier sollten Sie den Fachmann Ihres Vertrauens ansprechen.

Mit einer Zeitschaltuhr können Sie den Tag und Nachtrhythmus steuern. Als Faustregel gilt, dass die Fische 10 bis 13 Stunden „Nacht“ am Stück haben sollten. Aus diesem Grund sollte Ihr Auarium auch an keinem Ort aufgestellt werden, an dem es direkter Sonneneinstrahlung ausgesetzt ist.

Aber noch aus einem anderen Aspekt ist es wichtig, an Dunkelphasen zu denken. Algen sind hier das Stichwort, denn diese vermehren sich explosionsartig, wenn es zu viel Licht gibt.

Viele, die die Algen vorher mit Chemie bekämpfen mussten, können auf diese nach einer Einschränkung der Beleuchtung verzichten.

Bild: (c) Pixabay

Strom: Worauf soll man beim Wechsel des Stromanbieters achten?

Nach wie vor zahlen viele Deutsche Haushalte viel zu viel für Strom, da sie nicht zum dem für sie günstigsten Stromanbieter gewechselt sind. Zwar ist den meisten bekannt, dass ein Anbieterwechsel möglich, wissen aber nicht, wie der Stromanbieterwechsel im Detail abläuft. In diesem Artikel wollen wir daher zeigen, wie das genau funktioniert und worauf man achten sollte.

Bestehende Vertragslaufzeit und Kündigungsfristen klären

Im Vorfeld sollten Sie einen Blick in ihren bestehenden Stromvertrag werfen, zu welchen Fristen überhaupt ein Wechsel möglich ist. Wenn Sie – was der Regelfall sein dürfte – im Grundversorgertarif bei Ihren örtlichen Stadtwerken sind, ist das gar kein Problem, sie können dann meist zum technisch nächstmöglichen Termin wechseln. Rechnen Sie in der Praxis mit 10 bis 14 Tagen.

Anders kann es aussehen, wenn Sie bei Ihrem regionalen Versorger einen besonderen Tarif gewählt haben, z.B. Ökostrom. Dann kann es durchaus sein, dass es hier feste Laufzeiten und Kündigungsfristen gibt. Diese stehen in Ihrem Vertrag oder können einfach über die Servicehotline Ihres Stromversorgers abgefragt werden.

Wenn Sie oder z.B. Ihr Vermieter schon zu einem der günstigen Anbieter gewechselt sind, wird es sogar der Regelfall sein, dass es besondere Vereinbarungen über die Laufzeit und Kündigungsfristen gibt.

Doch auch wenn Sie meinen, dass Sie jetzt lange gebunden sind – sollte Ihr bestehender Anbieter die Preise erhöhen oder die AGB oder andere Vertragsbestandteile ändern, haben Sie ein Sonderkündigungsrecht.

Zählernummer und Verbrauch

Als nächstes sollten Sie Ihre Stromzählernummer heraussuchen, da Sie diese für den Anbieterwechsel benötigen. Und natürlich sollten Sie wissen, wie hoch Ihr derzeitiger Stromverbrauch ist. Das ist allein schon wichtig, um ein Angebot einholen zu können. Beide Angaben finden Sie übrigens im Regelfall auf ihrer letzten Verbrauchsrechnung.

Bei der Angabe des Verbrauchs sollten Sie übrigens ehrlich sein und sich nicht selbst in die Tasche lügen. Denn im Regelfall wird Ihr neuer Versorger beim Stromnetzbetreiber oder Vorversorger abfragen, wie hoch Ihr Verbrauch war. Er wird dann auf Sie zukommen und fragen, was die abweichende Angabe begründet. Haben Sie gute Gründe dafür – z.B., dass das Haus mit Energiesparlampen ausgestattet wurde oder ein Familienmitglied ausgezogen ist – wird das zwar in der Regel akzeptiert, doch sollten Sie nicht zu optimistisch „unterschätzen“, was das nach sich zieht. Es ist zwar vielleicht schön, dann anfänglich einen niedrigeren monatlichen Abschlag zahlen zu müssen, doch ist es immer ärgerlich, wenn Sie dann eine dicke Jahresschlussrechnung mit Nachzahlung erhalten. Und ganz wichtig: bewusst falsche Angaben können dazu führen, dass Sie bestimmte Vorteile Ihres Vertrages wie z.B. einen Bonus dann nicht erhalten.

Angebote einholen – Vergleichsportale sind Trumpf

Als nächstes geht es darum, Angebote einzuholen. Dazu können Sie es sich kompliziert machen und die Webseiten der privaten Günstigstromversorger abklappern, was aber einige Zeit in Anspruch nehmen dürfte.

Einfacher ist es daher, sich eines der zahlreichen Vergleichsportale wie Verivox oder Check24 zu nutzen, die die Tarife der Stromversorger in einer Datenbank gespeichert haben,

Im ersten Schritt müssen Sie meist nur angeben, welche Postleitzahl Sie haben, wie hoch Ihr jährlicher Verbrauch ist und welche Zahlungsweise Sie wünschen. Hier gibt es meist die Auswahl zwischen monatlicher Abschlagszahlung, quartalsweiser Zahlung oder jährlicher Vorauszahlung. Klar ist: die Tarife mit jährlicher Vorauszahlung sind zwar meist günstiger, dafür gibt es aber das Risiko, dass Ihr neuer Anbieter während dieser Zeit insolvent wird („pleite geht“) und Ihre Zahlung damit verloren geht. Das war bei Teldafax z.B. der Fall. Bei quartalsweiser Vorauszahlung sind die Preisvorteile zwar nicht mehr so groß, doch ist natürlich auch Ihr Ausfallrisiko deutlich geringer. Wenn Sie ganz auf „Nummer Sicher“ gehen wollen, entscheiden Sie sich für einen Tarif mit monatlicher Zahlungsweise, was inzwischen auch der Regelfall ist.

Danach werden Ihnen die Anbieter aufgelistet, zu denen Sie in Ihrem Ort wechseln können. Zusätzlich gibt es zahlreiche Optionen neben der Zahlungsweise, von denen wir hier einige kurz erläutern wollen:

So ist es eine Grundsatzentscheidung, ob Sie einen Pakettarif oder einen Verbrauchstarif wünschen. Beim Verbrauchstarif wird Ihr Stromverbrauch auf die kWh genau abgerechnet, bei einem Pakettarif nehmen Sie eine bestimmte Menge Strom fest ab. Da Ihr Versorger dann deutlich besser planen kann, sind die Pakettarife oft günstiger. Aber obacht: Wenn Sie weniger verbrauchen als abgenommen, erhalten Sie idR keine Rückzahlung – Sie haben ja das Paket gekauft. Und wenn Sie mehr verbrauchen sind die überzähligen kWh meist teurer als in einem Verbrauchstarif. Ein Pakettarif lohnt sich also nur dann, wenn Sie ziemlich genau wissen, wie hoch Ihr voraussichtlicher Stromverbrauch tatsächlich ist.

Ein weiterer wichtiger Faktor ist der Neukundenbonus, den viele Anbieter gewähren. Diesen können Sie erhalten, wenn Sie vorher noch nicht Kunde dieses neuen Stromversorgers waren. Oft macht der Neukundenbonus bis zu 25% aus und kann sich damit richtig lohnen. Beachten Sie aber zwei Dinge: zum einen wird der Neukundenbonus bei fast allen Anbietern erst am Ende des Jahres ausgezahlt bzw. mit der Jahresschlussrechnung verrechnet. Und da diese Preise dann wirklich knapp kalkuliert sind, wird er auch nur gezahlt, wenn alles glatt geht. So schließen einige Stromanbieter z.B. den Neukundenbonus aus, wenn es zu Rücklastschriften kommt, da diese ja mit erheblichen Kosten verbunden sind. Daneben kann es weiteren Vertragsbedingungen geben, an die die Zahlung des Neukundenbonus gekoppelt ist. Sie sollten sich also genau überlegen, ob das für Sie in Frage kommt oder nicht.

Neben dem Neukundenbonus gibt  es oft auch noch einen Sofortbonus, der meist in einer festen Summe angegeben ist und je nach Anbieter sofort nach Abschluss oder zumindest nicht allzu lange nach Abschluss des Stromvertrags ausgezahlt wird, maximal meist 90 Tage. Die Faustregel ist: Je höher der Sofortbonus, desto niedriger ist der Neukundenbonus.

Ähnlich wie mit der Zahlungsweise (s.o.) verhält es sich mit Tarifen, die eine Kaution beinhalten. Diese sind oft auf günstiger, doch besteht eben die Gefahr, dass bei einer Insolvenz des Anbieters auch die Kaution verloren ist. Allerdings: Wenn Sie selber eine schlechtere Bonität oder negative Schufa-Merkmale haben, kann ein Tarif mit Kaution die einzige Möglichkeit sein, zu einem günstigen Stromanbieter zu wechseln. Wenn Sie sich für einen solchen Kautionstarif entscheiden (müssen) sollten Sie also darauf achten, dass es sich um einen renommierten Anbieter handelt.

Eine weitere wichtige Entscheidung ist, ob Sie einen „grünen“ Stromtarif wünschen. Der Ökostrom ist zwar meist etwas teurer, dafür leisten Sie aber einen wichtigen Beitrag zur Energiewende und können mit einem ruhigeren Gewissen verbrauchen.

Übrigens gibt es auch Tarife mit einer Preisgarantie, die unterschiedlich ausgestaltet sein kann. So bezieht sich die Preisgarantie meist nur auf den Strompreis an sich und nicht auf Nebenkosten wie z.B. die EEG Umlage und andere Steuern und Abgaben. Seltener sind Preisgarantien, die Sie auch vor solchen staatlichen Preiserhöhungen schützen. Damit können Sie natürlich besser kalkulieren, die Preise werden in der Regel aber auch etwas höher sein.

Das sind die wichtigsten Kriterien, die die Vergleichsportale anbieten. Die meisten haben dann noch die Option, nur Tarife anzuzeigen, die bestimmte Verbraucherschutzkriterien erfüllen, die aber von Vergleichsportal zu Vergleichsportal unterschiedlich sind. So oder so kann es nicht schaden, sich den Anbieter, für den man sich dann entscheidet, etwas näher anzusehen: Wie sind die Kundenbewertungen, wie lange ist er schon auf dem Markt, was wird in den Foren geschrieben. Übernehmen Sie dabei aber nicht alles unkritisch und denken daran, dass man mit Kritik schnell zur Stelle ist, mit Lob aber seltener.

Wenn Sie sich dann für einen Anbieter und Tarif entschieden haben, können Sie bei den meisten Vergleichsportalen den Wechselprozess gleich online auf der Seite des Portals starten. Das ist auch anzuraten, da die Portale meist zusätzliche Verbraucherschutzgarantien bieten. Alternativ können Sie aber auch auf die Seite des Anbieters direkt gehen und von dort den Wechsel einleiten. Dann haben Sie zwar nicht das Portal als zusätzlichen Ansprechpartner, dafür aber ggf. auch Tarife zur Auswahl, die im Preisvergleich nicht berücksichtigt werden.

So oder so – Sie müssen jetzt die grundlegenden Daten wie Ihre Adresse, Geburtsdatum, Telefonnummer etc. eingeben. Wichtig: Sie benötigen Ihre Zählernummer, ohne die der Wechsel nicht durchgeführt werden kann. Besonders in Mehrfamilienhäusern sollten Sie darauf achten, dass Sie auch wirklich die richtige Zählernummer angeben, da sonst viel Verwirrung geschaffen werden kann. Manchmal erfolgt kein vollständiger Abgleich aller Daten und der Zähler Ihres Nachbarn wird dann auf Sie angemeldet und Ihr alter eigentlicher Zähler verbleibt bei Ihnen. Dann zahlen Sie doppelt. Aber mit der richtigen Zählernummer bei der Anmeldung müssen Sie nichts befürchten!

Ein Punkt ist zudem auch noch besonders wichtig, das Datum, zu dem der Wechsel erfolgen soll. Ganz unproblematisch ist das bei einem Neueinzug. Hier ist meistens sogar ein rückwirkender Wechsel möglich, meist bis zu sechs Wochen. Wenn Sie keine besondere Vertragsbindung oder Kündigungsfristen (s.o.) haben, sollten Sie einfach wählen, dass der neue Anbieter oder das Portal die Kündigung zum nächstmöglichen Zeitpunkt übernimmt. In den anderen Fällen sollten Sie die Kündigung lieber selbst übernehmen, da z.B. Sonderkündigungsrechte in der Regel von Ihnen selbst geltend gemacht werden müssen. Geben Sie dann auch an, dass Sie den Vertrag bereits selbst gekündigt haben bzw. dies machen werden.

Geschafft – der Stromwechsel läuft

Wenn Sie dann den Auftrag erteilt haben, läuft alles mehr oder weniger von selbst. Beachten Sie aber, dass Sie teilweise keine schriftlichen Vertragsunterlagen mehr erhalten, sondern alles per E-Mail läuft. Sie sollten dann die vom neuen Anbieter übermittelte Auftragsbestätigung nochmals genau überprüfen, ob wirklich alles Ihren Wünschen entspricht und sich sonst direkt mit ihm in Verbindung setzen.

Wenn alles passt, alle Angaben richtig waren und der alte Anbieter mitspielt, steht Ihrer neuen günstigen Strombelieferung nichts mehr im Wege!

Spam Anruf von 0228 – 929 535 55?

Sie haben einen Anruf von der Rufnummer : 0228 – 929 535 55?

Dabei handelt es sich um keinen Spam-Anruf sondern um die Bonner Rufnummer des Stromanbieters STROGON.

In der Regel ruft Ihr Stromanbieter an. wenn er Fragen rund um den Anbieterwechsel oder zu Ihrem Verbrauch hat.

Zudem sollten Sie Ihre E-Mails und Ihre Post überprüfen, da die meisten Stromanbieter Sie nur anrufen, wenn Sie auf diesen anderen Kommunikationswegen nicht reagiert haben, also z.B. Ihren Zählerstand nicht durchgegeben haben.

Energie: Neuer Stromanbieter – Wunderwerk AG

Folgende Pressemitteilung wurde uns von dem neuen Anbieter Wunderwerk AG zur Verfügung gestellt:

Düsseldorf, 22.02.2018 – Trotz der zahlreichen Angebote der Stromversorger bleibt ein langfristig günstiges Angebot aus. Verbraucher werden als Kunden mit Wechsel-Boni geködert, doch diese werden nur ein einziges Mal ausgezahlt.
Eine dauerhafte Entlastung für die Verbraucher gibt es nicht. Wer langfristig bei seinem Energieverbrauch sparen möchte, muss den Anbieter jährlich wechseln. Der ständige Wechsel ist nicht nur unbequem, sondern kann auch Stress verursachen.

Mit dem „Sparwunder“-Tarif ist es der Wunderwerk AG (www.wunderwerk.ag) gelungen, den Wechsel-Stress zu beenden.
Normalverdiener leiden unter der Energiewende

Eine politische Lösung der Preisentwicklung auf dem Energiemarkt bleibt auch nach aktuellem Koalitionsvertrag aus. Die Energiewende trägt nicht zu geringeren Kosten bei, ganz im Gegenteil. Die Normalverdiener tragen die Energiewende über die steigende Energiesteuer.
An genau diese wendet sich der neue und revolutionäre Tarif „Sparwunder“ von Wunderwerk. Für die Verbraucher ist es erstmalig möglich, bei einem Versorger dauerhaft höchst möglich zu sparen – ohne den lästigen Wechsel-Stress. Energie ist in der heutigen Zeit unverzichtbar, daher will Wunderwerk Energie zum fairen Preis für die Mitte der Gesellschaft.
Nicht nur günstige, sondern positive Energie

Der Vorstandsvorsitzende Samuel Schmidt gestaltet seit 10 Jahren in führenden Positionen die Entwicklungen der Energiebranche. Am Energiemarkt fehlte ihm ein Geschäftsmodell, in dem langfristige Ersparnis und soziales Engagement keine Gegensätze mehr sind:
„Entweder zahlt man heute teure Grundversorgertarife und hofft darauf, dass der lokale Anbieter mit einem Teil des überhöhten Preises lokale Institutionen unterstützt. Oder man wählt einen „Discounter“, dessen Geschäftsmodell nicht auf soziales Engagement ausgerichtet ist.“

Wunderwerk verbindet diese scheinbaren Gegensätze erstmalig miteinander: Energie, die dauerhaft ohne Wechsel-Stress günstig bleibt und gleichzeitig die systematische Förderung von gemeinnützigen Kinder- und Jugendprojekten in Deutschland.
Von großer Bedeutung war die Projektauswahl für den vierfachen Familienvater Samuel Schmidt, daher traf er diese persönlich.
Das Ziel ist es, in den ersten drei Jahren auf eine Spenden-Summe von einer Million Euro zu kommen

Wunderwerk AG
Thirza Klug
Burgunderstraße 29
40549 Düsseldorf
Kontakt: t.klug@wunderwerk.ag
www.wunderwerk.ag
Die Wunderwerk AG ist ein Energieversorger aus Düsseldorf, der langfristig günstige Energie als „Mittel zum Zweck“ nutzt, um gemeinnützige Projekte für eine bessere Zukunft finanziell zu unterstützen. Wunderwerk sieht sich als Unternehmen mit gesellschaftlicher Verantwortung.

Stromanbieter: EVD – Energie

Die EVD ist ein Energieversorger.

EVD EnergieVersorgung Deutschland GmbH
Mittelstraße 11-13
40789 Monheim am Rhein

Kontakt zum Kundenservice: kundenservice@ev-d.de

Erfahrungsberichte

Wir sind seit 2 Jahren bei evd und können nur positives berichten. Sehr gute Kommunikation per Mail oder telefonisch und immer höflich! Selbst ein verspäteter Wechsel des Tarifs haben sie uns noch ermöglicht.

Handelsrechtliche Angaben:

Geschäftsführer: Mordechay Maurice Ben-Moshe

AG Düsseldorf, HRB 95061

Pressemitteilung: Stromkunden zahlen viel zu hohe Netzentgelte

Bundesnetzagentur könnte Entlastungen in Milliardenhöhe für Verbraucher ermöglichen

Erlenbach. Die Netzentgelte für Strom in Deutschland sind viel zu hoch. Grund dafür ist der sogenannte Garantiezins, den Strom- und Gasnetzbetreiber zahlen. Das hat eine aktuelle Studie ergeben. Eine Senkung könnte die Verbraucher bei den Stromkosten deutlich entlasten.

Der Garantiezins wird von der Bundesnetzagentur festgelegt und liegt momentan bei 9,05 Prozent. Für Stromnetzbetreiber will die Bundesnetzagentur nun für die Jahre 2019 bis 2023 den Zinssatz auf 6,91 Prozent senken. Die Senkung gilt auch für Gasnetzbetreiber, allerdings im Zeitraum 2018 bis 2022. Aber auch wenn der Garantiezins auf 5,04 Prozent gesenkt würde, bliebe das Strom- und Gasnetz für Investoren interessant, da aufgrund der Monopolstellung des Netzes eine Investition in diesem Bereich als risikoarm eingestuft wird. Das ist das Ergebnis eines Gutachtens des Instituts für Volkswirtschaftslehre der Universität Lüneburg.

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Stromanbieterwechsel – eine Mischung aus Fakten und Bauchgefühl

Pressemitteilung der Polarstern Energie, die interessante Informationen rund um das Thema Stromanbieterwechsel liefert.

Steigende Bedeutung von Ökostrom und vertrauensvollen Informationen

München, 22.09.2016 – Eine derjenigen Entscheidungen, die Verbraucher selten treffen, ist der Wechsel ihres Energieversorgers. Obwohl sie seit rund 18 Jahren ihren Energieversorger frei wählen können, sind nach wie vor rund drei Viertel aller Haushalte beim Grundversorger. Die Bequemlichkeit siegt. Beim Grundversorger ist automatisch jeder, der selbst nicht aktiv einen anderen Energieversorger sucht.

Wechselt ein Haushalt seinen Versorger, dann wählt er meistens Ökostrom (rund 60 Prozent)*. Entsprechend groß ist die Auswahl. Ein Haushalt in Berlin, Hamburg, Düsseldorf oder München hat heute im Schnitt die Wahl zwischen rund 260 Ökostromtarifen. Hier den Überblick zu bewahren, fällt schwer.

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Liste: Energieanbieter aus Bonn

Folgende Strom- und Gasanbieter kommen aus Bonn:

 

N24 Stromanbieterstudie 2016: ENSTROGA ist Testsieger!

Die Berliner ENSTROGA freut sich über ihr gutes Abschneiden in der N24 Stromanbieterstudie.

Berlin, 18. Februar 2016 – Wieder einmal überzeugt der junge Berliner Energieversorger ENSTROGA AG mit einem guten Tarifangebot. Dieses Mal wurde die ENSTROGA AG von N24 unter die Lupe genommen. In Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) wurden in der aktuellen Stromanbieterstudie die Preise, der Service, die Tarifoptionen und der Internetauftritt von insgesamt 101 nationalen Stromanbietern genauer untersucht. Die ENSTROGA AG, die neben Strom auch Gas anbietet, setzte sich mit dem besten Ergebnis durch und konnte so den ersten Platz für sich gewinnen.

ENSTROGA überzeugt mit günstigen Preisen
Wir halten an unserem Versprechen fest und bieten unseren Kunden faire und günstige Tarife. Davon konnte sich auch N24 überzeugen. Als Basis für die Auswertung der Preise wurden die Angaben des besten Tarifs je Anbieter in zwölf großen deutschen Städten auf Basis von drei Verbrauchsfällen zum Stichtag, den 19.01.2016, verglichen. Voraussetzung für die Tarife war, dass diese weder mit Vorauskasse noch als Volumenmodell angeboten werden. Beides sind Tarifmodelle, die die ENSTROGA als kundenorientierter Energieversorger, von vornherein nicht anbietet. Im Ergebnis hatte die ENSTROGA AG mit 88 % die Nase vorn. Insbesondere gegenüber den Grundversorgungstarifen der Stadtwerke überzeugen die Tarife der ENSTROGA AG mit einem sehr großen Sparpotenzial.

Die Kategorie Tarifoptionen bewertete die Aufstellung der Tarife. So wurde untersucht, ob und welche Tarifeigenschaften sich im Angebot der verschiedenen Energieanbieter finden. Die ENSTROGA AG legt Wert auf kundenfreundliche Tarife und konnte mit ihrem Angebot weitere Punkte sammeln, um schließlich auf dem Siegertreppchen zu landen. Schließlich sind sowohl Ökostromtarife, wie der grün-tarif.de, als auch Tarife mit extralanger Preisgarantie und kurzer Vertragslaufzeit, wie beispielsweise unser Komplettstrom.de, in unserem Angebot vertreten.

Gesamtsieger unter den Stromanbietern
Neben den Preisen und Tarifoptionen spielten für die Gesamtauswertung auch der Service und der Internetauftritt eine Rolle. Zum ersten Mal fielen Social-Media-Aktivitäten im Bereich Service ins Gewicht. Die ENSTROGA AG ist neben ihrer Webseite auch auf Facebook im Internet vertreten. Unterhttps://www.facebook.com/enstroga/ informieren wir über spannende Neuigkeiten im Bereich Energie und geben Kunden und Interessierten nützliche Stromspartipps mit auf den Weg. Die Webseite der ENSTROGA AG überzeugte die Tester in den Teilkategorien Informationsgehalt, Übersichtlichkeit und Transparenz: Mit einem guten Ergebnis von 95 % konnte sich die ENSTROGA AG damit auch in der Kategorie Internetauftritt erfolgreich durchsetzen.

In der Gesamtbewertung erzielte die ENSTROGA AG den Sieg in der N24-Stromanbieterstudie und bewies einmal mehr, dass Qualität nicht teuer sein muss.