Fakten über adToken

adToken (Code bzw. Symbol ADT) ist ein Krypto Token und kann gehandelt werden.

adToken hat eine eigene Website.

adToken ist auf twitter vertreten.

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Fakten über AdEx Network

AdEx Network (Code bzw. Symbol ADX) ist ein Krypto Token und kann gehandelt werden.

AdEx Network hat eine eigene Website.

AdEx Network ist auf twitter vertreten.

Den Sourcecode findet man auf Github.

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Fakten über Basic Attention Token

Basic Attention Token (Code bzw. Symbol BAT) ist ein Krypto Token und kann gehandelt werden.

Basic Attention Token hat eine eigene Website.

Basic Attention Token ist auf twitter vertreten.

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Was ist Agile Markenführung?

Die agile Markenführung ist ein Konzept, dass die ursprünglich aus der Software-Entwicklung stammenden Prinzipien der Agilität auf das Management von Marken und somit auf die betriebswirtschaftliche Funktion des Marketings überträgt. Annette Bruce und Christoph Jeromin verstehen unter Agilität in der Markenführung eine angemessene, zielgerichtete und schnelle Reaktion auf sich verändernde Marktsituationen. Sie beschrieben 2016 vier Prinzipien der agilen Markenführung, die aus ihrer Sicht ein erfolgreiches Marken-Management in heutigen und zukünftigen Märkten ermöglichen bzw. fördern.

Inhaltlich abzugrenzen ist das Konzept von Ansätzen, die unter agilem Marketing diskutiert werden. Letztere beziehen sich ausschließlich auf eine Art der Entwicklung und Erstellung von operativen Marketing-Maßnahmen, während sich die agile Markenführung auf die Ebene der Markenstrategie bezieht.

In einer Reihe von Fachbeiträgen, u. a. von Jean-Noël Kapferer (2012), Henrietta Jowitt und Giles Lury (2012) oder Thomas Heun (2014), wurde darauf hingewiesen, dass in der jüngeren Vergangenheit zahlreiche neue Entwicklungen eingetreten sind, die sich maßgeblich auf den wirtschaftlichen Erfolg von Unternehmen und Marken auswirken. Zu diesen Entwicklungen gehört in erster Linie die Digitalisierung, die sowohl eine Vielzahl an neuen Kommunikationsmedien als auch an Vertriebskanälen hervorgebracht hat. Außerdem sind eine zunehmende Wettbewerbsintensität zwischen Anbietern und ein zunehmend komplexeres Verhalten der Nachfrager zu beobachten.
Diesen Entwicklungen, die die Marktsituationen für Unternehmen dynamischer und komplexer machen, stehen Instrumente der Markenführung – wie z. B. die Markenpositionierung gegenüber – deren wichtigste Aufgabe die Wahrung von Kontinuität und Stabilität ist. Diesem erstmals von Christian Belz 2006 formulierten Spannungsfeld widmen sich Annette Bruce und Christoph Jeromin mit ihren Prinzipien der agilen Markenführung. Diese sollen im Marken-Management ein Gleichgewicht aus Planen und Handeln bzw. aus Kontinuität und Veränderung ermöglichen, um den langfristigen Unternehmenserfolg zu sichern.

Prinzipien der agilen Markenführung

Bruce und Jeromin definierten 2016 vier Prinzipien der agilen Markenführung:

Marktintelligenz

Das Konzept der Marktintelligenz ist weiter gefasst als klassische Marktforschung. Neben der Exploration der Kundenbedürfnisse schließt sie eine intensive Wettbewerbsanalyse, die Messung der Leistungserbringung einer Marke und die Identifikation wesentlicher Einflussfaktoren der Marktumwelt ein. Die Entwicklung von Marktintelligenz ist als Grundlage für die agile Markenführung zu verstehen.

Komplexitätsreduktion

Die zunehmend komplexen Märkte führten auf der Ebene der Markenführungsinstrumente ebenfalls zu einer Zunahme von Komplexität. Schwer verständliche oder zu umfangreiche Steuerungsinstrumente bergen das Risiko, dass die Orientierungsfunktion einer Marke sowohl für Kunden als auch für Mitarbeiter gemindert wird. Um dem entgegen zu wirken, stellen Bruce und Jeromin ein neues Modell zur Markenpositionierung vor, welches eine geringere Komplexität als viele der bisher etablierten Modelle aufweist, aber trotzdem eine starke Orientierungsfunktion erfüllt.

Handlungsorientierung

Dynamische Märkte erfordern häufige und schnelle Entscheidungen auf verschiedenen Ebenen eines Unternehmens. Dies erfordert sowohl eine hohe Entscheidungsgeschwindigkeit als auch -qualität. Bestehende Instrumente der Markenführung bleiben jedoch inhaltlich meist auf einem strategisch-abstrakten Niveau und bieten deshalb keine oder nur wenig Anknüpfungspunkte für die operative Unternehmensarbeit. Zur Erhöhung der Handlungsorientierung wird die Übersetzung der Markenstrategie in wenige, unternehmens- und hierarchieübergreifend gültige Prinzipien, die in Auswahlsituationen als Entscheidungsgrundlage dienen, empfohlen.

Anpassungsfähigkeit

Die Entwicklung von Anpassungsfähigkeit adressiert direkt das Spannungsfeld zwischen den statischen Instrumenten der Markenführung und der Dynamik der Märkte. Anpassungsfähigkeit ist im Sinne der agilen Markenführung nicht mit Aktionismus zu verwechseln. Sie ist vielmehr im Sinne des Survival of the Fittest zu verstehen. Dazu müssen Unternehmen in der Lage sein, kontinuierlich Feedback aus dem Markt zu erheben, zu analysieren und Entscheidungen für oder gegen die Anpassung des Marketing-Mix und bei besonders tiefgreifenden Veränderungen auch der Markenstrategie zu treffen.

10 Tipps, wie man sein Buch erfolgreich vermarkten kann – Vorschläge von Severin

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Diese 10 Tipps wenden sich in erster Linie an Selbstverleger von – aber nicht nur – E-Books. Aber auch für Autoren, die ein gedrucktes Buch vermarkten wollen oder gar einen Verlag haben, sind einige dieser Tipps sicherlich hilfreich.

  1. Der Inhalt muss stimmen:
    Das wichtigste ist natürlich der Inhalt. Freilich, über Geschmack lässt sich streiten – aber sauber lektoriert sollte das Buch sein. Dann noch ein gut gestaltetes Cover und die Grundlagen für eine erfolgreiche Vermarktung sind gelegt.
  2. Social Media Kanäle nutzen:
    Ein Facebook und Twitter Account sind Pflicht. Mindestens. So kann man neben seinem Autoren-Account z.B. eine eigene Facebook Seite für das frisch veröffentlichte Buch einrichten, bei der man Leseproben veröffentlicht, einzelne Charaktere oder spezielle Inhalte vorstellt und auf besondere Aktionen aufmerksam macht. Auch das Erstellen einer Autorenseite bei Amazon ist sinnvoll!
  3. Zum Start Amazon KDP Select und dessen Vorteile nutzen:
    Ich würde den meisten Verlegern eines E-Books raten, zum Start zumindest für die Mindestlaufzeit von 90 Tagen KDP Select zu nutzen. Das Buch darf dann zwar nicht auf anderen digitalen Plattformen vertrieben werden, doch kann man einige Vorteile nutzen. So ist das Buch dann über Kindle Unlimited verfügbar und kann über die Prime Leihbücherei ausgeliehen werden. Für gelesene Seiten gibt es hier dann eine Vergütung aus einem Fond. Nach den ersten Rezensionen würde ich zudem eine kostenlos Aktion starten und das Buch fünf Tage lang zum kostenlosen Download anzubieten. Hierbei rate ich dazu, zu Beginn der Aktion Freunde und Bekannte zum Download aufzufordern und auf allen verfügbaren Kanälen (twitter, facebook, Instagram, Google + und darauf spezialisierte Blogs) darauf aufmerksam zu machen. Warum? So kommt man in die Download Charts der kostenlosen E-Books und gewinnt Aufmerksamkeit. Bisher habe ich immer erlebt, dass ein so promotetes Buch danach zum einen deutlich mehr bezahlte Downloads und auch Rezensionen erhalten hat.
  4. Für Bewertungen sorgen:
    Gerade bei Amazon ist es wichtig, zum Start einige positive Rezensionen und Bewertungen zu haben. Hier sollte man nicht faken, aber es spricht nichts dagegen, Freunde und Bekannte zu bitten, deren Meinung ehrlich aufzuschreiben. Auch der Hinweis im Buch, dass man sich über Rezensionen sehr freut, kann nicht schaden. Übrigens – über negative Berichte sollten Sie sich nicht ärgern – sie sind das Salz in der Suppe und sorgen für ein authentisches Bild.
  5. Schnell Vertriebswege ausbauen
    Stößt der Vertrieb über Amazon an seine Grenzen, sollten Sie KDP Select (siehe 4) beenden und die weiteren E-Book Plattformen dazu nehmen. Sollten Sie auch ein gedrucktes Buch im Angebot haben, sollten Sie nicht nur bei den wichtigsten Grosshändlern gelistet sein, sondern auch bei Buchhändlern persönlich vorsprechen – damit Ihr Buch z.B. prominent ausgelegt wird.
  6.  Pressemitteilung versenden:
    Schreiben Sie eine Pressemitteilung zu Ihrem Buch, in dem Sie es kurz vorstellen und auch ein bisschen über sich schreiben. Veröffentlichen Sie diese auf den gängigen kostenlosen PR Portalen und schicken Sie sie gezielt an passende Medien und Blogs. Tipp: Lokal zieht immer noch gut. Stellen Sie z.B. heraus, dass Sie ein Bonner Autor sind und kontaktieren Sie den General Anzeiger (bzw. Ihre Lokalzeitung) und lokale und regionale Webseiten. Schreiben Sie über ein bestimmtes Thema, sollten Sie die PM auch thematisch passende Seiten schicken.
  7. Blogs, Facebook Gruppen und Bücherseiten einbinden:
    Generell sollten Sie Blogs, Facebook Gruppen und andere Webseiten einbinden und dazu motivieren, über Ihr Buch zu berichten. Insbesondere sollten Sie die Möglichkeit nutzen, Gastbeiträge über Ihr Werk zu veröffentlichen – z.B., was die Motivation war, über das Thema zu schreiben, einfach eine Leseprobe oder etwas zur Entstehungsgeschichte des Buchs. Übrigens, das ist auch hier möglich!
  8. Rezensionsexemplare zur Verfügung stellen:
    Stellen Sie anderen Seiten und Bücherbloggern Rezensionsexemplare zur Verfügung. Ganz einfach ist das bei gedruckten Büchern. Wenn Sie nur ein E-Book haben, können Sie
    – die potentiellen Rezensenten auf kostenlos-Aktionen aufmerksam machen (siehe oben)
    – vorab einen Amazon Gutschein im Wert des Buches zur Verfügung stellen
    – nachträglich den Kaufpreis erstatten
    – einen Ausdruck Ihres Buches weitergeben
    – eine PDF Version zur Verfügung stellen. Obacht: diese landen oft auf Piratenseiten, selbst dann, wenn Sie diese personalisiert haben!
  9. Lesung organisieren:
    Lesungen sind mit die effektivsten Methoden um den Absatz Ihres Buches anzukurbeln. Haben Sie eine gedruckte Ausgabe, können Sie mit Buchhandlungen vor Ort sprechen – gerade kleinere Händler sind dafür häufig offen. Bei E-Books suchen Sie eine passende Location: Sie haben ein italienisches Kochbuch veröffentlicht? Ab in den kleinen italienischen Feinkostladen oder eine Pizzeria. Liebesroman? Da passt das romantische Café um die Ecke. Arztroman? Vielleicht im Wartezimmer Ihres Orthopäden? Abenteuergeschichte? In der alten Burgruine… Bei Jugendbüchern bieten sich Schulen an. Ansonsten: Ihr Wohnzimmer, Hotel, Schützenheim… Hauptsache, Sie haben einen Ort, an dem Sie lesen können.
  10. Bücherschränke, Züge und andere Verstecke:
    Dieser Tipp richtet sich in erster Linie an Autoren, die auch gedruckte Werke verteilen können. Inzwischen gibt es in vielen Orten offene Bücherschränke. Legen Sie ein Exemplar hinein, machen Sie ein Foto und posten es auf allen Kanälen. Sie können auch Bücher auf die Reise schicken – legen Sie z.B. eines in den IC nach Westerland. Oder Sie verstecken es irgendwo und geben nur kryptische Hinweise darauf. Wenn Sie ein E-Book haben können Sie mittels kleiner Zettel oder Karten darauf aufmerksam machen, die Sie an solchen Orten verstecken.

Firmenwerbung im Internet – Nachrichtenportale für die Verbreitung von Pressemitteilungen

Ganz egal wie toll ein Produkt oder wie außergewöhnlich eine Dienstleistung auch ist – weiß niemand davon, dann bleibt der Unternehmer im wahrsten Sinne des Wortes auf seinen Waren sitzen. Um den eigenen Bekanntheitsgrad zu erhöhen, braucht man Präsenz und muss sich dem potentiellen Kundenkreis bekannt machen. Im Internet wird dazu unter anderem die Veröffentlichung einer Pressemeldung in einem Nachrichtenportal genutzt.

Dabei ist zum einen die Qualität des Textes und der darin enthaltenen Informationen entscheidend: Die Pressemitteilung muss interessant und knackig geschrieben sein, damit auch die ungeduldigen Leser von heute bei der Stange gehalten werden.

Genauso wichtig ist aber auch die Leistungsfähigkeit des Portals, in dem die Nachricht veröffentlicht wird. Denn auch hier gilt: Wenn die Pressemitteilung nicht entsprechend verteilt wird, findet sie kaum Leser. Kostenlose Presseportale leisten dabei in der Regel eher wenig, besser bedient ist man als Kunde mit einem Portal, dass über die reine Veröffentlichung hinausgeht und die Pressemitteilung über einen intelligenten Verteiler an möglichst vielen Stellen im Internet platziert. Das können Newsletter, andere Veröffentlichungsportale oder die Social Media Kanäle sein – Optimalerweise werden alle Möglichkeiten genutzt und zwar so, dass weder doppelter Content entsteht, noch die Pressemitteilung schnell in den Tiefen des Portals verschwindet und kaum mehr auffindbar ist.

Urheber dieses Gastartikels:

OPI Pressedienste UG (haftungsbeschränkt)
Karlstr. 19, 74348 Lauffen am Neckar
Geschäftsführerin: Angela Plass
Geschäftsleitung: Martin Brotzler (Redaktion)

10 Fakten zur dmexco 2011

  1. dmexco steht für „digital marketing exposition & conference.
  2. Es handelt sich bei der dmexco um eine eine einmal im Jahr in Köln stattfindende Fachmesse für online Marketing und verwandte Themen.
  3. Veranstalter ist koelnmesse, fachliche Träger sind der BVDW (Bundesverband Digitale Wirtschaft) und der OVK (Online Vermarkterkreis).
  4. Erstmals fand die Veranstaltung 2009 in Köln statt (23./24.09). 2010 am 15./16.09 und 2011 dann am 21./22.09.
  5. Vorgängermesse der dmexco war die von 2000 bis 2008 existierende online-marketing-duesseldorf (OMD).
  6. 2009 präsentierten sich 290 Aussteller, 2010 355 und 2011 schon 440.
  7. Der Anteil der ausländischen Aussteller betrug 2009 12%, 2010 13% und 2011 schon 19%.
  8. Rund 14.200 Fachbesucher kamen 2009, 15.800 2010 und 19.300 im Jahr 2011.
  9. Begleitet wird die Messe immer von einem umfangreichen Konferenz- und Seminarprogramm mit mehr als 300 Rednern (2011).
  10. 2011 findet erstmals ein Pre-Event statt: Ubercloud mit hochkarätigen Speakern. Viele weitere Veranstaltungen rund um die dmexco machen Köln in diesen Tagen zur online-Marketing-Hauptstadt.

Idee: Der Bahnblogger

Lieber Bahnchef Grube Lutz,

Sie wissen es noch nicht, aber Sie brauchen einen Bahnblogger. Das erst mal vorab, um Sie die lange Einleitungsgeschichte durchstehen zu lassen.

Und die kommt jetzt:

Immer wenn etwas schlecht läuft bei der Bahn, schreiben und schimpfen alle darüber. Ob die kleine Verspätung im Pendlerzug, die ausgefallene Klimaanlage im ICE oder die schlechte Krisenkommunikation in Sachen Stuttgart 21.

Seltener schaffen es die guten Nachrichten ins Netz. Ausnahmen aber bestätigen die Regel: Wie zum Beispiel der Start des twitter Service Accounts der Bahn, was ja ein guter Ansatz ist. Mit solch kleinen Maßnahmen kann man also durchaus für positive Schlagzeilen sorgen.

Ich für meinen Teil liebe die Bahn. Jeden morgen fahre Lange Jahre fuhr ich damit zur Arbeit und abends wieder zurück. Derweil arbeite ich an meinen kleinen privaten Blogs, z.B. an diesem hier. Für mich gibt es keinen Ort, an dem ich kreativer und konzentrierter arbeiten kann. Noch mehr freue ich mich, wenn ich einen Termin in – sagen wir mal Berlin – habe. Denn im ICE lässt es sich noch besser arbeiten als im Regionalzug. Und das schönste ist das – inzwischen alkoholfreie – Bier während der Rückfahrt, bei dem mir dann die blödesten und manchmal auch besten Ideen kommen.

Unter anderem diese, womit wir endlich bei meinem eigentlichen Vorschlag wären:

Viele Städte haben einen Stadtschreiber – die Bahn braucht einen Bahnblogger.

Der Bahnblogger bekommt für ein Jahr eine Bahncard 100, ein kleines Netbook Surface Pro mit einer Datenflatrate, eine Kamera, Gutscheine für den Speisewagen und ein monatliches Taschengeld von 1.500 EUR. Alles in allem kostet Sie der Bahnblogger nicht mehr als 25.000 Euro. Also weniger als ein 30-sec Spot zur besten Sendezeit bei einem großen TV-Sender.

Der Bahnblogger bloggt im Gegenzug über das was er erlebt. Über die Bahn, über die Städte, die er durchreist, über die Landschaft, die er genießt, über die Menschen, mit denen er in Kontakt kommt. Pro Woche schreibt er mindestens fünf Blogbeiträge, twittert ein bisschen, ist auf anderen sozialen Netzen unterwegs und ist Ansprechpartner für Journalisten. Macht er nicht mit, muss er aussteigen.

Ausgewählt wird der Bahnblogger durch eine Jury unter verschiedenen Bewerbern. An die anderen Bewerber werden Trostpreise verteilt: von 1 Monat Bahnblogger sein über BahnCard 25 und Reisegutscheine bis zu Verzehrgutscheinen für den Speisewagen. Auch daraus kann man eine Aktion machen.

Ich bin mir sicher, der Bahnblogger bringt Ihnen positive Presse.

Und wenn Sie was draus machen – denken Sie an mich. Eine BahnCard 100 wäre mein Traum. Muss nicht mal die First sein.

Mit herzlichen Grüßen,

Ihr Severin Tatarcyk

Diesen Artikel habe ich am 30. Juni 2016 und am 31. März 2017 aktualisiert – denn die Idee ist immer noch gut! Am 10. November 2023 kam ein mit Dall-E 3 generiertes Bild dazu sowie einige kleine Änderungen im Text.