Spam Anruf von 0228 – 929 535 55?

Sie haben einen Anruf von der Rufnummer : 0228 – 929 535 55?

Dabei handelt es sich um keinen Spam-Anruf sondern um die Bonner Rufnummer des Stromanbieters STROGON.

In der Regel ruft Ihr Stromanbieter an. wenn er Fragen rund um den Anbieterwechsel oder zu Ihrem Verbrauch hat.

Zudem sollten Sie Ihre E-Mails und Ihre Post überprüfen, da die meisten Stromanbieter Sie nur anrufen, wenn Sie auf diesen anderen Kommunikationswegen nicht reagiert haben, also z.B. Ihren Zählerstand nicht durchgegeben haben.

Am PC Strom sparen: Hier sind die Kosten zu senken!

Die Stromkosten für den Betrieb eines Computers sind nicht zu unterschätzen. Insbesondere im Unternehmen, wo gerne mehr als 100 PC gleichzeitig in Betrieb sind, kann ein beträchtliches Einsparpotential entdeckt werden

Im privaten Bereich verbrauchen die Gaming PCs am meisten Energie. Hier ist ein kompetenter Ratgeber unter www.gaming-pc-ratgeber.de vorzufinden. Nachfolgend beschäftigen wir uns mit grundlegenden Tipps, um am Computer Strom und Geld einzusparen.

5 Tipps und Tricks um bei der Computernutzung zu sparen

Egal ob Gamer oder Arbeitnehmer, es gibt immer Möglichkeiten die Stromkosten zu senken und auf diesem Weg dem Planeten Erde sogar einen Gefallen zu tun.

1. Längere Abwesenheit: Es wird von Experten empfohlen den Computer und Monitor auszuschalten, wenn die erwartete Abwesenheit vom Arbeitsplatz 30 Minuten oder länger beträgt. In diesem Fall sind die Kosten für einen Neustart günstiger, als der fortwährende Betrieb.

2. Stromverbindung unterbrechen: Ist der Rechner heruntergefahren, so wird oftmals weiterhin Energie verbraucht. Diverse Geräte ziehen allein durch die Verbindung mit der Steckdose Strom. Hier ist eine Kippschalter-Steckdose sinnvoll, um den Energiefluss zu unterbinden.

3. Energiesparoptionen nutzen: Das genutzte Betriebssystem hat die Möglichkeit ab einer bestimmten Anzahl ungenutzter Minuten in den Energiesparmodus zu wechseln. Hier kann der Spieler oder Arbeiter 10 Minuten einstellen. Per Tastendruck wird der Arbeitsmodus wieder aktiviert.

4. Bildschirmschoner deaktivieren: Moderne Bildschirme müssen nicht mehr geschont werden. Zudem verbraucht der Schoner mehr Energie, als der PC im gewohnten Betrieb. Wird der Energiesparmodus nach 10 Minuten aktiviert, erledigt sich die Idee mit dem Bildschirmschoner ohnehin.

5. Energieeffizienz: Beim Kauf des PCs selber wird zumeist nicht auf den Energieverbrauch geachtet. Der Monitor ist jedoch meist mit einer Energieeffizienzklasse ausgezeichnet. Diese sollte bestenfalls mit A oder A++ beschrieben sein, um so wenig Energie wie möglich zu verbrauchen.

Mit diesen einfachen Mitteln können Energiekosten effektiv reduziert werden.

Vor- und Nachteile bei Pakettarifen im Strom- und Gasbereich

Einige Energieversorger bieten Pakettarife an. Bei solchen Tarifen kauft der Verbraucher eine bestimmte Menge von Kilowattstunden für einen Festpreis, meist für den Zeitraum von einem Jahr, ein. Dieser Jahresbetrag muss überwiegend im Voraus, bevor Strom geliefert wird, an den Stromanbieter gezahlt werden. Solche Pakettarife bieten oft so genannte Stromdiscounter an.

„Vor- und Nachteile bei Pakettarifen im Strom- und Gasbereich“ weiterlesen

Pressemitteilung: Schlichtungsstelle Energie veröffentlicht Tätigkeitsbericht 2017

Schlichtungsstelle vermittelt erfolgreich zwischen Verbrauchern und Energieversorgern

Berlin, 2. Februar 2018 – Die Schlichtungsstelle Energie ist seit dem 1. November 2011 tätig und hat sich zu einer bei Verbrauchern und Energieversorgungsunternehmen anerkannten Institution entwickelt. In 2017 hat sie rund 5.000 Anträge auf Schlichtung erhalten. „Auch 2017 konnten wir die weit überwiegende Anzahl der Schlichtungsverfahren einvernehmlich zur Zufriedenheit von Unternehmen und Verbraucher lösen. Dies belegt, dass sich die Schlichtung in der Energiewirtschaft etabliert hat.“, sagte Thomas Kunde, Geschäftsführer der Schlichtungsstelle Energie, heute in Berlin.

Auch in 2017 ist das Beschwerdeaufkommen bei den Energieversorgungsunternehmen höchst unterschiedlich. Sehen sich einige Unternehmen – wiederholt – mit zahlreichen Schlichtungsanträgen konfrontiert, so sind bei vielen Versorgern noch gar keine Schlichtungsfälle aufgetreten. „Aus unserer Sicht zeigt sich hier deutlich, welche Unternehmen Wert auf Service und Kundenbetreuung legen und welche nicht“, so Kunde.

Die thematischen Schwerpunkte der Schlichtung lagen 2017 in den Bereichen Abrechnung (Auszahlung von Guthaben, fehlende Rechnungen, streitiger Verbrauch), Lieferantenwechsel und vertragliche Streitigkeiten (Auszahlung von Boni, beanstandete Preiserhöhungen, Beendigung von Verträgen).
Die meisten Energieversorgungsunternehmen haben sich auf die Schlichtung eingestellt und begleiten die Schlichtungsverfahren positiv. Aus der Schlichtungspraxis wird deutlich, dass die Unternehmen punktuell spürbar in ihr Beschwerdemanagement investiert haben. Davon profitieren Unternehmen und Verbraucher gleichermaßen. Dies zeigt den Erfolg des Instrumentes der Schlichtung und auch der Schlichtungsstelle Energie.

Die Bearbeitung der Schlichtungsanträge und die Betreuung der Verfahren konnten in 2017 weiter gestrafft und beschleunigt werden, so dass keine Anträge mehr vorlagen, die ab Antragseingang älter waren als fünf Monate.

Dabei konnten die erreichten hohen Qualitätsstandards stets gewahrt werden. Der Tätigkeitsbericht der Schlichtungsstelle Energie kann unter https://www.schlichtungsstelleenergie.de/presse.html eingesehen werden.

Über die Schlichtungsstelle Energie

Die Schlichtungsstelle Energie bietet Verbrauchern und Energieversorgungsunternehmen ein modernes, transparentes, einfaches und kostengünstiges Verfahren zur Lösung individueller Beschwerdefälle. Private Haushaltskunden können sich beispielsweise mit Anliegen zum Wechsel des Erdgas- oder Stromversorgers, zur Höhe von Bonus- und Abschlagszahlungen oder bei einer strittigen Ermittlung der verbrauchten Energiemenge an die Schlichtungsstelle wenden.

Was bedeutet Abnahmestelle?

Als Abnahmestelle bezeichnet man in der Energiewirtschaft die Übergabestelle des Stroms vom örtlichen Netzbetreiber an den Endkunden.

Die Abnahmestelle wird grundsätzlich mit der vollständigen Adresse des Kunden definiert, also Straße, Hausnummer, ggf. Nummernzusatz und Postleitzahl.

Pressemitteilung: Günstiges & faires Gas von STROGON: Ein Wechsel des Gasanbieters lohnt sich

Diese Pressemitteilung wurde uns von der STROGON GmbH zur Verfügung gestellt.

Bonn, 16. Oktober 2017 – Beim Strom hat es sich schon durchgesetzt, die Mehrheit der Gasverbraucher tut sich aber noch schwer: Die Rede ist vom Wechsel zu einem günstigen Anbieter. Fakt ist, dass Haushalte, die einen Gasanschluss besitzen, mit einem günstigen passgenauen Tarif bis zu 300 Euro Energiekosten im Jahr sparen können. In der neuesten Untersuchung der Gastarife in den 100 größten deutschen Städten durch die „WirtschaftsWoche“ (WiWo) in Kooperation mit dem Vergleichsportal Verivox landet die STROGON GmbH in puncto Preis & Fairness ganz weit oben auf dem Siegertreppchen.

Der Wechsel zu einem neuen Gasanbieter wird von vielen Verbrauchern immer noch als kompliziert empfunden, zu viele Energieversorger tummeln sich mit ihren Angeboten auf dem Markt und es lässt sich für viele nur schwer durchschauen, welcher der Passende ist. So bleiben 78 Prozent der deutschen Gaskunden bei ihrem lokalen Anbieter, 24 Prozent der Gashaushalte werden sogar durch den Grundversorgungstarif beliefert – dies ist in der Regel meistens ein sehr teurer oder sogar der teuerste Tarif am Wohnort. Die Gründe davor können vielfältig sein: Möglicherweise ist es die wenig transparente Preispolitik, die komplizierten Vertragsklauseln oder es fehlt schlicht an der Absprache zwischen Mieter und Vermieter, falls der Gaszähler sich außerhalb der Wohnung befindet. Diese Unsicherheiten der Verbraucher sind Jahr für Jahr in den Statistiken ablesbar. Viele Strom- sowie Gaskunden agieren hier noch nicht sicher – dabei bieten die zahlreichen thematisch relevanten Rankings und Studien gute Anhaltspunkte für die Wahl des passenden Gastarifs.

Gas ganz fair

Das aktuelle Ranking des Magazins WirtschaftsWoche in Kooperation mit dem Vergleichsportal Verivox beleuchtet insgesamt 900 Gasanbieter und ihre Tarife auf Tarifkonditionen und Preis gleichermaßen. Dabei zeigt sich ganz klar: der Wechsel des Gasanbieters kann sich ebenso rentieren wie der Wechsel des Stromanbieters. Das Ranking zeigt die fairsten und günstigsten Tarife in den Kategorien „Normalgas mit Bonus“, „Normalgas ohne Bonus“ sowie „Biogas ohne Bonus“. In der WiWo-Verivox-Studie wurden zudem nur solche Tarife und Anbieter berücksichtigt, die in ihrer Preisgestaltung und in ihren Vertragskonditionen transparent sind. Das heißt: Nur Tarife ohne Vorkasse oder Kaution, maximal 1 Jahr Vertragslaufzeit und mindestens 1 Jahr eine Garantie auf die nicht staatlichen Bestandteile des Gaspreises.

STROGON auf den Siegertreppchen

So kann ein 2-Personen-Haushalt mit einer 100 m2 großen Wohnung und dem „Gas Flexibel Plus“-Tarif der STROGON GmbH durchschnittlich pro Jahr 287 Euro an Energiekosten einsparen. Mit dieser Ersparnis liegt STROGON ganz weit vorn im Ranking um den empfehlenswertesten Gas-Tarif ohne Bonus. „Gas Flexibel Plus“ bietet den Kunden eine große Flexibilität und Transparenz und so können selbst unsichere und wechselunwillige Kunden mit „Gas Flexibel Plus“ einen Tarif mit entsprechender Zuverlässigkeit aber ohne lange Bindung wählen. Wer als Interessent eine umfassende Beratung möchte, der wendet sich die extra dafür eingerichtete Service-Nummer unter der 0228 – 929 535 77 (Montag bis Freitag 9:00 bis 20:00 Uhr, Samstag 9:00 bis 17:00 Uhr) oder verschafft sich mit dem Tarifberater(https://strogon.de/tarifberater/) auf der STROGON-Homepage einen schnellen Überblick über die Tarife.

 

Die eigene Photovoltaik-Anlage, der Garant für sichere Stromversorgung

Pressemitteilung

Früher war es ein wichtiges Anliegen der Politik, der Bevölkerung eine günstige und sichere elektrische Stromversorgung zu garantieren.
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Dann privatisierte der Staat seine Staatsunternehmen und es entstanden daraus börsennotierte Aktiengesellschaften, die als Hauptanliegen Rendite für Wenige erwirtschaften wollen.

Technischer Fortschritt, Umweltschutz und Versorgungssicherheit sind diesen Unternehmen nicht wichtig. Die Anlagen und Infrastruktur werden so lange betrieben, bis sie auseinanderfallen. Das war im Winter 2005 im Münsterland der Fall: Strommasten aus altersschwachem Stahl brachen zusammen und die Bevölkerung saß wochenlang im Dunkeln.

Zumindest als Eigenheimbesitzer können Sie heute Ihren Strom selber erzeugen (www.mh-tec-service.de/strom.html) und sitzen in so einer Situation nicht mehr die ganze Zeit im Dunkeln. Wenn Sie eine Photovoltaik-Anlage an Ihrem Haus installieren und dazu einen Batteriespeicher mit der richtigen Steuerung, dann wird bei Netzausfall einfach auf Batteriestrom umgeschaltet. Das geht innerhalb von weniger als einer Sekunde.

Wichtig für Sie: Sie können nur einphasige Verbraucher wie Kühlschrank und Kühltruhe damit betreiben. Bei ausreichend Batterieladung reicht der tagsüber mit Sonnenlicht erzeugte Strom sogar zum Kochen oder für den Betrieb einer Waschmaschine aus.

Die lange Sonnenscheindauer vom Frühjahr bis zum Herbst kann dafür sorgen, daß Sie danach noch etwas Solarstrom (www.mh-tec-service.de) übrig haben, um zusammen mit Solarkollektoren einen Warmwasserspeicher aufzuheizen.

Oder Sie steigen für lange Arbeitswege auf E-Mobilität um. Damit haben Sie einen weiteren Baustein für etwas mehr Unabhängigkeit bzw. Autarkie von wenigen großen Energieversorgern.

Weitere Informationen zum Thema Energietechnik sind unter www.mh-tec-service.de zu finden.

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Pressekontakt:

Energietechnik Hänsch
Herr Michael Hänsch
Jordanstr. 35
40477 Düsseldorf

Pressemitteilung: Photovoltaikanlagen funktionieren nicht nur auf Süddächern mit 30° Neigung

Pressemitteilung

Machen Sie ihr eigenes Dach zum Kraftwerk und versorgen sich mit selbst erzeugtem Strom. Bei der heutigen Modulleistung können auch kleinere Dachflächen effektiv genutzt werden. Informieren Sie sich über die Möglichkeiten und machen Sie sich unabhängig von Energiekonzernen und steigenden Strompreisen. In der Vergangenheit bestand oft die Meinung, dass nur nach Süden ausgerichtete Module, mit einer Neigung von 30 Grad wirtschaftliche Erträge liefern. Die vergangenen Jahre haben gezeigt, dass das zum Glück nicht so ist und dass Ost-, oder Westdächer (oder in Kombination) und sogar flache Norddächer, sinnvolle Erträge liefern.

„Je weiter das Modul von Süden entfernt ist, desto flacher sollte der Winkel sein, in dem es montiert wird. Ein Photovoltaikfeld auf einem Ostdach, mit einer Neigung von 20 Grad liefert zum Beispiel noch 90 Prozent gegenüber einer vergleichbaren Südanlage“ erläutert Rainer Köpsell vom enerix Fachbetrieb in Neumünster.

Unter www.enerix.de/service/photovoltaik-rechner/ finden Sie die Tabelle zur Modulausrichtung und Dachneigung aus der Sie Ihren persönlichen Wert für die Dachneigung und Ausrichtung entnehmen können.

Auf dem Dach selbst erzeugter Strom bietet sehr vielfältige Möglichkeiten. Einen Teil können Sie direkt im Tagesverlauf verbrauchen. Einen weiteren Teil können Sie in einem Speicher „zwischenlagern“ um ihn in den Nachtstunden wieder abzurufen. Durch intelligente Energiemanagementsysteme können Sie Ihren Autarkiegrad um ein vielfaches erhöhen. Beispielsweise können Sie Ihren Stromüberschuss zu 100% in Ihre wasserführende Fußbodenheizung schicken. Und das Ganze zu erschwinglichen Preisen.
Starten Sie Ihre eigene Energiewende.

Autor: Rainer Köpsell / enerix Neumünster – Kiel

Pressemitteilung: Hamburg wird e-mobil; erste E-Ladestation für Autos an einem Lichtmast in der Golf Lounge

Pressemitteilung

Hamburg, 13.07.2017 – Der Trend zu mehr Elektromobilität in deutschen Städten ist ungebrochen. Damit Autofahrer aber auf umweltfreundliche Elektroautos umsteigen, müssen die Voraussetzungen geschaffen werden. Die Golf Lounge geht voran und bietet die erste E-Ladestation für Autos in einem Lichtmast in Hamburg, frei nach dem Motto: Bälle schlagen, Wagen laden. Die Umrüstung ist denkbar einfach. Durch das Einsetzen einer SimpleSocket wird die Laterne zu einem Ladepunkt an dem künftig entweder mit einem SmartCable mit einem integrierten, mobilen Stromzähler günstig auf einen hierfür geschlossenen Stromvertrag geladen werden kann oder via eines DirectAcess-Zugangs einfach zeitbasiert mit einem Standardladekabel. Die Technologie stammt von dem Unternehmen ubitricity. Die Lösung – Laternen in Ladepunkte zu verwandeln – ist bereits in vielen Städten im Einsatz: So auch in Berlin und London. Jetzt steht die Premiere in Hamburg an. Zur Einführung hat die Golf Lounge ein besonderes Angebot: bis Ende des Jahres schenkt sie ihren Mitgliedern und Kunden den Strom vom Lichtmast. „Man muss ungewöhnliche Wege gehen, wenn man etwas verändern möchte. So wie unsere Idee der Golf Lounge zunächst ungewöhnlich war, ist es auch die Idee des Ladens am Lichtmast. Wir glauben an die großen Vorteile des E-Mobilität in unserer Stadt und sind stolz, die erste Laterne als Ladepunkt in Hamburg unseren Mitgliedern anbieten zu können“, so Peter Merck, Geschäftsführer der Golf Lounge. Mitglieder können zukünftig Bälle schlagen und gleichzeitig ihren Wagen ganz bequem aufladen lassen. Die Golf Lounge fördert die E-Mobilität als Verkehrskonzept in der Hansestadt und setzt durch die Einführung der Lichtmasten mit Ladefunktion neue Akzente. Diese Idee könnte bundesweit Schule machen, denn das Potential auf Deutschlands Straßen ist groß. „Pressemitteilung: Hamburg wird e-mobil; erste E-Ladestation für Autos an einem Lichtmast in der Golf Lounge“ weiterlesen

Köpfe: Ömer Varol

Es gibt mehrere Personen, die Ömer Varol heißen.

Deutscher Unternehmer

Ömer Varol, vollständig Ömer Kaan Birol Varol, ist Geschäftsführer des Anbieters Energielieferanten Stromio (Stromio und Grünwelt). Ömer Varol ist mit gas.de auch im Gasgeschäft aktiv. Geboren wurde er am 25. Juni 1970.

Neben der Tätigkeit in der Gesellschaft ist Varol noch Geschäftsführer der Vartex GmbH der CALLAX Holding GmbH sowie der gas.de Versorgungsgesellschaft mbH.

Die verzweigte Familie Ömer betreibt weiter die ring Mobilfunk GmbH, die 01058 Telecom GmbH und weitere verschiedene Telefondienste wie Megasat, Megadate, Mega Boys, 010012.com.

Architekt

Ein anderer Ömer Varol ist Architekt, seine Hompage finden Sie hier.