Was bedeutet „The Alaskan Diamond Cleaner“?

Bei dieser Sexualtechnik gibt ein Mädchen einen Blow Job, während sie Süßigkeiten im Mund hat. Dabei werden meist die Hoden miteinbezogen (Diamonds).

Was bedeutet Donkey Punch (im sexuellen Bereich)?

Donkey Punch (Eselsschlag) ist die sexuelle Praxis, beim Anal- oder Vaginalsex (von hinten) ein stumpfes Gewalteinwirkungstrauma am Hinterkopf oder am unteren Rücken des empfangenden Partners zu verursachen, um eine unfreiwillige Anspannung der inneren oder äußeren Analsphinktermuskeln oder der Vaginalpassage des empfangenden Partners zu induzieren.

Laut Jeffrey Bahr vom Medical College of Wisconsin gibt es keinen Reflex beim Menschen, der eine solche Anspannung als Reaktion auf einen Schlag auf den Kopf hervorrufen würde, obwohl ein Schlag auf den Nacken oder Kopf des Partners schwere, sogar tödliche Verletzungen verursachen könnte.

Der Sexkolumnist Dan Savage hat die angebliche Praxis bei mehreren Gelegenheiten diskutiert. Im Jahr 2004 bezeichnete Savage den Eselsschlag als „einen Sexualakt, der nur in der Fantasie heranwachsender Jungen existiert“ und fügte hinzu: „Niemand hat jemals versucht, ‚den Piraten‘ zu spielen, so wie niemand jemals einen Hot Karl gespielt, einen Eselsschlag abgeliefert oder ein Icy Mike eingesetzt hat. Das sind alles Fiktionen“. In seiner Kolumne „Savage Love“ schrieb er erneut über die urbane Legende vom Eselsschlag.

Der Versuch eines Donkey Punch kann zu … unangenehmen Ergebnissen führen“, einschließlich „Verletzung, Tod oder Koma“; er wies auch darauf hin, dass er „nicht einmal funktioniert“. Er zitierte Jeffrey Bahr, ein Fakultätsmitglied am Medical College of Wisconsin. Meines Wissens gibt es in der menschlichen Neurophysiologie keinen definitiven Reflex, der nach einem stumpfen Gewalteinwirkungstrauma auf das Hinterhaupt oder den Hinterkopf eine unfreiwillige Straffung des Afterschließmuskels hervorruft. … Ein Trauma an irgendeinem Teil des Kopfes kann schwerwiegende Folgen haben. Schmerzen, intrakranielle Blutungen, Gedächtnisverlust, Nackenverletzungen und möglicherweise einige damit verbundene sensorische Defizite in Armen und Beinen. Ein ausreichend starker Schlag auf den Hinterkopf einer ahnungslosen Person kann zu einem Wirbelbruch führen, der, wie die meisten Menschen hoffentlich wissen, eine Lähmung oder sogar den Tod zur Folge haben kann.

Jordan Tate kommentierte in The Contemporary Dictionary of Sexual Euphemisms (2007) die „fast rein theoretische Natur“ des Begriffs und behauptete:

Der Eselsschlag entstand im späten zwanzigsten Jahrhundert irgendwann nach der sexuellen Revolution, als die Stärkung der Frauen den Platz der Männer in der heutigen Gesellschaft bedrohte. Durch diesen Paradigmenwechsel in der Geschlechterfrage fühlten sich Männer bedroht, und um ihre Autorität wieder geltend zu machen, schufen und popularisierten sie diese theoretischen und gewalttätigen Euphemismen. … Die sekundäre Belohnung des Eselsschlags ist die Schaffung oder Stärkung der idealen Machtstruktur oder die Festigung bestehender Geschlechterrollen.

Das neue Partridge-Wörterbuch der Umgangssprache und des unkonventionellen Englisch (2007) definiert den Begriff wie folgt:[5]

beim homosexuellen Analverkehr, ein scharfer Schlag des aktiven Partners auf die Nieren des passiven Partners. Der plötzliche Schmerz durch den Schlag bewirkt ein Zusammenpressen des Gesäßes und eine Verengung des Rektumganges, wodurch die Lust des eindringenden Teilnehmers gesteigert wird.

Der Star des Erwachsenenfilms, der als erster bekannter Empfänger eines Eselspunsches gilt, ist Gia Paloma, die sich 2004 von Alex Sanders in dem Film Gutter Mouths 30 schlagen ließ.

Donkey Punch, ein pornografischer Film, in dem es um den Akt geht, wurde 2005 von JM Productions herausgebracht. Der Film besteht aus vier Szenen, in denen die männlichen Schauspieler groben Sex mit ihren weiblichen Co-Stars haben und ihnen dabei wiederholt Schläge auf Kopf und Körper verpassen. Als Reaktion auf ihre Erfahrung am Set soll die Darstellerin Alex Devine gesagt haben: „Eselsschlag war die brutalste, deprimierendste, furchterregendste Szene, die ich je gemacht habe“ und kommentierte: „Ich habe die Szene während der Dreharbeiten tatsächlich gestoppt, weil ich zu große Schmerzen hatte“.

Die Bösartigkeit des Films veranlasste Peter van Aarle von Cyberspace Adult Video Reviews darauf zu verzichten, über weitere Veröffentlichungen von JM zu berichten, während Zack Parsons von Something Awful (die Donkey Punch mit -49 Punkten bewertete, wobei -50 der schlechtest mögliche Wert ist) schrieb, dass der Film „einer der moralisch abstoßendsten Pornofilme ist, die ich je gesehen habe“ und „die Art von Film ist, die die Regierung zitieren würde, wenn sie versucht, Pornographen festzunehmen und Pornographie zu verbieten.“

Donkey Punch war einer von mehreren Slangausdrücken, die von Enron-Händlern verwendet wurden, um ihre Preismanipulationsmethoden zu bezeichnen. Während der Untersuchungen des Enron-Skandals von 2004 über die Manipulation des Strommarktes in Kalifornien wurden Aufzeichnungen von Enron-Händlern aus den Jahren 2000 und 2001 aufgedeckt. In den Aufzeichnungen wurde auf betrügerische Abrechnungsschemata unter Verwendung von Slangausdrücken Bezug genommen, darunter „Donkey Punch“. Der Bericht der Federal Energy Regulatory Commission aus dem Jahr 2007 konnte die Bedeutung, die Enron dem Begriff „Donkey Punch“ beigemessen hatte, nicht ermitteln. Die US-Senatorin Maria Cantwell bezeichnete in einer Pressemitteilung von 2004 über die Enron-Anhörungen den „Donkey Punch“ als „einen groben pornografischen Begriff“, eine von vielen „unzüchtigen Handlungen“, mit denen Enron-Mitarbeiter ihre Schemata beschrieben. Cantwell forderte die Federal Energy Regulatory Commission auf, die E-Mails, die sich aufgrund des Inhalts auf seiner Website befanden, zu entfernen.

Über den Begriff wurde online ausführlich berichtet, nachdem er fälschlicherweise als Antwort auf die Ausstrahlung der amerikanischen Spielshow Jeopardy! am 16. Januar 2012 gegeben worden war. Die Aufforderung lautete: „Ein Schlag in den Nacken ist der nach diesem Tier benannte Schlag“; die richtige Antwort war Kaninchenschlag, eine gefährliche Boxbewegung. Der erste Kandidat antwortete mit „Was ist ein Esel?“. Der nachfolgende Kandidat gab die richtige Antwort. Ein Clip der Szene wurde zu einem viralen Video.

Wird facebook eine Sexbörse?

Das behauptet jedenfalls die Bild Zeitung. Hintergrund ist die App „Bang with Friends“, mit der man Sexpartner finden kann.

Ich wette: dies ist ein kurrzeitiger Trend, von dem in einigen Jahren niemand mehr spricht.

Was bedeutet „The Alaskan Bull worm“?

Als „The Alaskan Bull worm“ bezeichnet man im Slang einen großen Penis, bei dem die Adern stark hervortreten.

Die Kandidaten der vierten "Ich bin ein Star…"-Staffel im Google Check

Die vierte Staffel von „Ich bin ein Star, holt mich hier raus“ lief vom 9. Januar 2009 bis zum 24. Januar 2009. Folgende sog. Stars waren dabei – sortiert nach den Google-Hits ihres Namens.

  1. Giulia Siegel verließ das Camp freiwillig – obwohl sie mit 161.000 Hits für ihren Namen beim Google-Ranking ganz vorne lag.
  2. Gundis Zámbó machte nicht nur im Dschungel eine eher blasse Figur, dennoch verblüffende 143.000.
  3. Mauuusiiiiiiii: Christina Lugner mit 76.100. Die hat sie eher ihrem „Mörtel“ zu verdanken.
  4. Porno, Glücksrad, FDP und ab in den Dschungel. Das ist Peter Bond. Und mit so einer Karriere sorgt man für Bekanntheit: 48.800.
  5. Michael Meziani dieser Schauspieler findet anscheinend doch nicht ohne Publikum statt. 46.300 sprechen Bände.
  6. Die Dschungelkönigin, diesmal ausnahmsweise im Google Ranking nicht auf den vorderen Plätzen. Ingrid van Bergen mit 34.200 Treffern.
  7. Wie immer ist eine lange Karriere ein Garant für solide Verbreitung im Netz: Günther Kaufmann bringt es auf 30.400.
  8. Noch nicht so lange dabeí, aber mit zwei dicken Argumenten ausgestattet: Lorielle London, aka Lorenzo, mit 29.400 sehr gut dabei. Das reicht auch für den Vizekönig.
  9. Der Frisör wurde wohl wegen seines Namens ins Camp geschickt. Und der Name zieht: Nico Schwanz wurde immerhin dritter und hat 22.400 Treffer für seinen exakten Namen.
  10. Lang ist’s her, doch Eiskunstläufer Norbert Schramm bringt es immer noch: 13.100.

Die Kandidaten der zweiten Staffel von "Ich bin ein Star holt mich hier raus" im Google Check

Die zweite Staffel lief vom 23. Oktober 2004 bis 6. November 2004. Die Google-Hits der Kandidaten:

  1. Sex sells – Dolly Buster mit 549.000 auf Platz1. Gewonnen hat sie aber nicht, sondern das Camp vorher freiwillig verlassen.
  2. Dschungelkönigin Désirée Nickalt liegt auch beim Google-Ranking ganz vorne mit dabei: 531.000 Hits für die Kabarettistin.
  3. Der Lindenstraße sei Dank: Willi Herren mit 318.000 Hits hier auf Platz 3, im Camp ebenso.
  4. Heydi Núñez Gómez holt beeindruckende 99.900 Google-Treffer für ihren Namen.
  5. Nadja Abd el Farrag, 70.400. Hätte man nach „Naddel“ gesucht, wäre sie mit 158.000 auf Platz vier gerückt.
  6. Isabel Varell bei Google im Mittelfeld (25.200), im Camp auf Platz 2.
  7. Fabrice Morvan, ein Teil es Pop-Duos Milli-Vanilli, schafft 20.500.
  8. Carsten Spengemann kennt man kaum noch. Doch immerhin 12.900 Google-Treffer.
  9. Harry Wijnvoords beste Zeiten waren schon 2004 vorbei, er verließ das Camp dann auch freiwillig: 10.700 Hits.
  10. Jimmy Hartwig als letztplatzierter immer noch mit respektablen 8.980 Hits.

bild.de mal wieder mit den wichtigen News

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Was bedeutet Topsau?

Bei Topsau handelt es sich um ein in Deutschland hin und wieder gebräuchliches Schimpfwort – das aber auch anerkennend für eine sehr erotische Frau sein kann. Es beginnt mit dem Anfangsbuchstaben T und hat 6 Zeichen.

Die Layla ist eine richtige Topsau!

Hier sind mehr Schimpfwörter mit T.