Die eigene Photovoltaik-Anlage, der Garant für sichere Stromversorgung

Pressemitteilung

Früher war es ein wichtiges Anliegen der Politik, der Bevölkerung eine günstige und sichere elektrische Stromversorgung zu garantieren.
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Dann privatisierte der Staat seine Staatsunternehmen und es entstanden daraus börsennotierte Aktiengesellschaften, die als Hauptanliegen Rendite für Wenige erwirtschaften wollen.

Technischer Fortschritt, Umweltschutz und Versorgungssicherheit sind diesen Unternehmen nicht wichtig. Die Anlagen und Infrastruktur werden so lange betrieben, bis sie auseinanderfallen. Das war im Winter 2005 im Münsterland der Fall: Strommasten aus altersschwachem Stahl brachen zusammen und die Bevölkerung saß wochenlang im Dunkeln.

Zumindest als Eigenheimbesitzer können Sie heute Ihren Strom selber erzeugen (www.mh-tec-service.de/strom.html) und sitzen in so einer Situation nicht mehr die ganze Zeit im Dunkeln. Wenn Sie eine Photovoltaik-Anlage an Ihrem Haus installieren und dazu einen Batteriespeicher mit der richtigen Steuerung, dann wird bei Netzausfall einfach auf Batteriestrom umgeschaltet. Das geht innerhalb von weniger als einer Sekunde.

Wichtig für Sie: Sie können nur einphasige Verbraucher wie Kühlschrank und Kühltruhe damit betreiben. Bei ausreichend Batterieladung reicht der tagsüber mit Sonnenlicht erzeugte Strom sogar zum Kochen oder für den Betrieb einer Waschmaschine aus.

Die lange Sonnenscheindauer vom Frühjahr bis zum Herbst kann dafür sorgen, daß Sie danach noch etwas Solarstrom (www.mh-tec-service.de) übrig haben, um zusammen mit Solarkollektoren einen Warmwasserspeicher aufzuheizen.

Oder Sie steigen für lange Arbeitswege auf E-Mobilität um. Damit haben Sie einen weiteren Baustein für etwas mehr Unabhängigkeit bzw. Autarkie von wenigen großen Energieversorgern.

Weitere Informationen zum Thema Energietechnik sind unter www.mh-tec-service.de zu finden.

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Pressekontakt:

Energietechnik Hänsch
Herr Michael Hänsch
Jordanstr. 35
40477 Düsseldorf

WIRSOL: abcdruck aus Heidelberg setzt auf Solarstrom

Von Fall zu Fall veröffentlichen wir Pressemitteilungen, die wir interessant finden – diese hier z.B., da sie zeigt, wie ein mittelständisches Unternehmen etwas für seine Energiebilanz tun kann.

Projektierer und Druckerei realisieren Photovoltaikanlage für eine optimale Umweltbilanz

Waghäusel/Heidelberg. Die Auswirkungen des Klimawandels sind allgegenwärtig. Doch jeder kann etwas für den Klimaschutz tun. Bestes Beispiel: Winfried Rothermel von abcdruck in Heidelberg. Für seine Traditionsdruckerei aus Heidelberg setzt der Eigentümer und Geschäftsführer auf Solarstrom und leistet damit einen Beitrag zur klimaschonenden Energiegewinnung. Er hat das Dach seiner Druckerei gemeinsam mit Projektierer und Energiedienstleister WIRSOL aus dem baden-württembergischen Waghäusel fit für die Energiewende gemacht. Mit der Herstellung von CO2-freiem Strom auf seinem Firmengebäude erspart er der Umwelt jährlich bis zu 12,48 Tonnen CO2.

Photovoltaikstrom findet immer mehr wirtschaftliche Anwendungsfelder. Das zeigt auch die Zusammenarbeit von abcdruck und WIRSOL. „Die Photovoltaik wächst in eine neue energiewirtschaftliche Rolle hinein“, erläutert Peter Vest, Geschäftsführer von WIRSOL, und fügt hinzu: „Es geht nicht mehr darum, den erzeugten Strom zu EEG-Konditionen einzuspeisen, sondern um eine sinnvolle Nutzung vor Ort. WIRSOL hat hier für jede Branche die passende Lösung.“ Besonders interessant sei die lokale Stromnutzung für Druckereien wie das Unternehmen von Winfried Rothermel. Durch ihren hohen Eigenverbrauchsanteil, konstanten Verbrauch und ihre Dächer eignen sich Druckereien hervorragend für den Einsatz von Photovoltaik. „Anders als bei Privathaushalten ist der Strombedarf einer Druckerei über den Tag hinweg weitgehend konstant. Zwar sind die Druckmaschinen über Nacht zumeist auch in Betrieb, aber am Tag trägt die Photovoltaikanlage zur Optimierung der Sonnenstromquote bei“, sagt Peter Vest.

Auf dem Weg zur grünen Druckerei

„Für unsere Druckerei beziehen wir bereits seit dem Jahr 2012 zu 100% Ökostrom. Es ist wichtig regenerative Energien statt endliche zu nutzen, um unsere Umwelt zu schonen. Da wir eine große Fläche auf unserem Dach zur Verfügung haben, war es schnell klar, dass wir bald unsere eigene Anlage installieren wollen. Auf unserem Weg zu einer vollständig grünen Druckerei war es nur konsequent, auch unseren eigenen Solarstrom zu erzeugen“, erläutert Winfried Rothermel seine Entscheidung für die Installation einer Photovoltaikanlage. Auch privat produziert der Geschäftsmann bereits seinen eigenen Solarstrom mit einer WIRSOL Photovoltaikanlage. „Privat deckt die Photovoltaikanlage meinen kompletten Eigenverbrauch. Auf dem Druckereidach können wir zwar nicht unseren gesamten Bedarf decken und beziehen weiterhin den restlichen Ökostrom aus dem öffentlichen Netz, dennoch ist es ein weiterer Schritt in unserer nachhaltigen Unternehmensführung.“

Für die Zusammenarbeit mit WIRSOL habe er sich entschieden, da er kompetente sowie effektive Unterstützung wollte. „WIRSOL verfügt über jahrelange Kompetenzen und Erfahrung im Bereich der erneuerbaren Energien und somit fiel die Entscheidung schnell auf dieses Unternehmen“, erklärt Winfried Rothermel.

Mit der binnen vier Tagen auf einer Fläche von rund 125 Quadratmetern errichteten Anlage, bestehend aus 76 Modulen und einem Wechselrichter, wird das abcdruck laut Prognose eine Leistung von bis zu 19.200 Kilowattstunden Strom pro Jahr erzeugen. Dieser selbst erzeugte Strom geht direkt an die Druckerei und soll auf diese Weise unter optimalen Bedingungen bis zu 99% des Eigenverbrauchs decken.

Doch trotz der optimalen Eignung von Druckereien für den Einsatz von Photovoltaik, galt es bei der Planung der WIRSOL Anlage einiges zu beachten. „Insbesondere die Brandschutzauflagen sind für Druckereien sehr hoch. Umso wichtiger war die Wahl der richtigen Komponenten“, erklärt Peter Vest.