Mein Mittagessen: Gnocchi mit Pesto

Perfekt für einen Samstagmittag: Gnocchi mit Pesto.

Gnocchi entweder selbst vorbereiten oder fertige verwenden; es gibt hier inzwischen sehr gute.

Pesto würde ich allerdings grundsätzlich selbst zubereiten, wie z.B. hier beschrieben.

Die Gnocchi in kochendes gesalzenes Wasser geben und so lange kochen, bis sie aufsteigen, das dauert im Regelfall nicht mehr als zwei Minuten. Abgießen, etwas abtropfen lassen und in einer Schüssel mit etwas Olivenöl und/oder Butter servieren.

Auf dem Tisch sollten Sie Pfeffer, Salz, Olivenöl, Kräuter (Oregano, Basilikum, Parmesan und natürlich das Pesto zum Würzen stehen haben.

Dazu passt Weißweinschorle.

 

Mein Mittagessen: Ravioli

Hin und wieder muss es richtig schnell gehen – und dann kommen Ravioli aus der Dose auf den Tisch. Für die meisten wird es das „Original“ von Maggi sein, ich persönlich mag die Variante von Gut&Günstig (EDEKA) am liebsten.

Übrigens, mit etwas frisch gemahlenem Pfeffer, etwas Tabasco und einigen frischen Kräutern oder Frühlingszwiebeln darüber schmecken Sie deutlich nochmals besser.

Dazu noch eine kurze Geschichte aus meiner Kindheit, als ich ca. 5 Jahre alt gewesen bin:

Meine Mutter hat immer selbst frisch gekocht, es einmal aber aus zeitlichen Gründen nicht geschafft und aus Verlegenheit mit schlechtem Gewissen eine Dose Ravioli aufgemacht. Nach dem Essen habe ich sie umarmt und sagte „Danke Mami für dieses besonders gute Essen.“

Mein Mittagessen: Kartoffelsuppe mit Würstchen

Als Basis nehme ich meine selbstgemachte Kartoffelsuppe, in der ich dann je Person ca. 100g in nicht zu dicke Scheiben geschnittene Bockwurst erwärme. Hat man keine selbstgemachte Kartoffelsuppe zur Hand, nimmt man eben die aus der Dose.

Besonders gut schmeckt mir die Suppe, wenn sie ordentlich gepfeffert und mit Schnittlauch bestreut wird.

Mein Mittagessen: Weißwürste

Eines meiner liebsten Mittagessen am Samstag oder Sonntag sind Weißwürste, die man ja aus Tradition vor 12h Mittags essen soll – zugegebenermaßen kann es manchmal etwas später werden, aber ich versuche immer, die Zeitgrenze einzuhalten.

Die Würste lasse ich einfach ca. 10 bis 12 Minuten in nicht kochendem oder siedendem Wasser ziehen – denn sonst platzen sie auf. Ob man dem Wasser

  • Milch
  • Salz
  • Brühe
  • Zitronensaft
  • Salz und Zitronensaft

zugibt, ist Geschmackssache.

Die Würste serviere ich in der Suppenschüssel, so bleiben sie warm.

Dazu gibt es natürlich süßen Senf, Radieschen, Laugengebäck mit Butter (lasse ich in Low-Carb Zeiten weg) und ein Hefeweizen.

Hinsichtlich der Schältechnik – die Haut wird ja nicht mitgegessen – setze ich an einem Ende einen Querschnitt und ziehe die Pelle in einem ab.

Was die Auswahl der Weißwürste angeht, sollten Sie einfach verschiedene Sorten probieren. Im Großraum Bonn kann ich die von Rasting empfehlen, die es bei EDEKA gibt. Und je Esser sollten Sie zwischen zwei (wenig Hunger) und vier Weißwürste einplanen.

Mein Mittagessen: Deftiges Käserührei

Geht schnell und schmeckt an einem Samstagmittag – oder auch sonst.

Einfach ein Rührei mit Schinken zubereiten und kurz vor Schluss geriebenen Käse dazu. Gewürzt habe ich hier mit einer Schalotte, Pfeffer, etwas Salz und Chiliflocken.

Dazu noch einige Gurkenscheiben, damit es frischer schmeckt.

Mein Mittagessen: Rührei mit Schnittlauch und Salat

Rührei mal etwas anders: Mit gewürfelter Zwiebel und Speckwürfeln anbraten, mit etwas Sojasauce würzen.

Auf halbierten Salatherzen servieren, die wiederum nur mit etwas Sojasauce mariniert werden. Dann noch Tomaten und viel Schnittlauch, nach Wunsch noch mit Tabasco würzen.

Perfekt als schnelles Mittagessen, wenn man etwas verkatert ist.

Eignet sich auch als Low-Carb Rezept und passt auch in die Sirtfood Ernährung.