Andre Bartok – The 360

In der Netflix Serie Salvation ist von dem Roman „The 360“ des SciFi-Autors Andre Bartok die Rede. In Staffel 1, Folge 4, ab ca. Minute 18 wird über den Inhalt gesprochen, in Folge 7 Minute 38 ist auch das Cover zu sehen.

Die Geschichte ist schnell erzählt:

In einer dystopischen Zukunft verlassen zwei Raumschiffe die sterbende Erde und begegnen Aliens. Das eine Raumschiff sucht den Dialog mit den Außerirdischen und wird von diesen dann ausgelöscht, das andere greift die Fremden an und überlebt daher.

Da in der Serie unter anderem auch auf Isaac Asimov referenziert wird, ging ich davon aus, auch „The 360“ würde es geben – leider ist das Buch ein Fiktion in der Fiktion und auch den angeblichen Autor Andre Bartok gibt es in Wirklichkeit nicht.

Die Idee finde ich allerdings reizvoll und habe mir einige Gedanken darüber gemacht. Auf die Schnelle: Ich halte es in der Tat für nicht unwahrscheinlich, dass die rein friedfertige Fraktion ausgelöscht würde. Ob direkte Konfrontation der richtige Weg ist, halte ich aber für fragwürdig. Am besten dürfte in so einer Situation Dialog- in Kombination mit Verteidigungsbereitschaft sein.

Liste: Meine liebsten Netflix Serien 2018

Vielleicht ist es für den ein oder anderen als Inspiration mal ganz interessant, welche Netflix Serien ich mir 2018 angesehen habe.

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10 Apps, die aufs Smartphone gehören – die Auswahl von Dirk

  1. Outlook
    E-Mail ist immer noch in der Kommunikation mit Kunden wichtig und Outlook bietet dann halt eine einheitliche Nutzererfahrung.
  2. Word (stellvertretend für MS Office)
    Wenn unterwegs ein Dokument bearbeitet werden muss.
  3. Threema
    Wichtig, wenn verschlüsselte Kommunikation zählt, sonst darf es auch mal iMessage sein.
  4. Twitter
    Mein VIP Social Network!
  5. Deutsche Bank
    Tägliche Bankgeschäfte, Überblick oder anders gesagt, alles was man braucht und gerne auch schnell erledigt hat.
  6. Wallet
    Bordkarten, Hotels, Tickets… zentral an einem Ort!
  7. Health
    Pro Tag sind es mindestens 10 km die ich zurücklege. Damit wird garantiert, dass der Hund und ich nicht faulenzen.
  8. Spotify
    Musik, die überall verfügbar ist. Und als Jazzfan ist man schließlich im Radio ziemlich aufgeschmissen.
  9. Mein Vodafone
    Zentral für friedvolles Familienleben, da der Teenager ab und an zusätzliches Datenvolumen benötigt!
  10. Netflix
    Die Downloadfunktion sorgt dafür, dass die App unter den Top 10 landet. Abends im Hotel oder unterwegs, wenn statt Musik eine andere Entspannung angesagt ist.

Diese 10 Apps, die man unbedingt auf seinem Smartphone installiert haben sollte, hat Dirk zusammengestellt, der ein iPhone im Einsatz hat.

10 Apps, die aufs Smartphone gehören – die Auswahl von Nicole

  1. Spotify
    Ohne Musik geht es gar nicht, und da ist Spotify am besten.
  2. WhatsApp
    Ohne WhatsApp wäre ich komplett von meinen Freunden abgeschnitten.
  3. Messenger
    Der Facebook Messenger ist mein zweitwichtigster Draht in die Welt.
  4. Netflix
    Abends ist Netflix ein Muss. Und seitdem es die offline Funktion gibt, schaue ich manchmal auch im Zug.
  5. Snapchat
    Snapchat nutze ich nicht mehr ganz so viel wie früher. Die Fotoeffekte sind aber immer noch die besten.
  6. Wunderlist
    Damit ich nichts vergesse, verwende ich Wunderlist.
  7. Google Maps
    Da die Apple Maps App nicht so mein Fall ist, nehme ich lieber Google Maps.
  8. DB Navigator
    Wenn ich wissen muss, wann endlich der nächste Zug kommt und ob er pünktlich ist.
  9. Amazon Kindle
    So kann ich auch mal in der Bahn lesen, wenn es mal wieder länger dauert.
  10. OneDrive
    Hier habe ich alle meine wichtigen Dokumente und Fotos gesichert.

Diese Liste hat Nicole zusammengestellt, die ein iPhone 7 plus nutzt. Alle App Empfehlungen – nicht nur  – fürs iPhone findest Du hier.

Drei Betriebssysteme in einer Woche: oder mein subjektiver Blick auf Windows 10 mobile, Android und iOS

Ein unfreiwilliger Selbstversuch

Es ist kein Geheimnis, dass ich in den letzten Jahren auf Windows Phone als Smartphone-Betriebssystem gesetzt habe. Um so größer war der Schock, als mein Lumia 950XL plötzlich nicht mehr funktionierte – der Sturz war zu tief und es ist eben kein Lumia 920…

Ersatz war aber schnell zur Hand: ein Sony Xperia E5 mit Android 6.0. Als dieses dann vier Tage plötzlich nicht mehr laden wollte, dann der Wechsel zu einem iPhone 6. Drei Betriebssysteme in einer Woche… Ein guter Anlass, die drei mit reichlich zeitlichem Abstand rein subjektiv zu vergleichen…

Was mir bei einem Smartphone wichtig ist

Nun erwartet jeder etwas anderes von einem Smartphone, für mich kommt es auf folgendes an:

  • Telefonieren (ach) und damit verbunden die Verwaltung der Kontakte
  • Messaging Dienste – in erster Linie WhatsApp, Facebook Messenger und SMS
  • HotSpot
  • E-Mail, Terminverwaltung, Wunderlist (Aufgabenverwaltung)
  • Webbrowser
  • ein bisschen Social Media Apps – twitter und Facebook
  • Fitbit Alta Synchronisation und Verwaltung
  • die Kamera
  • hin und wieder Mediennutzung: Netflix, Groove Music, Youtube
  • selten Casual Gaming

Unter diesen Gesichtspunkten – und dem Gesamteindruck – will ich die drei Betriebssysteme an dieser Stelle kurz beleuchten.

Telefonie

Auch wenn viele die Telefon-Apps am liebsten von ihrem Smartphone löschen würden – ohne geht es für mich leider nicht.

Die Empfangs- und Sprachqualität hängt ja von der Hardware ab, weswegen ich hier nur kurz drauf eingehen möchte. Es ist ja durchaus ein Unterschied, ob ich einen ZTE 99 Euro Androiden oder ein Google Pixel benutze… Nur soviel: die Gesprächsqualität beim iPhone ist erstaunlich gut, gerade auch wenn man den Lautsprecher benutzt – dagegen klingen alle anderen blechern. Die Empfangseigenschaften empfand ich dann eher als unterdurchschnittlich, gerade wenn man den Bahnhof Brühl (Rheinland) als Referenz nimmt.

Noch schlechter ist aber die Telefonie App des iPhone… Hallo Apple – wir haben 2017… Es stört schon immens, dass ich beim Dialer nicht einfach 0228 eintippen kann und mir die zuletzt gewählten Kontakte aus Bonn vorgeschlagen werden. Standard bei Windows mobile und bei Android. Letztere sind beide auf der Höhe der Zeit und wirken recht ähnlich.

Auch eine Katastrophe bei Apple: Die Kontaktverwaltung. Aus historischen Gründen speichere ich meine Adressen teils in der Google, teils in der Microsoft Cloud. Kein Problem bei Android und Windows mobile, die beides schön zusammenführen und verknüpfen. Bei iOS habe ich viele der Kontakte mehrfach.

Was die Telefonie anbelangt geht der Punkt insgesamt an Android und Windows Phone, Apple liegt hier klar hinten (abgesehen von der Gesprächsqualität, um die es in diesem Vergleich ja aber eigentlich gar nicht geht).

Messaging

Als nächstes geht es in die Kategorie Messaging, wobei ich hier in erster Linie den facebook Messenger und WhatsApp nutze. Beide Apps gibt es auf allen drei Plattformen.

WhatsApp ist auf allen dreien sehr gut umgesetzt, wobei mir die Windows Variante am besten gefällt, die auf dem iPhone mit Abstand am wenigsten.

Anders sieht es es beim Messenger aus: der ist auf Windows langsam, clumsy und mit eingeschränktem Funktionsumfang, auf iOS schick und schnell. Bei Android auch, hier ist er aber ein ziemlicher Resssourcenfresser.

Was beim Messaging auch noch wichtig ist sind Notifications und die virtuelle Tastatur.

Das Benachrichtigungssystem ist bei Windows für meinen Geschmack wieder am besten gelöst, gefolgt von iOS. Bei Android wirkt es recht unübersichtlich, dazu später mehr.

Das Killer Feature von Windows ist aber die virtuelle Tastatur. Ob mit Tippen oder Wischen – nirgends bin ich schneller. Und auch nach Monaten konnte ich mich an das iPhone Keyboard nicht gewöhnen – auch nicht an SwiftKey. Und auch die originale Android Tastatur sowie diverse Drittanbieter Keyboards konnten mich nicht überzeugen – wobei ich hier zugeben muss, dass ich bei Android vielleicht auch einige Monate hätte testen sollen.

Unterm Strich fällt es schwer, hier einen Sieger zu küren. Wäre die facebook Messenger App unter Windows ordentlich gelöst, wäre die Sache klar. So geht der Punkt angesichts der wirklich hässlichen WhatsApp Umsetzung auf iOS insgesamt aber knapp an Google.

HotSpot

Das ist inzwischen fast die wichtigste Funktion für – das Smartphone als HotSpot. Klarer Punkt an Windows und Android. Hotspot mit einem Wisch und einem Klick aktivieren. Beim iPhone ist das etwas umständlicher und braucht oft mehrere Versuche, bis er erkannt wird.

E-Mail, Terminverwaltung, Wunderlist

Dieser Punkt ist schnell abgehakt: Auf allen drei Systemen habe ich Microsofts Outlook App für Termine und Kalender genutzt, die auch auf allen recht ordentlich umgesetzt ist.  Gleiches gilt für Wunderlist, das ja zu Microsoft gehört.

Eigentlich Gleichstand, doch dank besserer Notifications und der Tastatur vergebe ich den Punkt an Microsoft.

Webbrowser

Hier liegen iOS (Safari) und Google (Chrome) vorne, was das Rendering angeht. Klar, alle optimieren ihre Seiten auf den Marktführer. Als langjähriger Nutzer des mobilen Internet Explorer (und dann Edge) habe ich mich gewundert, wie gut mobiles Surfen aussehen kann… Vorteil beim Edge: die Adressleiste ist unten auf dem Screen; das war’s dann aber auch schon…

Alles in allem bietet Safari aber das schönere Surferlebnis und daher ist der Sieger diesmal Apple.

Social Media Apps – twitter und Facebook

Derzeit nutze ich in der Tat nur diese beiden sozialen Netze. An Instagram (gibt es für alle Plattformen) habe ich irgendwann die Lust verloren, SnapChat (nur Android und iOS) ist für Jugendliche oder für solche, die sich mit dem Erwachsenwerden nicht abfinden können.

Das Bild ist hier ähnlich wie bei den Messengern. twitter liefert auf allen drei Plattformen eine ordentlich App, Facebook ist auf Windows schlecht umgesetzt und bietet nicht alle Funktionen. Bei Android gibt es diese Nachteile nicht, dafür ist es ein Batteriefresser. Unter iOS ist das Facebook Erlebnis perfekt.

Da hier die gute Windows Tastatur nicht so wichtig ist wie bei den Messengern geht die Wertung klar an das iPhone, gefolgt von Android und dann Windows.

Fitbit Alta Synchronisation und Verwaltung

Bekanntlich bin ich begeisterter Nutzer eines Fitbit Alta Trackers. Und auch hier gibt es auf allen drei Plattformen die passende App.

Große Überraschung aber: die iOS Version ist den Windows und Android Pendants dann doch weit voraus, die beide nicht so elegant und gut umgesetzt sind.

Und da Windows (derzeit) auch keine Benachrichtigungen des Smartphones auf dem Tracker unterstützt, haben wir hier aus meiner Sicht die gleiche Reihenfolge wie in der vorigen Kategorie: iPhone top, gefolgt mit einigem Abstand von Android und dann Windows.

Kamera

Im Rahmen eines Betriebssystemvergleichs kann man zur Kamera nicht so viel sagen.

Nur soviel: beim iPhone sind Hardware und Software perfekt aufeinander abgestimmt – die Kamera ist wirklich gut und macht schöne Bilder; die Benutzeroberfläche ist freilich etwas altbacken.

Noch bessere Bilder macht das Lumia 950XL, jedenfalls, wenn man sich mehr Zeit nimmt; die App startet deutlich langsamer und auch das Fokussieren dauert länger. Dafür ist die Benutzeroberfläche der App moderner und bietet mehr Möglichkeiten.

Das Sony lag dann irgendwo dazwischen.

Da die eigentliche Kameraperformance aber von der Hardware abhängig ist und es für alle drei Plattformen auch noch eine große Auswahl an weiteren Fotografie-Apps gibt, ist hier Gleichstand.

Mediennutzung: Netflix, Groove Music, Youtube

Was Medien angeht nutze ich im wesentlichen zwei Dienste: Groove Music und Netflix, gelegentlich YouTube.

Die Groove App ist auf Windows am besten, stammt sie doch auch von Microsoft. Die iOS und Android Varianten werden laufend weiter entwickelt, sind aber noch nicht ganz auf dem Stand. Sehr schön gelöst sind bei Windows auch einige kleine Details rund um die Lautstärke- und Musiksteuerung allgemein.

Auch von Netflix gibt es originäre Apps für alle drei Plattformen, wobei unter Windows noch kein offline Video unterstützt wird.

Ganz anders sieht es dann bei YouTube aus. Da Google hier keine offizielle Windows App anbietet und alles tut, um Drittanbietern das Leben schwer zu machen, ist YouTube unter Windows mobile doch eine recht traurige Veranstaltung. Die iOS und Android Umsetzungen sind jedoch hervorragend.

Unterm Strich sind hier objektiv iOS und Android vorne. Da bei mir die offline Funktion von Netflix und Youtube an sich nicht ganz so wichtig sind, ist für mich hier Windows die beste Wahl. Die meisten anderen werden diesen Punkt aber anders sehen.

Gaming

Der Punkt geht klar ans iPhone. Unter Windows gibt es viele Spiele erst gar nicht (Pokemon Go…) oder erst viel später. Und unter Windows und auch unter Android sind diese oft nicht so gut umgesetzt wie auf dem iPhone. Im Play Store gibt es zudem viel Schrott und Fake-Versionen.

Der Gesamteindruck

Fangen wir bei iOS an. Die größte Stärke hier ist das wirklich gute Zusammenspiel zwischen Hardware und Betriebssystem, alles wirkt wie aus einem Guss. Überragend ist auch die Qualität der meisten Apps, die viel besser umgesetzt sind, als bei Android oder Windows. Der größte Schwachpunkt ist für mich der Dialer, der wirklich nicht auf der Höhe der Zeit ist. Dass der Hotspot nicht immer sofort funktioniert ist ärgerlich.  Der Startscreen mit seiner Icon Wüste ist auch nicht mehr wirklich zeitgemäß. Die Qualität der Apps reißt aber vieles heraus.

Anders Android. Mit den Widgets und mehr Freiheiten bei der Anordnung der Icons wirkt es deutlich moderner. Durch zahlreiche Launcher kann sich jeder sein System so einrichten, wie er will. Doch dieses „wie aus einem Guss Gefühl“ wie bei iOS kommt dadurch nicht auf. Das Benachrichtigungssystem ist unübersichtlich. Und auch die  Qualität der Apps ist durchwachsen. Zudem ist es das unsicherste Smartphone OS. Irgendwie ist es wie das Windows der 1990er Jahre.

Mit seinen Live Tiles ist Windows 10 mobile das innovativste der drei Systeme. An die Tastatur kommt keine der originären und alternativen Tastaturen unter iOS und Android heran. Das Betriebsystem selbst reagiert schnell und zuverlässig. Das Hauptroblem sind die Apps – viele gibt es erst gar nicht, andere sind schlecht umgesetzt und langsam. Dass es auch anders geht, zeigen z.B. WhatsApp oder twitter.

Mein persönliches Fazit

Man hat es sicher gemerkt – Windows 10 mobile gefällt mir an sich am besten – trotz der mangelnden und schlecht umgesetzten Apps. Es wäre das System meiner Wahl. Das Problem: es gibt derzeit kein aktuelles High-End Windows Smartphone mit einer guten Kamera.

Android ist mir zu zusammengewürfelt, die Qualität der Apps schwankt recht stark. Außerdem muss ja nicht alles Google sein…

Und das ist der Grund, warum ich derzeit beim iPhone gelandet bin. Nicht aus Überzeugung, aber es ist derzeit die für mich beste Lösung.

Ihr Netflix-Passwort muss zurückgesetzt werden‏ – Passwort Hacks bei Netflix?

netflix-hack

In den letzten Tagen sind anscheinend einige Versuche unternommen worden, Netflix Konten zu hacken. Jedenfalls haben einige – darunter auch ich – eine E-Mail mit folgendem Wortlaut erhalten:

Hallo …,

wir haben ein verdächtiges Einloggen in Ihrem Netflix-Konto festgestellt. Es könnte sein, dass Ihr Netflix-Konto über eine Website oder einen Dienst, der nicht mit Netflix in Verbindung steht, kompromittiert wurde. Wir gehen in solchen Fällen auf Nummer sicher und haben daher Ihr Passwort zurückgesetzt, um einen weiteren unautorisierten Zugriff auf Ihr Konto zu verhindern.

Bitte rufen Sie die Login Seite https://www.netflix.com/LoginHelp auf oder tippen Sie www.netflix.com von Hand in die Adresszeile Ihres Browsers ein. Klicken Sie dann bitte auf „Einloggen“ und anschließend auf „Passwort oder E-Mail-Adresse vergessen“. Folgen Sie den Anweisungen zum Zurücksetzen Ihres Passworts. Wenn Sie sich danach auf Ihren Geräten in Ihr Netflix-Konto einloggen, müssen Sie Ihr neues Passwort eingeben.

Wir empfehlen Ihnen außerdem, Ihr Passwort auf jeglichen anderen Websites zu ändern, für die sie dasselbe Passwort verwenden. Sie können jedoch versichert sein, dass Ihre Zahlungsinformationen sicher sind und nicht geändert werden müssen. Weitere Informationen zur Absicherung Ihres Netflix-Kontos finden Sie in unserem Hilfe-Center.
Falls Sie Fragen haben oder weitere Unterstützung benötigen, besuchen Sie bitte unser Hilfe-Center unter https://help.netflix.com/help oder rufen Sie uns an: 0800-724-0963.

– Das Netflix-Team

Über die Hintergründe ist noch nichts weiter bekannt; die E-Mail scheint aber authentisch zu sein.

Auf jeden Fall sollten Sie Ihr Netflix Passwort jetzt ändern und wie in den obigen Hinweisen empfohlen vorgehen.

Übrigens – um ganz auf Nummer Sicher zu gehen sollten Sie netflix.de direkt aufrufen und nicht Links in E-Mails folgen: hier könnten Trittbrettfahrer falsche Mails verschickt haben.

Gastbeitrag: Netzneutralität – was ändert die Entscheidung der EU?

Dieser Gastbeitrag gibt möglicherweise nicht meine Meinung wieder. Sie wollen hier auch mitschreiben?

Netzneutralität ist ein sehr abstrakter Begriff und daher war es für die meisten Internet-Nutzer kaum von Interesse, als das EU Parlament vor wenigen Tagen deren Abschaffung beschlossen hat. Dabei könnte diese Entscheidung durchaus konkrete Auswirkungen auf die zukünftige Entwicklung des Internets haben.

Worum geht es im Detail?

Prinzipiell bedeutet Netzneutralität, dass alle Daten im Internet gleich behandelt werden, so wie die Post alle Briefe gleich behandelt. Kein Dienst wird bevorzugt und kein Dienst wird blockiert, sondern egal um was es sich für Daten handelt, diese werden so schnell wie möglich weiter geleitet. So wird es derzeit auch in den meisten Fällen seit der Einführung des Internets im privaten Bereich gehandhabt.

Die bekannte Drosselung im Mobilfunk-Bereich, die es mittlerweile in allen Handytarife und Flatrates gibt (vgl www.allnetflat-24.de oder www.my-allnet-flat.de) verstößt dagegen nicht gegen die Netzneutralität, da von den Drosselung nach bestimmten Verbräuchen eben alle Daten betroffen sind. Angebote wie die Spotify Flat der Telekom verstoßen allerdings dagegen. Das Unternehmen bietet Kunden an, Spotify-Songs ohne Anrechnung auf das Datenvolumen zu übertragen. Selbst wenn alle anderen Dienste gedrosselt sind, kann man so ohne Probleme Spotify hören. Diese Bevorzugung wäre mit der Netzneutralität nicht vereinbar.

EU erlaubt Ausnahmen von der netzneutralität

Mit der Entscheidung des EU Parlamentes wurde zwar auf der einen Seite die Netzneutralität festgeschrieben aber gleichzeitig auch viele Ausnahmen definiert. So werden Internet-Anbieter zukünftig verpflichtet …

 … den gesamten Verkehr bei der Erbringung solcher Dienstleistungen gleich zu behandeln, ohne Diskriminierung, Beschränkung oder Störung, sowie unabhängig von Sender und Empfänger, den abgerufenen oder verbreiteten Inhalten, den genutzten oder bereitgestellten Anwendungen oder Diensten oder den verwendeten Endgeräten …

Das Problem liegt allerdings bei den Ausnahmen. Abweichungen von diesen Regelungen sind möglich bei:

  • gerichtlichen Anordnungen
  • Schutz gegen Angriffe
  • Schutz vor Netzüberlastungen
  • Internet Spezialdienste

Genau bei diesen Spezialdiensten wird dann klar um was es geht: bestimmte Dienste dürfen besser gestellt werden als andere und damit ist die Netzneutralität nicht mehr gegeben. Es gibt zukünftig also ein neutrales Internet, in dem alle Daten gleich sind und ein Internet für Bessergestellte, deren Daten schneller und vorrangig befördert werden.

Die Telekom will Geld sehen

Die Telekom macht an dieser Stelle auch gleich Nägel mit Köpfen und zeigt, worum es bei der Debatte wirklich ging. Timotheus Höttges, Vorstandsvorsitzender Deutsche Telekom AG, schreibt dazu in einem Beitrag, dass man im Unternehmen bereits über Spezialdienste nachdenke und dafür lediglich ein paar Prozent Umsatzbeteiligung von den Unternehmen haben will.

Konkret heißt es dazu:

Nach unseren Vorstellungen bezahlen sie dafür im Rahmen einer Umsatzbeteiligung von ein paar Prozent. Das wäre ein fairer Beitrag für die Nutzung der Infrastruktur.

Zukünftig lässt sich die Telekom also nicht nur für die Bereitstellung des Netzes von den Kunden bezahlen sondern auch von den Anbietern selbst. Die EU hat mit ihren Regelungen den großen Telekommunikationsunternehmen einen schönen neuen Markt eröffnet.

Andere Netzbetreiber haben sich noch nicht so konkret geäußert, allerdings ist nicht zu erwarten, dass sie großen Widerstand leisten werden, wenn von staatlicher Seite die Erlaubnis kommt, neue Einnahmequellen zu erschließen.

Wie sieht das Netz von morgen aus?

Wer zukünftig seine Kunden über das Internet erreichen will, muss daher unter Umständen an die großen Netzbetreiber zahlen. Diese digitale Maut ist bislang noch nicht konkret geregelt und es gibt auch noch keine Tarifmodelle zur Abrechnung.

Es ist aber bereits jetzt klar, wer diese zusätzlichen Kosten zahlen wird: der Endkunde. Die digitale Maut wird natürlich in die Kostenkalkulation mit einfließen und Dienste wie Netflix und Co sind dann einfach ein paar Euro teurer. Dafür bekommt man kein besseres Programm sondern nur die Gewährleistung, dass die Inhalte auch wirklich ankommen – obwohl das eigentlich selbstverständlich sein sollte und eine der Hauptaufgaben der Netzbetreiber ist. Bei Netflix dürfte das kein Problem sein, die Finanzbasis im Hintergrund ist stark genug. Aber ein neues Unternehmen oder ein neues Produkt werden es zukünftig schwer haben. Hätten sich Entwicklungen wie Videostreaming oder Smartwatches ohne Netzneutralität so weit entwickelt? Wahrscheinlich eher nicht …

Game Streaming von der Xbox One auf Windows 10

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Zu den Features, die mir bei Windows 10 am besten gefallen gehört das Streaming von der Xbox One auf Windows 10 Systeme.

Einfach die Windows 10 Xbox App im Store herunterladen und starten, sich mit seinem Microsoft Account anmelden, mit der Xbox (muss im gleichen Netzwerk wie der entsprechende Rechner sein) verbinden, Controller über USB verbinden, die Xbox anwählen und Streaming anklicken – schon hat man die Xbox auf seinem PC und kann sie ganz wie gewohnt mit dem Controller bedienen. Nur einige wenige Apps wie z.B. Netflix verbieten das Streamen – kein Problem, da es ja eine sehr gute Netflix App gibt.

Praktisch ist das z.B., wenn die Xbox am Fernseher im Wohnzimmer angeschlossen ist, die Eltern Fernsehen wollen, der Sohn aber Lust auf eine Runde Fifa 15 hat… solche Konflikte gehören fortan der Vergangenheit an.

Ein Tipp: am Anfang waren die Streams bei mir sehr pixelig und praktisch nicht brauchbar. Eine Überprüfung des WLAN zeigte dann, dass anscheinend alle Funknetze der Nachbarschaft – immerhin acht – auf Kanal 1 funkten. Einfach bei der Fritzbox einen anderen Kanal gewählt und seitdem läuft das Streaming ohne Probleme – es ist wirklich so, als hätte man die Xbox auf dem Laptop oder Tablet.

Wandel erkennen und als Chance begreifen

Können Sie sich noch an ISDN Karten erinnern? Die waren noch vor 15 Jahren ziemlich wichtig, um ins Internet zu kommen. Mit 64kbit/sekunde, mit Kanalbündelung sogar 128kbit. Und da das für manche Anwendungen, wie z.B. die Datenübertragung zwischen Agenturen und Druckereien, zu wenig war, gab es proprietäre Lösungen, mit denen man bis zu 32 ISDN Kanäle bündeln konnte.

Gleichzeitig baute die Telekom zu dieser Zeit die ersten ADSL Netze auf. Im Gespräch mit dem Inhaber des damals führenden Hersteller professionelle ISDN Karten fragte ich, ob er nicht Sorge habe, dass sein Markt in wenigen Jahren durch DSL und Co. verdrängt würde. Weiter sponn ich, dass ja sogar TV Programme über IP Netze gestreamt werden könnten. Er meinte, das würden wir wohl nicht mehr erleben.

In den nächsten Jahren nahm T-DSL Fahrt auf, die Telekom begann 2006 mit dem Aufbau der VDSL Netze und 2007 meldete der besagte führende Hersteller von ISDN Karten für professionelle Anwendungen Insolvenz an. Inzwischen heißt Fernsehen bei mir Netflix.

Warum ich das schreibe? Gerade in der heutigen Zeit verändern sich Märkte schneller, als es viele Protagonisten wahrhaben wollen. Statt den Wandel für sich zu nutzen, stemmen sie sich mit aller Macht gegen das unvermeidliche – mit oft fatalen Folgen.

Das Problem ist freilich nicht neu…

tonfilm-ist-kitsch

Abkürzungen, die mit NF beginnen

Hier finden Sie Abkürzungen, die mit den Buchstaben NF anfangen.

.nf

  • TLD der Norfolkinsel

NF

  • Neues Forum

NFAC

  • NFAC – Netflix and Chill

NFS

  • Need for Speed

NFT

NFW

  • Not for Work

NF

  • NNF Natural Flood
  • Nordfriesland (auch KfZ Kennzeichen)
  • Norfolk Island (ISO Alpha 2 Code)
  • Nuclear Factor

NFA

  • National Fire Academy (englisch; US-Verwaltung)

NFAIS

  • National Federation Of Abstracting And Information Services

NFAT

  • Nuclear Factor For Activated T Cells

NFBSK

  • Not For British School Kids

NFC

  • Navy Finance Office (englisch, gebräuchlich beim US Militär)
  • No F*cking Chance
  • Not Favorably Considered

NFCR

  • Narrow Cold-frontal Rainbands
  • National Foundation For Cancer Research

NFCS

  • NNFCSNuclear Forces Communications Satellite

NF-E1

  • Nuclear Factor Erythroid 1

NFE-TB

  • Nearly-free-electron Tight-bonding (for Electronic Structure)

NFF

  • No F*cking Fair

NFG

  • No F*cking Good
  • Not F*cking Good

NFI

  • No F*cking Idea

NFID

  • National Foundation For Infectious Diseases

NFK

  • Norfolk Island (ISO Alpha 3 Code)

NFKB

  • Nuclear Factor Kappa B

NFO

  • Naval Flight Officer (englisch, gebräuchlich beim US Militär)
  • Navy Finance Office (englisch, gebräuchlich beim US Militär)

NFOM

  • Near-field Optical Microscopy

NFOV

  • Narrow Field Of View (englisch, gebräuchlich beim US Militär)

NFP

  • Neurofilament Protein

NFPA

  • National Fire Protection Association
  • NNFPANational Fire Protection Association

NFRAP

  • No Further Remedial Action Planned

NFS

  • Network File System
  • Network File System (englisch, gebräuchlich beim US Militär)
  • Network File System (in der IT)
  • NNFS Nozzle Flow Sensor

NFSP

  • NNFSPNonflight Switch Panel

NFT

  • Neurofibrillary Tangle

NFW

  • NNFW Nonfuel Wasting
  • No Fucking Way
  • No Foobaring Way (insbesondere in Chats)