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Fakten rund um Neuss
Neuss ist eine Großstadt in Nordrhein-Westfalen. 1970 hatte die Stadt 116.013 Einwohner, 2021 waren es 152.731, also eine Veränderung von 36.718. Mehr Hintergrundinfos und Statistiken finden Sie hier in Kürze.
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Mancherlei Staatsumwälzungen, die in den Niederlanden stattfanden, so wie zuletzt die Zustände in Frankreich seit 1789, bewirkten, daß lange Zeit hindurch und noch im Anfange dieses Jahrhunderts manche Gegenden am Rhein durch Räuberbanden beunruhigt wurden, die bald in den Niederlanden ihren Wohnsitz hatten, bald unter der falschen Maske französischer Soldaten ihre Verwüstungen und Plünderungen bis nach Mülheim an der Ruhr hin ausführten.
Einer der merkwürdigsten unter den Räubern war der sogenannte Fetzer oder Zerfetzer, der 1778 geboren war und besonders in der Gegend von Neuwied sein Wesen trieb.
Es war freilich in einer anderen Gegend, wo sich die nachfolgende Geschichte begeben hat. Fetzer machte den Vorschlag, einem Eremiten einen nächtlichen Besuch abzustatten. An einem Freitag vor Pfingsten rückten vier Räuber aus und nahmen in einem Dorfe eine Leiter mit. Leisen Trittes ging es zur Klause.
Dort angekommen, setzten sie die Leiter an, und einer der Räuber stieg aufs Dach bis zum Turme.
Da hing ein Glöcklein, welches der Eremit von innen anzuziehen pflegte, wenn er in irgend einer Art der Hilfe bedürftig war.
Der Räuber schnitt das Seil ab und stieg wieder herunter.
Jetzt warfen sich alle gegen die Thür und sprengten sie mit Gewalt.
Der Eremit war wegen eines Handels mit Zucker und Kaffee, welchen er betrieb, verreist. Doch hielten einige Leute in der Klause für ihn Wache. Die Räuber knebelten diese Leute und ließen sie liegen. Dann wurden Schränke und Kisten von den Dieben erbrochen. Sie fanden wenig bares Geld, aber Zucker und Kaffee in Menge.
Als sie abziehen wollten, kam ein Platzregen mit Sturm und Donner. Die Räuber mußten noch bleiben. Um die Langeweile zu vertreiben, suchten sie etwas zu essen. Sie fanden Wein in Fülle und einen prächtigen Schinken.
Fetzer deckte den Tisch, trug auf, schenkte Wein ein und die Räuber schmausten, jubilierten und lärmten nach Herzenslust.
Der Eremit besaß auch eine kleine Orgel. Fetzer setzte sich vor dieselbe und spielte so gut er konnte. Des Lachens und Spektakelns war kein Ende bis an den hellen Morgen.
Zuletzt zog Fetzer die Kutte des Eremiten an. In dieser Kleidung führte er die mit Zucker, Kaffee, Wein und Schinken beladenen drei Räuber bis nach Crefeld.
Am 19. Februar 1803 wurde er hingerichtet. Er starb als Christ und rief vom Schaffot herunter: »Ihr, die Ihr auf bösem Wege seid, spiegelt Euch an meinem Ende!«
Hier entsteht eine Liste der Rheinbrücken in Deutschland.
Sie sind aufgelistet von Süd nach Nord, geordnet meist nach der linsksrheinischen Gemeinde, in der sie startet. Endet die Brücke in einer anderen Gemeinde, wird dies aufgeführt.
Weil am Rhein
Dreiländerbrücke – nach Huningue (Frankreich)
Palmranbrücke – nach Huningue (Frankreich)
Stauwehr Märkt – nach Village Neuf (Frankreich)
Kembs
Kraftwerk Kembs
Ottmarsheim
Rheinbrücke Ottmarsheim – nach Neuenburg am Rhein
Neuenburg am Rhein
Rheinbrücke Neuenburg-Chalampé – nach Chalampé (Frankreich)
…
Koblenz
Südbrücke
Horchheimer Eisenbahnbrücke
Pfaffendorfer Brücke
[Niederwerther Brücke (nur über den rechten Rheinarm)]
Einen stillen Wunsch an den Schutzpatron St. Quirinus gesandt.
Mit dem Stadt-Kurier-Chef Frank Möll thailändisch Essen gewesen.
Den Geruch der Ölmühle nicht als Gestank wahrgenommen haben.
Im „Rheingold“ (gegründet 1870, wie das ZENTRUM und die Deutsche Bank) versackt sein.
Dem Horten-Haus nachgetrauert haben (heute Nebensitz der Kreisverwaltung).
Dem alten Niederrheinmeister von 1965/66, VfR Neuss, die Daumen gedrückt haben.
Kappes-Sonntagszug im Karneval erlebt haben.
Das Lokalblatt Neuß-Grevenbroicher Zeitung (NGZ) als „zu schwarz“ empfunden haben.
Schützenfest wiederholt mitgefeiert haben.
Der Autor: Dr. med. Klaus Brall war jahrzehntelang praktischer Arzt und ist heute Neusser Direktkandidat (Wahlkreis 44) für die Deutsche Zentrumspartei.
Eine der beliebtesten Artikelserien hier im Blog sind die „10 Dinge, die man in … gemacht haben sollte„, in der schon etliche interessante Beiträge mit Tipps für viele Städte abgegeben wurden.
Im Rahmen der Landtagswahl NRW 2017 möchte ich den Kandidaten die Möglichkeit bieten, Sehenswertes und Tipps für Ihre Wahlkreise vorzustellen – und die ersten sind schon dabei.
Was kann man in NRW unternehmen?
Für folgende Wahlkreise sind schon Empfehlungen und Tipps dabei: