Die Olympus Stylus TG-630 – die perfekte Kamera für die Familie?

Die Suche nach der richtigen Kamera

Ich fotografiere gerne und viel (wenn auch sicher noch nicht gut). Hauptsächlich inzwischen mit dem Smartphone, was für die meisten Zwecke völlig ausreichend ist. Ganz im Gegenteil, die Pureview Lumias können es mit den meisten Kompaktkameras aufnehmen und das Lumia 1020 mit seinen 41 Megapixel (die hier sinnvoll genutzt werden) geht in einigen Bildsituationen schon fast in den DSLR Bereich. Manchmal braucht man aber doch etwas mehr als einen digitalen Zoom und meine Frau findet sowieso, dass eine Kamera ins Haus gehört.

Irgendwann werde ich auch in den Bereich der digitalen High-End-Fotografie einsteigen, doch noch kenne ich mit Fotografieren zu wenig aus. Insoweit fielen DSLRs und Systemkameras direkt aus der Auswahl. Zudem hätten Sie nicht alle Anforderungen erfüllen können, die ich an die Alltagsfamilienkamera stellte.

Zunächst einmal sollte Sie kompakt sein und auch Platz in der Handtasche oder im Sakko haben, damit sie immer dabei sein kann. Sie sollte ordentliche Schnappschüsse machen und auch nicht zu empfindlich sein, damit man sie den Kindern in die Hand geben und auch mal an den Strand mitnehmen kann – das herausfahrbare Objetiv einer Canon Ixus wurde einmal von Sandkörnchen zerstört.

Schnell war damit auch klar, dass es eine wasserdichte „Tough“ Kamera sein sollte. An sich tendierte ich bei technischen Geräten gerne zu Panasonic, doch die meisten wasserdichten Modelle meines Lieblingsherstellers sind wohl leider nicht immer wasserdicht.

Die Wahl viel dann nach vielen Vergleichen (ich kann da sehr pedantisch sein) auf die Olympus Stylus TG-630 – auf Wunsch meiner Tochter in Weiß.

olympus-tg-630

Inzwischen ist die Kamera seit einem halben Jahr im Einsatz, eine gute Gelegenheit ein Resümee zu ziehen.

Stabil und wasserdicht

Das TG in der Typenbezeichnung steht für „tough“. Und das heißt bei Olympus, dass die Kamera einiges aushalten soll und auch wasserdicht ist. Stürze aus einer Höhe von 1,5m soll sie ohne Probleme wegstecken und Tauchgänge bis 5m Tiefe zulassen.

Zu diesem Zweck sind die Zugangsklappen zu Akku und SD-Speicherkarte einerseits sowie USB und HDMI Anschluss andererseits besonders mit einer zusätzlichen Sperre gesichert. Ist diese nicht richtig eingerastet, warnt die Kamera beim Einschalten sogar, dass man die Klappen überprüfen solle. In einigen Foren wird geraten, dass man die Klappen zusätzlich mit etwas Silikonfett schützen sollte, was wahrscheinlich ratsam ist, will man die TG 630 intensiv im Wasser nutzen – denn nach einer intensiven Foto-Session im Meer hatte sich etwas Kondenswasser (?) innen im Display gezeigt, was schnell wieder verschwand und seitdem auch bei kleinen Tauchgängen im Pool und Bodensee nicht mehr auftrat:

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Ob die Kamera wasserdicht und gut genug für passionierte Taucher ist, vermag ich nicht zu beurteilen, aber für das Urlaubserinnerungsfoto aus dem Pool oder auf einen zustürzende Wellen ist sie allemal ausreichend:

OLYMPUS DIGITAL CAMERA

Außerdem muss man sich keine Gedanken machen, ob Sand oder anderer Schmutz in die Kamera kommt.

Die Bedientasten sind ebenfalls gut geschützt und sind dadurch etwas schwergängiger, als man es von normalen Kameras her kennt, an die Bedienung des kleinen Steuer-Joysticks musste ich mich erst gewöhnen.

Ansonsten stört die „Spezialausstattung“ nicht, die Kamera liegt gut in der Hand und wiegt auch nur 167g, kann also immer gut mitgenommen werden. Die ersten wichtigen Kriterien erfüllt sie also.

Programme für jede Situation

Die Kamera – übrigens 12 Megapixel und ein 1/2,3″ Sensor – bietet verschiedene Programme, die man mithilfe des Joysticks über das Display auswählt. Im P Programm kann man viele Einstellungen wie ISO, Weißabgleich und Belichtungskorrektur manuell einstellen – das adressiert natürlich ambitioniertere Fotografen, ist aber natürlich umständlicher als bei vielen professionellen Kameras – aber immerhin, die Möglichkeit für Finetuning besteht. Der typische Alltagsknipser wird aber ohnehin die „iAuto“ Einstellung wählen, die immer die Einstellungen vornimmt, die die Software der Kamera gerade für ideal hält – und das funktioniert recht gut.

Der Beauty-Modus ist für Portraitaufnahmen optimiert. Mit den Magic Filter kann man verschiedene Effekte wählen, so kann man z.B. Fotos einen besonders dramatischen Look verleihen:

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Oder man lässt seine Fotos in besonders poppigen Farben erscheinen, aktiviert einen Fischauge-Effekt oder einen extremen Weichzeichner.

Während diese Funktionen eher Spielerei sind, findet man im Bereich „Scene“, wo man z.B. auch direkt eine HDR Einstellung wählen kann.

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Daneben gibt es dort spezielle Einstellungen für Nachtaufnahmen, Sonnenuntergänge, Landschafsfotos, Sport, Innenaufnahmen, Feuerwerk und – besonders kurios – getrennte Einstellungen für perfekte Hunde- und Katzenfotos.

Auch ein Makro-Modus darf nicht fehlen:

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Hier gibt es noch ein einen Makro-Fotovergleich mit dem Lumia 720. Und auch ein Panorama-Modus ist inzwischen obligatorisch…

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…funktioniert aber nicht immer perfekt:

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Videos aufnehmen kann man auch, hier sind Auflösungen bis zu 1080p möglich. Ganz witzig ist die Möglichkeit, auch extrem-Zeitlupe Filmchen zu drehen. Generell bin ich aber nicht so der Videotyp, weswegen es jetzt auch keine Beispielvideos gibt.

Alles in allem halte ich die Kamera persönlich hinsichtlich der Bildqualität und der Bedienung für den Alltagsgebrauch mehr als ausreichend gut.

Probleme hinsichtlich der Akku-Lebensdauer hatten wir nie, man kommt gut über zweit Urlaubstage, ohne zwischendrin aufladen zu müssen – und für den Fall der Fälle ist der Akku wechselbar. Ärgerlich ist in dem Zusammenhang nur, dass die Kamera einen proprietären USB Anschluss hat, man also das mitgelieferte Kabel benötigt. Gut finde ich wieder, dass ein normaler micro-HDMI Anschluss (Typ D) an Bord ist.

Ein Fazit

Ist die TG-630 also die perfekte Familienkamera? Ja, sieht man von wenigen Kleinigkeiten ab, wobei mich am meisten der USB Anschluss stört. Die Bildqualität ist für die meisten Anforderungen sicher ausreichend und die Kamera steckt einiges weg, ist also eine gute Begleiterin im Alltag, die ich guten Gewissens weiterempfehlen kann.

Mehr Beurteilungen, die technischen Daten und natürlich die Bestellmöglichkeit gibt es bei Amazon.

 

 

 

 

 

 

 

Warum 41 Megapixel in einer Smartphone Kamera sinnvoll sind

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Nokia hat am 11. Juli das Lumia 1020 vorgestellt, ein Smartphone, das mit einer 41 Megapixel Kamera aufwartet. Einige stellen sich nun die Frage, ob man in einer „Handykamera“ überhaupt 41 MP braucht und ob die entstehenden Bilddateien nicht viel zu groß sind. In diesem Artikel erkläre ich, was eigentlich hinter Nokias PureView Technologie steckt, und warum es durchaus sinnvoll ist, 41 Megapixel in eine Smartphone Kamera zu stecken.

41 Megapixel Pureview mit OIS – die Vorteile

Im Lumia 1020 ist tatsächlich ein Sensor verbaut, der 41 Megapixel auflösen kann – es handelt sich also nicht um einen Marketing-Gag. Nur wird man diesen nur selten dazu benutzen, auch „endgültige“ Bilder in diesem Auflösungsbereich zu machen, auch wenn das möglich ist.

Stattdessen wird das mit der hohen Auflösung aufgenommene Bild auf eine brauchbare Größe heruntergerechnet – z.B. auf 5 Megapixel. Ein Pixel im berechneten Bild hat dann die optischen Informationen, die aus mehreren physikalischen Bildpunkten des Sensors berechnet werden. Das Zusammenfassen der Pixel wird als Oversampling bezeichnet, womit besonders detailreiche und scharfe Aufnahmen gelingen. Ein gespeicherter Pixel hat dann die Informationen, die aus bis zu 7 Bildpunkten auf dem Sensor bestehen. Nokia nennt diese dann auch Superpixel.

Gerade bei schlechten Lichtverhältnissen bringt dies Vorteile. Das hat schon der 41MP Vorgänger, das Nokia  808, eindrucksvoll bewiesen. Noch besser ist hier das Lumia 1020, das im Gegensatz zum Nokia 808 einen optischen Bildstabilisator bietet. Damit sind nochmals deutlich längere Belichtungszeiten möglich, da das Zittern der Hand ausgeglichen wird.

Ein weiterer Vorteil ergibt sich beim digitalen Zoom: dieser kann bis zu einem gewissen Grade verlustfrei erfolgen. Zusätzlich ist es möglich, aus  einem mit Zoom gemachten Bild nachträglich wieder herauszuzoomen oder im Gegenzug nachträglich in ein Bild ohne Zoom ohne großen Qualitätsverluste hineinzuzommen. Zu diesem Zweck werden Fotos im 4:3 Format Bilder mit 38 Megapixel gespeichert, 16:9 Bilder mit 34 MP. Man kann also wählen, dass neben der Variante für den Tagesgebrauch dann auch auch eine hochauflösende Variante des Bildes gespeichert wird, in die man nachträglich ohne großen Verlust hineinzoomen kann. So kann man also einfach „flächig“ schnell knipsen und danach die gewünschten Detailbereiche heranzoomen.

Und natürlich zeigen sich diese Vorteile auch bei Videoaufnahmen, bei denen das Lumia 1020 natürlich 1080p und Stereo Audio unterstützt. Es wird also ein noch besseres „Konzert-Smartphone“ als die 920/925/928 Familie.

Der Xenon Blitz

Ein weiterer Vorteil ist der Xenon Blitz. Dieser ist deutlich lichtstärker als ein normaler LED Blitz und hat ein ähnliches Lichtspektrum wie Tageslicht. Wir dürfen vom Lumia 1020 also ziemlich spektakuläre Nachtaufnahmen erwarten. Mit einem Xenon Blitz ist zudem „Motion Freeze“, also das Festhalten sehr schneller Bewegungen bei schlechten Lichtverhältnissen oder gar bei Nacht möglich.

Beispielbilder, Videos und mehr Links

Hier sind einige Links zu weiteren Infos:

  • Die ersten mit einem Nokia Lumia 1020 aufgenommen Bilder hat wohl der Microsoft Manager Joe Belfiore in seinem Flickr Account veröffentlicht.
  • Bei den mobilegeeks gibt es weitere Infos und Links zu hereinzoombaren Bildern.
  • Beispielbilder bei WPCentral.
  • Technische Daten direkt bei Nokia.

Bringt Nokia am 11. Juli das Lumia 909 und das Lumia 1020?

41million-reasons

Inzwischen gehört es schon fast dazu, dass ich vorab spekuliere, was Nokia bei seinen Vorstellungen präsentieren wird und am 11. Juli ist es wieder soweit. Klar ist, es geht um 41 Megapixel, das geht aus den Einladungen hervor. Was wird es also geben?

Ich tippe auf zwei Geräte, vielleicht auch drei.

Wichtig – bitte das Update weiter unten lesen!

Ziemlich sicher wird es ein Lumia 1020 geben, das wahrscheinlich ein Display jenseits der 5″ haben wird, aus Aluminium ist und eine 41 Megapixel Kamera hat. Es wird in den USA bei AT&T starten und auch weltweit unter dieser Bezeichnung starten. Irgendwann später wird es dann abgewandelte Varianten für andere US Carrier geben, wie man es schon beim Lumia 920 vorgemacht hat. Als besonderes Zubehör wird es nicht nur die schon vom 720er und 925er bekannten Ladecover geben, sondern auch ein Cover, welches das Smartphone Kamera-ähnlicher macht. Dieses wird einen Griff haben, vielleicht sogar auch zusätzliche Akku-Kapazität.

Als Überraschung rechne ich mit einem Lumia 909, das kleiner ist und im Gegensatz zum 1020 aus Polycarbonat gebaut wird. Es wird auch eine 41 Megapixel haben, aber eine etwas einfachere Ausstattung. In den USA wird es erstmal nicht erscheinen, in absehbarer Zeit aber Sprint kommen – letzter Annahme ist hochspekulativ. Der Name ist eine Hommage an das erste Pureview Handy, das Nokia 808.

Daneben ist das Lumia 625 überfällig, ein technisch etwas einfacheres Smartphone mit einem vergleichsweise niedrig auflösenden Display jenseits der 5″. Ich gehe davon aus, dass es dieses Gerät gibt, aber ob es auf den Markt kommt ist mE unsicher – und noch fraglicher, ob es ausgerechnet bei dieser Vorstellung kommt.

Am 11. Juli wissen wir mehr…

Update 9.7.2013

Inzwischen deutet einiges darauf hin, dass zwar überlegt wurde, das erste 41 Megapixel Lumia als Lumia 909 zu branden, es wird jetzt aber doch 1020 sein. Mithin sind 1020 und 909 wahrscheinlich die gleichen Geräte, mit einem größeren Device jenseits der 5″ ist dann erst später zu rechnen. Ich gehe von folgenden Specs aus:

  • 41 MP Pureview Kamera
  • optischer Bildstabilisator (OIS)
  • 2 GB RAM
  • 32 GB interner Speicher, keine SD Karte

Das Kamera Cover wird es wahrscheinlich geben, so wie weiter oben beschrieben.

Ein Blick auf die Windows Phone Marktanteile zur Jahresmitte 2013

Red Squirrel, Sat on Ground in Leaf Litter, Lancashire, UKDie Hälfte des Jahres 2013 ist vorbei und es ist eine gute Gelegenheit, einen Blick auf die Entwicklung der Marktanteile von Windows Phone zu werfen.

Zunächst einmal nach Deutschland. Seit Beginn des Jahres tracke ich ja wöchentlich die Anteile der Betriebssysteme im mobilen deutschen Internet. Windows Phone ist hier stabil mit leichtem Wachstum, während iOS leicht verliert, Android weiter auf dem Vormarsch ist und sonstige wie Blackberry und Symbian rapide an Bedeutung verlieren. 2,2% des mobilen Traffics dürften von Windows Phone Geräten kommen. Das hört sich nicht viel an, aber Blackberry, Symbian, Bada, Series 40 und weitere kommen zusammen auf nur noch 3,5% (Zahlen KW 26/2013). Auch bei den Neuverkäufen sieht es ganz gut aus. Laut Kantar sind 6,1% aller aktuell verkauften Smartphones Windows Phones. Damit liegt WP nur noch 8,9 Prozentpunkte hinter iOS (15%). Im gleichen Vorjahreszeitraum waren es noch 11,3 Prozentpunkte – iOS lag damals bei 17,8%, Windows Phone bei 6,1%. Ja, das sind 0,4 Prozentpunkte bei den Neuverkäufen weniger als vor einem Jahr. Woran das liegt? Im Erhebungszeitraum (März 2013 bis Mai 2013) gab es in Deutschland kein aktuelles Flagship Phone. Das Lumia 925 kommt gerade erst auf den Markt, während das HTC One und das Samsung Galaxy S4 schon länger zur Android Marktbeherrschung – 76,7% der Neuverkäufe – beitragen konnten. Interessant wird es, wenn das schlanke Lumia 925 in die Erhebung einfließt und das noch nicht vorgestellte Lumia 1020 mit seiner 41 MP Kamera hierzulande verfügbar ist. Ich bin mir ziemlich sicher, dass Windows Phone dann die 8% Marke knacken wird. Wenn sich dann noch herumspricht, dass das Lumia 520 das nahezu perfekte Einsteiger-Smartphone ist, könnte es mittelfristig sogar für 10% reichen.

Neben Deutschland ist übrigens Australien der einzige von Kantar beobachtete Markt, bei dem der Windows Phone Anteil an den Neuverkäufen im Vergleich zum Vorjahr gesunken ist: derzeit nur 5,6% im Gegensatz zu 6,7% im Vorjahr. Da dieser Markt aber hinsichtlich der Kaufkraft und der Ansprüche ähnlich ist wie Deutschland, rechne ich auch hier wieder mit einer baldigen Zunahme.

Anders in den USA, wo Windows Phone zum ersten mal langsam aber sicher anzieht. 4,6% im Gegensatz zu 3,7% im Vorjahr. Geschuldet sein dürfte der Erfolg dem Lumia 928, das seit Mai bei Verizon verfügbar ist. Für noch mehr Masse dürfte das Nokia Lumia 520 gesorgt haben, das als Lumia 521 in den Staaten zum Kampfpreis von oft nur wenig mehr als 120US$ verfügbar ist. Von diesem Einsteigermodell soll es bald noch eine Variante bei AT&T geben und das Lumia 925, das vom sonst sehr MS kritischen TechBlog „The Verge“ besser bewertet wurde als das Galay S4, kommt am 10 Juli zu T-Mobile USA. Daneben wird Sprint als letzter großer US Carrier Windows Phone promoten und hat ein neues Samsung ATIV und ein HTC 8XT angekündigt. AT&T wird zudem das 41 Megapixel Lumia haben, das ja am 11. Juli vorgestellt wird. Windows Phone ist endlich in den Staaten angekommen.

In anderen Märkten performt es schon jetzt besser, hier die aktuellen Kantar Zahlen und die Veränderung zum Vorjahr in Prozentpunkten:

  • Italien 9,7% (+2,8%)
  • Großbritannien 7,8% (+3,7%)
  • Frankreich 7,4% (+5,4%)
  • Mexiko 6,6% (+4,4%)

Niedrig sind die Marktanteile noch in Spanien (1,9%) und in China (2,9%). Doch auch dort ist die Entwicklung positiv.

Mühsam nährt sich zwar das Eichhörnchen – aber inzwischen bin ich mir sehr sicher, dass ich meine Windows Phone Wette mit Tomi Ahonen gewinnen werde.

Bild: (c) Allposters