Liste: Lebensmittel, die man als Schwangere besser vermeiden sollte

Hier finden Sie eine Liste mit Lebensmitteln, die man in der Schwangerschaft besser nicht essen sollte:

Alkohol

Alle Lebensmittel mit Alkohol sollten vermieden werden, z.B.:

  • Bier
  • Champagner
  • Schwarzwälder Kirschtorte
  • Sekt
  • Tiramisu
  • Wein

Milchprodukte und Käse

  • eingelegte Käse aus offenem Verkauf (Feta, Mozzarella)
  • Käse mit Rotschmiere (z.B. Limburger, Munster)
  • Käserinde (auch essbare)
  • frische Milchmixgetränke mit Obst
  • Rohmilch
  • Rohmilchkäse
  • Rohmilchprodukte allgemein
  • Sauermilchkäse (Harzer, Handkäse, Suura Käs)
  • Vorzugsmilch

Eier und Eiprodukte

Eier sollten generell nur durchgegart verzehrt werden. Auch das „5-Minuten Frühstücksei“ sollte besser hart gegessen werden. Das Salmonellen Risiko ist zu groß.

  • frische Mayonnaise
  • Tiramisu
  • Zabaione

Fleischprodukte

Fleisch sollte generell nur gut durchgegart verzehrt werden! Das Steak also nicht medium oder englisch, sondern „well done“ bestellen.

  • Bündnerfleisch
  • Cabanossi
  • Carpaccio
  • Cervelatwurst
  • Chorizo
  • Fleischsalat ohne Konservierungsstoffe
  • generell stark gepökelte und verarbeitete Fleischprodukte
  • rohes Kasseler
  • Lachsfleisch/Lachsschinken
  • Leber (wegen der Schadstoffe)
  • Innereien (wegen der Schadstoffe)
  • Mett (Hackepeter)
  • Mettwurst
  • Nussschinken
  • Parmaschinken
  • Rauchfleisch
  • Räucherspeck
  • Rohwürste allgemein
  • Salami
  • Serrano Schinken
  • Schmierwurst
  • Tatar
  • Teewurst
  • Zwiebelmettwurst

Fisch und andere Meeresfrüchte

Fisch muss immer gut durchgegart werden, roher Fisch sollte generell vermieden werden, insbesondere z.B,:

  • Aal geräuchert
  • Austern (roh)
  • Bismarck-Hering
  • Feinkostsalate mit Fisch
  • Fisch-Carpaccio
  • Graved Lachs
  • Kaviar
  • Lachsersatz
  • Matjes
  • Räucherfisch allgemein
  • Räucherforelle
  • Räucherlachs
  • Rollmops
  • Sashimi
  • Sushi

Gemüse

Gemüse sind generell unbedenklich, verzichtet werden sollte aber auf:

  • fertige Rohsalate (Krautsalat, Waldorf Salat)
  • geschältes Snackgemüse aus dem Kühlregal
  • Oliven und eingelegtes Gemüse aus offenem Verkauf
  • rohe Sprossen und Keimlinge
  • vorgeschnittene Salate

Generell sollten Gemüse gut gewaschen und ggf. auch geschält werden.

Obst

Auch Obst sollte gut gewaschen und geschält werden. Vermeiden sollte man:

  • nicht erhitztes Tiefkühlobst (Himbeeren, Waldbeeren etc.)

Getreideerzeugnisse

  • rohes Getreide
  • Keimlinge

Sonstiges

  • Eis mit Fruchtstückchen
  • Sahne aus Sahnemaschinen
  • fertige Salatsaucen, Mayonnaise etc. ohne Konservierungsstoffe
  • Sandwich aus dem Kühlregal
  • Softeis (hohe Keimbelastung)

Was bedeutet Schwangerschaftskonflikt?

Ein „Schwangerschaftskonflikt“ im medizinischen Sinne bezieht sich typischerweise auf psychische oder emotionale Schwierigkeiten und Stress, die eine Frau während ihrer Schwangerschaft erleben kann. Diese Konflikte können vielfältige Ursachen haben, wie etwa Sorgen über die Gesundheit des ungeborenen Kindes, Angst vor der Geburt, finanzielle Belastungen, Veränderungen in Beziehungen oder im Berufsleben, oder Unsicherheit über die zukünftige Elternschaft.

Es ist wichtig zu betonen, dass solche Konflikte und Stressfaktoren nicht nur die psychische Gesundheit der Mutter beeinträchtigen können, sondern auch potenziell Auswirkungen auf die Entwicklung des Fötus und den Verlauf der Schwangerschaft haben können. Dazu gehören ein erhöhtes Risiko für Frühgeburten, niedriges Geburtsgewicht des Kindes und andere Schwangerschaftskomplikationen.

Die Betreuung und Unterstützung von schwangeren Frauen, die solche Konflikte erleben, durch professionelle medizinische und psychologische Betreuung ist daher von großer Bedeutung. Dies kann Beratung, therapeutische Interventionen und die Bereitstellung von Ressourcen und Unterstützung umfassen, um die Belastungen während der Schwangerschaft zu minimieren und sowohl die Gesundheit der Mutter als auch des Kindes zu fördern.

Siehe auch hier.

Text und Bild: ChatGPT 4.

Tipps: Nach der Schwangerschaft schnell zum Wunschgewicht

Während der Schwangerschaft wird der Bauch immer runder. Das Baby braucht schon im Mutterleib jede Zuwendung, die es nur bekommen kann. Daher sollte das Selbstwertgefühl unter der Gewichtszunahme auch nicht leiden. Im Gegenteil, die werdende Mutter sollte Stolz empfinden. Ist die Geburt überstanden, bleiben meist einige Pfunde zurück, die im Anschluss wieder abgebaut werden sollen.

Stress und Hektik nach der Schwangerschaft vermeiden

Das Kind ist geboren und verlangt nach Aufmerksamkeit. Zunächst sind die Eltern überglücklich und verschwenden keinen Gedanken an das Abnehmen. Später sorgt ein Kind für Stress. Aber wenn die junge Familie erst wieder in den eigenen vier Wänden lebt, so wird auch immer häufiger ein missgünstiger Blick zur Waage geworfen. Diese ist jetzt schon seit knapp einen Jahr kein Thema mehr gewesen.

Und damit sollte es auch nicht überstürzt werden. Das Kind wird viel Aufmerksamkeit verlangen. Nebenbei müssen einige Arbeiten im Haushalt erledigt werden und vielleicht wird auch die Rückkehr in den Beruf geplant. Wer sich selber Stress macht, der nimmt sich die Freude, die aktuell wegen des Babys empfunden werden sollte. Zudem ist es logisch, dass ein Körper, der sich innerhalb von 9 Monaten verändert hat, nicht innerhalb weniger Tage oder Wochen wieder so aussieht wie zuvor.

Ist Abnehmen während des Stillens zu empfehlen?

Wer stillt, der verliert ganze automatisch an Gewicht. Auch wenn dies von Person zu Person unterschiedlich ist, kann von einem Richtwert von einem Kilogramm je Monat ausgegangen werden. Durch eine Umstellung der Essgewohnheiten kann die Gewichtsabnahme aufgehalten oder sogar eine Zunahme herbeigeführt werden. Mütter sollten während des Stillens aber in keinem Fall ihr Gewicht vor der Schwangerschaft unterbieten.

So kommen Sie gesund zum Wunschgewicht

Zunächst einmal ist es ein guter Richtwert davon auszugehen, dass ein Jahr nach der Geburt das ursprüngliche Gewicht wieder erreicht wird. Es ist also genügend Zeit vorhanden, um das Abnehmen anzugehen. Dabei sollte auf folgende drei Tipps geachtet werden:

1. Regelmäßige Nahrungsaufnahme:

Ein Baby bringt die gewohnten Zeiten in einem Haushalt durcheinander. Daher ist es wichtig feste Zeiten für das Essen einzuplanen. Es darf nicht jedes Mal, wenn auch das Baby gefüttert wird, selber etwas gegessen werden. Regelmäßiges Essen verringert zudem den Heißhunger.

2. Verzicht auf Süßigkeiten:

Häufig sind es die Süßigkeiten, welche die Pfunde in die Höhe treiben oder am Purzeln hindern. Wer seine Nahrungsaufnahme über den Tag dokumentiert und anschließend alles Überflüssige herausstreicht, der kann sich auf diesem Weg einen Ernährungsplan aufstellen. Nach der Schwangerschaft sollte wieder vermehrt Obst und Gemüse gegessen werden.

3. Bewegung mit Kind:

Für den Erwachsenen und das Kind gleichermaßen gesund, ist die Bewegung. Der Kreislauf wird in Schwung gebracht und die frische Luft wirkt belebend. Dabei kann die Geschwindigkeit, in welcher der Kinderwagen geschoben wird, ruhig etwas erhöht werden. Die Bewegung darf jedoch nicht mit anschließender Nahrungsaufnahme aufgefangen werden. Die festen Essenszeiten sind einzuhalten.

Was bedeutet der ICD-10 Code O30.2?

Hier erfahren Sie, wofür der ICD-Code O30.2 steht, wie man ihn z.B. auf dem gelben Schein, Arztbriefen und anderen medizinischen Dokumenten findet.

  • Betreuung einer Vierlingsschwangerschaft
  • Vierlingsgravidität
  • Vierlingsschwangerschaft

In Deutschland gab es 62 Vierlingsgeburten von 1950 bis 1984, 143 von 1985 bis 1994 und 170 von 1995 bis 2015.

Mehr Informationen finden Sie hier bald.