Bundeskanzlerin a. D. Dr. Angela Merkel erhält am 16. Mai 2023 die höchste Auszeichnung des Landes Nordrhein-Westfalen, den Staatspreis.

Bundeskanzlerin a. D. Dr. Angela Merkel erhält die höchste Auszeichnung des Landes Nordrhein-Westfalen, den Staatspreis. „In ihren 16 Jahren als Bundeskanzlerin hat Angela Merkel unser Land und ganze Generationen geprägt. Für ihren unermüdlichen Einsatz zum Wohl des deutschen Volkes in einer von internationalen Krisen geprägten Zeit, ihre Beiträge zur Stabilität der Europäischen Union, ihre außergewöhnlichen humanitären Leistungen und ihre herausragenden Verdienste um das Ansehen Deutschlands in der Welt verleihen wir Angela Merkel den Staatspreis des Landes Nordrhein-Westfalen“, so Ministerpräsident Hendrik Wüst. „Die Auszeichnung erfolgt auch in Anerkennung der Vorbildfunktion Angela Merkels als erste Bundeskanzlerin in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland, die zahlreichen Frauen als Ermutigung gedient hat und weiterhin dient.“

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Schwerpunktthema: Aachen

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Schwerpunktthema: Zülpich

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Fakten rund um Zülpich

Zülpich ist eine Stadt in Nordrhein-Westfalen.

2021 hatte die Stadt 20.597 Einwohner.

Mehr Hintergrundinfos und Statistiken finden Sie hier in Kürze.

Zülpich in alten Lexika

Meyers von 1909

Zülpich, Stadt im preuß. Regbez. Köln, Kreis Euskirchen, Knotenpunkt der Staatsbahnlinie Düren-Euskirchen und der Kleinbahnlinie Mülheim-Wichterich-Arloff, 175 m ü. M., hat eine schöne kath. Kirche, Synagoge, noch erhaltene Stadtbefestigung mit 4 mächtigen Torburgen, eine alte Burg, ein altes gotisches Rathaus, eine landwirtschaftliche Winterschule, Kunstdünger-, Strohpapier-, Strohhülsen-, Bleiweiß- und Tonwarenfabrikation, Branntweinbrennerei, Molkerei und (1905) 2104 Einw., davon 52 Evangelische und 75 Juden. – Z., das alte Tolbiacum (Tolbia) im Lande der Ubier, wird im Mittelalter Tolpetum genannt, gehörte seit dem 13. Jahrh. dem Erzstift Köln, war aber im 14. Jahrh. an Jülich verpfändet und wurde erst 1379 eingelöst. Seitdem blieb Z. kölnisch und hatte später Sitz und Stimme auf den Landtagen. Ob bei Z. der Ort zu suchen ist, wo 496 die Franken über die Alemannen siegten, ist fraglich. Vgl. Broix, Erinnerungen an das alte berühmte Tolbiacum, die jetzige Stadt Z. (Neuß 1842).

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Das Bild zeigt die Sankt Severinus Kirche in Zülpich. Von Thomas Hummel – Own work, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=106916788

Schwerpunktthema: Xanten

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Xanten liegt am Rhein und ist damit Teil unseres Rheinkilometerprojekts.

Fakten rund um Xanten

Xanten ist eine Stadt in Nordrhein-Westfalen. 1970 hatte die Stadt 15.077 Einwohner, 2021 waren es 21.502, also eine Veränderung von 6.425. Mehr Hintergrundinfos und Statistiken finden Sie hier in Kürze.

Xanten im historischen Lexikon

Meyers von 1909

Xanten (Santen), Stadt im preuß. Regbez. Düsseldorf, Kreis Mörs, unweit des Rheins, Knotenpunkt der Linie Boxtel-Wesel der Nordbrabant-Deutschen Eisenbahn und der preuß. Staatsbahnlinie Rheinhausen-Friemersheim-Kleve, hat eine evangelische und eine kath. Kirche (letztere, der fünfschiffige St. Viktorsdom, ein Meisterwerk gotischer Baukunst, 1213–1525 erbaut), ein Lehrerinnenseminar, eine landwirtschaftliche Winterschule, ein Museum römischer Altertümer, Margarine-, Kraut- und Schuhfabrikation, ein Elektrizitäts- und ein Dampfsägewerk, Molkerei, Bierbrauerei und (1905) 4019 Einw., davon 314 Evangelische und 26 Juden. – X. ist aus der römischen Kolonie Castra vetera hervorgegangen, die Drusus gründete und befestigte. Das Nibelungenlied macht X. wohl infolge einer in Worms entstandenen Verwechselung zur Königsresidenz. Später gehörte es dem Erzstift Köln und ward 1116 der Abtei Siegburg zur Gründung eines Zweigklosters übergeben, dessen Vogtei der Graf von Kleve erhielt; dadurch gelangte es nach langem Streit 1481 endgültig an Kleve. Hier wurde 12. Nov. 1614 der jülich-klevische Erbfolgestreit durch einen vorläufigen Teilungsvertrag zwischen Brandenburg und Pfalz-Neuburg geschlichtet. Vgl. Spenrath, Altertümliche Merkwürdigkeiten der Stadt X. und ihrer Umgebung, fortgesetzt durch Mooren (Krefeld 1837–38, Bd. 1).

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Das Foto zeigt auf einer historischen Postkarte von ca. 1917 das alte Josephshospital in Xanten.

Schwerpunktthema: Würselen

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Würselen erlangte eine gewisse bundesweite Berühmtheit, da der ehemalige Kanzlerkandidat der SPD, Martin Schulz, aus der Stadt kam.

Fakten rund um Würselen

Würselen ist eine Stadt in Nordrhein-Westfalen. 1970 hatte die Stadt 19.903 Einwohner, 2021 waren es 38.480, also eine Veränderung von 18.577. Mehr Hintergrundinfos und Statistiken finden Sie hier in Kürze.

Würselen in alten Lexika

Brockhaus von 1911

Würselen, Dorf im preuß. Reg.-Bez. Aachen, (1900) 10.203 (1905: 11.465) E.

Pierer von 1857

Würselen, Pfarrdorf im Kreise u. Regierungsbezirk Aachen der preußischen Rheinprovinz, im ehemaligen Reiche von Aachen, dessen Einw. Reichsbauern waren, an der Worm; Steinkohlengruben; 400 Ew. Dabei Eisenwerke.

Bild: Stadtwappen von Würselen

Schwerpunktthema: Wuppertal

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Fakten rund um Wuppertal

Wuppertal ist eine Großstadt in Nordrhein-Westfalen. 1970 hatte die Stadt 417.694 Einwohner, 2021 waren es 354.572, also eine Veränderung von -63.122. Mehr Hintergrundinfos und Statistiken finden Sie hier in Kürze.

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Schwerpunktthema: Wülfrath

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Fakten rund um Wülfrath

Wülfrath ist eine Stadt in Nordrhein-Westfalen. 1970 hatte die Stadt 23.387 Einwohner, 2021 waren es 21.009, also eine Veränderung von -2.378. Mehr Hintergrundinfos und Statistiken finden Sie hier in Kürze.

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Schwerpunktthema: Witten

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Fakten rund um Witten

Witten ist eine Stadt in Nordrhein-Westfalen. 1970 hatte die Stadt 97.687 Einwohner, 2021 waren es 95.107, also eine Veränderung von -2.580. Mehr Hintergrundinfos und Statistiken finden Sie hier in Kürze.

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Schwerpunktthema: Wipperfürth

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Fakten rund um Wipperfürth

Wipperfürth ist eine Stadt in Nordrhein-Westfalen. 1970 hatte die Stadt 13.120 Einwohner, 2021 waren es 20.879, also eine Veränderung von 7.759. Mehr Hintergrundinfos und Statistiken finden Sie hier in Kürze.

Wipperfürth im Großen Meyers von 1909

Wipperfürth, Kreisstadt im preuß. Regbez. Köln, an der Wupper und der Staatsbahnlinie Barmen-Nittershausen-Marienheide, 275 m ü. M., hat eine evangelische und 2 kath. Kirchen, Gymnasium, Schullehrerseminar, Präparandenanstalt, Amtsgericht, Wollspinnerei, Tuch-, Band-, Litzen-, Glühlampen-, Holzwoll- und Knochenmehlfabrikation, Eisengießerei und Maschinenfabrik, Holzschneiderei, ein Elektrizitätswerk und (1905) 5738 Einw., davon 573 Evangelische. W. erhielt im 13. Jahrh. Stadtrecht. Das Landratsamt des Kreises W. war bis 1897 in Lindlar. In der Nähe ist eine Talsperre zur Wasserversorgung der Stadt Remscheid.

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Bild: Historische Postkarte von 1871.

Schwerpunktthema: Willich

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Fakten rund um Willich

Willich ist eine Stadt in Nordrhein-Westfalen. 1970 hatte die Stadt 37.747 Einwohner, 2021 waren es 50.133, also eine Veränderung von 12.386. Mehr Hintergrundinfos und Statistiken finden Sie hier in Kürze.

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