Outlook ist für viele Menschen die Zentrale für ihre Kommunikation. Um so ärgerlicher, wenn das Programm immer wieder abstürzt. Hier sind Tipps, was man tun kann, wenn man damit Probleme hat.
Das Einrichten von IMAP und POP3 Konten bei neueren Versionen von Outlook wie in Office 365 (Microsoft 365) oder auch Outlook 2016 kann problematisch sein, wenn man direkt beim Einrichten erweiterte Einstellungen vornehmen möchte oder muss. So ist es nicht möglich, einen von der E-Mail Adresse abweichenden Benutzernamen einzugeben.
Es gibt zwei Möglichkeiten, dies zu umgehen:
Zum einen kann man ein POP3 oder IMAP Konto erstellen, bei dem man die Einstellungen alle beim eingeschränkten Einrichtungsassistenten vornehmen kann. Bearbeitet man dieses dann in Outlook, kann man die anderen Einstellungen vornehmen. Dies funktioniert aber eben nur bei Konten, bei denen die E-Mail Adresse nicht vom Benutzernamen abweicht. Zudem können nicht bei allen neueren Versionen von Outlook dann auch alle notwendigen Einstellungen vorgenommen werden. So ist diese Methode eigentlich nichts anderes als ein Workaround.
Zum anderen ist es möglich, das Konto über die Windows Systemsteuerung anzulegen. Dazu ruft man die klassische Systemsteuerung auf und wählt dann „Mail (Outlook 2016)“. Dort dann E-Mail Konten – und siehe da, man kann alle notwendigen Einstellungen vornehmen (siehe auch Bild oben).
Outlook
E-Mail ist immer noch in der Kommunikation mit Kunden wichtig und Outlook bietet dann halt eine einheitliche Nutzererfahrung.
Word (stellvertretend für MS Office)
Wenn unterwegs ein Dokument bearbeitet werden muss.
Threema
Wichtig, wenn verschlüsselte Kommunikation zählt, sonst darf es auch mal iMessage sein.
Twitter
Mein VIP Social Network!
Deutsche Bank
Tägliche Bankgeschäfte, Überblick oder anders gesagt, alles was man braucht und gerne auch schnell erledigt hat.
Wallet
Bordkarten, Hotels, Tickets… zentral an einem Ort!
Health
Pro Tag sind es mindestens 10 km die ich zurücklege. Damit wird garantiert, dass der Hund und ich nicht faulenzen.
Spotify
Musik, die überall verfügbar ist. Und als Jazzfan ist man schließlich im Radio ziemlich aufgeschmissen.
Mein Vodafone
Zentral für friedvolles Familienleben, da der Teenager ab und an zusätzliches Datenvolumen benötigt!
Netflix
Die Downloadfunktion sorgt dafür, dass die App unter den Top 10 landet. Abends im Hotel oder unterwegs, wenn statt Musik eine andere Entspannung angesagt ist.
Diese 10 Apps, die man unbedingt auf seinem Smartphone installiert haben sollte, hat Dirk zusammengestellt, der ein iPhone im Einsatz hat.
Gerade hat Microsoft seine neue Office Anwendung Sway öffentlich zugänglich gemacht, einen Service, den manche plakativ als PowerPoint Nachfolger sehen, was jedoch falsch ist und viel zu kurz greift. Vielmehr ist Sway eine innovative „Rich Media Story Telling“ Lösung, bei der ich gespannt bin, zu was für Ergebnissen diese führen wird.
Schauen Sie sich mal das offizielle Video zu Sway an:
Fällt Ihnen etwas auf? Apple Geräte treten hier sehr auffällig auf. Es kommen zwar auch ein Windows Laptop und ein Surface Pro vor, doch bleiben diese ziemlich im Hintergrund. Und die Sway App ist bislang auch nur fürs iPhone erschienen.
In einer Diskussion auf twitter stellte jemand passenderweise die Frage „Warum machen die das?“
Microsoft in der „Not only PC Era“
Immer wieder ist von der „Post PC Era“ die Rede, was auch plakativ und falsch ist. Der PC ist immer noch da und wird es auch in vielen Bereichen noch sehr lange bleiben. Richtig ist aber auch, dass für viele Anwender Tablets oder gar nur Smartphones inzwischen für die meisten Alltagsaufgaben ausreichend sind – auch wenn ich das in Teilbereichen kritisch sehe.
Auf jeden Fall sind wir inzwischen in einer „Not only PC Era“ angekommen – und bei den nicht PC Systemen ist Microsoft eben alles andere als dominierend. Weltweit liegen bei Smartphones und Tablets Android Devices vorne, in den USA hält Apple mit dem iPhone und dem iPad noch eine starke Stellung.
In einigen Märkten ist Windows Phone zwar schon recht stark, aber gerade in den USA dümpelt es unter 4% Marktanteil vor sich hin. Und da es vor dem Erscheinen von Windows 10 wohl auch kein neues Flagship Smartphone geben wird, wird sich daran so bald nichts ändern. Ich gehe zwar davon aus, dass MS mit dem neuen Windows, das ein einheitliches Betriebssystem von Wearables über Smartphones, Tablets, Hybriden, Laptops, Desktops und Konsolen liefert, auch wieder eine stärkere Stellung im mobilen Segment erreichen wird, doch ist die Welt bunter geworden und wird es bleiben – eine Windows Dominanz wie früher werden wir nicht mehr erleben.
Cloud First, Mobile First – das neue Microsoft
Dass Microsoft Produkte auch für andere Plattformen angeboten werden, ist an sich nichts neues: Office z.B. gibt es schon ewig für den Mac.
Doch jetzt muss Microsoft seine Dienste breit aufstellen, um auf Dauer relevant zu bleiben. Und tatsächlich hat Microsoft hier einiges zu bieten, in erster Linie:
Office ist nach wie vor die leistungsstärkste Lösung im Bereich Textverarbeitung und Tabellenkalkulation. Und mit Office 365 ist man erfolgreich den Weg in die Cloud gegangen. Dazu gibt es touch-optimierte Versionen
OneDrive ist eine der fortschrittlichsten Cloud Speicherlösungen – mit unbegrenztem Speicher 1 TB Speicher, wenn man ein Office 365 Abo hat.
OneNote ist Ablageplatz für Bilder, Texte, Scans – inzwischen verwalte ich alle meine Informationen damit. Besonders empfehlenswert ist dazu die Office Lens App, die einem den Scanner ersetzt.
Skype als große Messaging Lösung, das jetzt von Skype Qik begleitet wird.
Dazu kommt outlook.com, weitere klassische Business Lösungen wie Dynamics, die Azure Plattform, im Gaming und Entertainment Sektor XBox mit zugehörigen Services, Bing, neue Hardware wie das Microsoft Band aber auch ganz neue Ansätze wie z.B. das Garage Projekt, bei dem MS Mitarbeiter ihre eigenen in der Freizeit entwickelten Apps vorstellen – auch für iOS und Android. Und damit auch jeder merkt, dass Microsoft eben nicht mehr nur Windows ist, werden in den entsprechenden Spots auch die anderen Geräte gezeigt.
Dadurch, dass die wichtigen MS Dienste sowohl auf dem Desktop (Windows und OS X), Windows Phone, Android, iOS und für moderne Browser angeboten werden, ist echtes plattformübergreifendes Arbeiten möglich. Und wenn ich mich für das MS Ökosystem entscheiden habe, kann ich später auch einfach meine Hardware wechseln – z.B. vom iPhone zu einem Lumia.
Es häufen sich Beschwerden, dass bei der outlook.com die Captcha-Sicherheitsprüfung nicht zu überwinden wäre – und diese kommen mitnichten von Anfängern, sondern von gestandenen Anwendern.
Wer hatte Probleme mit Captchas bei outlouk.com und welcher Art?
Ich benutze ja schon einige Zeit Microsofts E-Mail Service live.de (aka hotmail). Werbefrei, nahtlose Integration mit meinem Windows Phone, perfekte Organisation der Mails und 25GB Cloud Speicher…
Vor einigen Tagen zeichnete sich beim neuen Login-Screen bereits ab, dass der Dienst recht bald den neuen Microsoft Look erhalten würde: flach, klar, elegant und schnörkellos.
Jetzt ist es soweit – und nicht nur das, live.de/hotmail.com wird zu outlook.com.
Außer dem neuen Look gibt es auch einige neue Features – so kann man sich z.B. direkt die Aktivitäten seiner Kontakte in sozialen Netzen anzeigen lassen. Und die allgemeinen E-Mail Funktionen waren ohnehin schon vorher überzeugend. Mein favorisierter Mail-Dienst ist jedenfalls noch besser geworden.
Man kann übrigens seine Mail-Adresse wahlweise auf outlook.com umstellen oder die bisherige behalten – letzteres würde ich jedem raten, der ein Windows Phone hat, da eine Änderung der Mail-Adresse eine Neueinrichtung des Smartphones bedingt.
Mein Tipp: einfach einen Alias unter @outlook.com einrichten.
„The New Office“ – unter diesem Namen stellte Steve Ballmer die neuesten Version von Microsofts Office Paket heute vor. Gleichwohl heißen die einzelnen Bestandteile dann wie erwartet z.B. Word 2013, Excel 2013 und Outlook 2013.
In Sachen Look&Feel ist das neue Office stark an die Metro-Oberfläche angelehnt und für Windows 8 optimiert. Einige der Highlights:
Unterstützung des beim Surface Pro eingeführten Stylus (Inking)
Spezielle Windows 8 Metro Apps (OneNote und Lync)
Word, Excel und OneNote werden Bestandteil von Windows 8 RT sein
Cloud Unterstützung (SkyDrive, Roaming, Office on Demand)
Neuer Lese-Modus in Word speziell für Tablets
Unterstützung von 82″ Touch Displays, sinnvoll mit dem neuen Präsentationsmodus von PowerPoint
Auf den ersten Blick scheint Microsoft hier den Weg der Verschmelzung der neuen Metro-Welt mit dem klassischen Desktop sehr konsequent zu gehen und entwickelt zum ersten mal in seiner Geschichte ein wirklich elegantes Design:
Das HTC Desire HD versteht sich glänzend mit PCs mit Microsoft Windows, ich selbst habe es intensiv mit MS Windows 7 getestet:
Zunächst sollte man die Anwendung HTC Sync auf seinem Rechner installieren, die man hier herunterladen kann. Danach einfach das DHD mit dem mitgelieferten USB Kabel mit dem PC verbinden, es werden automatisch einige Treiber installiert und auf dem Display erscheint ein Menü mit folgenden Einstellungen:
Nur laden
Als Defaulteinstellung wird das Smartphone am PC einfach nur aufgeladen. Das dauert zwar etwas länger als über das Netzteil – doch überall, wo ein USB-Port zur Verfügung steht, kann das doch recht energiehungrige DHD unkompliziert geladen werden. Übrigens, geladen wird der Akku bei allen Einstellungen, also auch bei den folgenden
HTC Sync
IM HTC Sync Modus können Daten zwischen PC und Telefon einfach synchronisiert werden. In der Software kann man wählen, welche Inhalte in welchem Umfang abgeglichen werden sollen:
Musik
Galerie (Photos und Videos)
Kalender (Outlook)
Kontakte (Outlook)
Bookmarks (MSIE, Firefox…)
beliebige Dateien
Festplatte
Im Festplattenmodus verhält sich das Telefon wie ein externer Datenträger und Dateien können einfach hin und her kopiert werden.
USB Anbindung
Bei dieser Einstellung wird der Internet-Zugang des Telefons für den PC freigegeben – praktisch, wenn man mit dem Notebook aus von unterwegs ins Web möchte
Internet Durchgang
Diese Funktion ist praktisch, wenn man Datentraffic sparen möchte und kein WLAN zur Verfügung hat: das DHD nutzt den Internetzugang des PCs. Ideal, wenn man Systemupdates installieren möchte.
Besonders praktisch finde ich die beiden letztgenannten Punkte und das DHD arbeitet für mich perfekt mit Windows zusammen.
Am Apple Mac und unter Linux habe ich das Desire HD nicht getestet.