Video: BSW stellt sich vor

Hier haben wir das Video dokumentiert, mit dem sich das Bündnis Sahra Wagenknecht, der Verein, der die Gründung des BSW vorbereiten soll, vorstellt.

TLDW: Der Kerngedanke des Videos ist, dass das Land aufgrund der Inkompetenz der Regierung und der Missachtung der Wünsche der Mehrheit in einem schlechten Zustand ist und dass die Menschen eine verantwortungsvolle Politik und verlässliche Politikerinnen und Politiker wollen, die sich um wirtschaftliche, soziale und ökologische Probleme kümmern.

Köpfe: Ralph Suikat

Ralph Suikat ist ein deutscher Unternehmer, Impact Investor und Aktivist für Steuergerechtigkeit. Bekannt für sein Engagement für sozioökonomischen Wandel, tritt Suikat insbesondere für eine umfassendere Besteuerung von Vermögenden ein und setzt sich für eine nachhaltige Wirtschaft ein.

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Sahra Wagenknecht bereitet ihre Parteigründung über die Bild Zeitung vor

Sahra Wagenknecht, nach wie vor eine der beliebtesten Politikerinnen Deutschlands, wird schon lange nachgesagt, die Gründung einer eigenen Partei zu planen.  Jetzt wird es laut Bild Zeitung konkreter.

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Dokumentiert: Manifest für Frieden

Hier dokumentieren wir das Manifest für den Frieden von Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer:

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Dokumentiert: Antrag – Impfbereitschaft ohne allgemeine Impfpflicht gegen SARS-CoV-2 erhöhen

Der Antrag „Impfbereitschaft ohne allgemeine Impfpflicht gegen SARS-CoV-2 erhöhen“ wird interfraktionell getragen.

Sie können die Drucksache 20/680 hier herunterladen.

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Wahlplakat btw21: Sarah Wagenknecht kommt nach Bonn (Die Linke)

Sahra Wagenknecht kommt am 23. September – also kurz vor der Bundestagswahl 2021 – nach Bonn auf den Münsterplatz.

Meinung: Wie Mainstream ist Klima? Spoiler: mE außer in einer kleinen Bubble gar nicht

Sahra Wagenknecht hat in ihrem neuen Buch „Die Selbstgerechten“ behauptet, dass durch Fridays for Future die Akzeptanz für Klimaschutz gesunken sei, was auf twitter natürlich stark kritisiert wurde.

Der von mir sehr geschätzte Sascha Pallenberg schrieb auch dazu:

Die @FridayForFuture Bewegung hat mehr Aufmerksamkeit, Wandel und Sensibilitaet fuer den Klimaschutz in nur 2 Jahren generiert, als saemtliche Parteien und NGOs in den letzten 50. Und zwar zusammen! #Wagenknecht ist hier auf einem absoluten Irrweg!

Das ist eine Beobachtung, die ich so nicht teilen kann. Ich sehe in den sozialen Netzen und auch im privaten Umfeld einerseits Blasen, in denen es eine hohe Awareness für das Thema gibt, aber auch andere in denen das Thema nicht so ist, bzw. in denen FFF sogar inzwischen zu einer offenen Ablehnung führt. Nicht bestreiten möchte ich den großen Einfluss, den die Bewegung auf die Politik hat. Mir geht es aber im wesentlichen darum, dass sich dies einerseits – wie Wagenknecht es postuliert – eben nicht in Akzeptanz widerspiegeln muss, andererseits halte ich Pallenbergs Aussage, für grundfalsch. Daher schrieb ich Sascha, dass ich das anders sehe und begründete u.a.:

Das war und ist ein Prozess, der mit Greenpeace, der Anti AKW Bewegung, Berichterstattung über Waldsterben und Tschernobyl etc. etc. begonnen hat. Es gab immer wieder Zeiten, in denen sehr intensiv übers Klima gesprochen wurde. FFF wäre ohne diese Vorgeschichte so nicht möglich.

Dabei erinnerte ich mich an intensive Debatten in den 1980er Jahren: durch Waldsterben und Tschernobyl waren Umwelt und Klima damals wirklich in aller Munde und ein Mainstream Thema quer durch alle Schichten – anders als heute, wo es eben aus meiner Wahrnehmung heraus nur in bestimmten Bubbles dominierend ist.

Daher habe ich ausgewertet, wie viele Spiegel Titel es je Jahr gab, die sich mit Umweltthemen befasst haben. Ich denke, dass das Magazin und seine Themensetzung ein ganz guter Indikator dafür sind, welche Themen gerade dominieren:

Und tatsächlich: sogar von den 1970ern bis in die 1990er ging es viel öfter um die Umwelt als danach – und auch heute.

Als zweiten Indizwert habe ich hinzugezogen, wie oft im Bundestag die Worte „Umweltschutz“, „Klimaschutz“ und „Umwelt“ im Bundestag gefallen sind, wobei ich mich des Zeit Auswertungstools bediente. Auch hier zeigt sich, dass sich die Politik schon in den 1980ern und dann auch immer wieder die Themen intensiv behandelt hat:

Meine These ist daher, dass FFF und die Auswirkungen auf die Gesellschaft deutlich überschätzt werden – und ich werde mich auf die Suche nach weiteren Studien machen, um dies ergebnisoffen zu untermauern oder eben zu widerlegen.

Wahlplakate Europawahl 2019: Wir machen Europa sozial (Die Linke)

Die Linke lädt am 14. Mai 2019 18:15h zu einer Veranstaltung mit Sahra Wagenknecht und Özlem Demirel auf dem Bonner Friedensplatz anlässlich der Europawahl 2019 ein.