Einfach, Low-Carb und schmackhaft:
in einer Pfanne Hackfleischbällchen zusammen mit längs halbierter Spitzpaprika anbraten und geviertelten Eisbergsalat mit einem Dressing nach Wahl dazu servieren.
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Dieses Rezept ist von Tracy Anderson. Es passt aber auch gut in die Steinzeit-Ernährung, ist für Sirtfood geeignet und schmeckt einfach so – auch als Beilage z.B. zu gegrilltem Fleisch.
Für eine Portion:
Den Rotkohl putzen, Strunk und zu grobe Teile entfernen und die Blätter dann in feine Streifen schneiden.
Die Gurke halbieren, entkernen und fein würfeln. Wenn Sie es lieber mögen, die Gruke vorher schälen. Die Walnüsse nach Geschmack etwas zerkleinern.
Alle Zutaten gut vermischen und dann mit Zitronensaft abschmecken. Schwarzer Pfeffer und ein Spritzer Sojasauce passen auch gut dazu.
Ja, aus Bananenschalen kann man auch Pommes Frites machen, die sich dann zum knabbern, als crunchiges Extra im Salat, als exotische Beilage z.B. zu Hähnchenfleisch oder als Deko-Element auf dem Teller eignen.
Am besten eignen sich Bio-Bananen.
Überflüssiges verbleibendes Fruchtfleisch abkratzen, quer in Streifen schneiden und ca. 10 Minuten in Salzwasser kochen.
Auf Küchenpapier abtrocknen und in etwas gesalzenem Maismehl wenden.
In einer Pfanne reichlich Sonnenblumenöl erhitzen und darin knusprig braten, alternativ in der Fritteuse frittieren.
Diese Pommes sind auch als Low-Carb Snack geeignet.
Es gibt viele Arten „Zittern“ und viele mögliche Gründe dafür. Hier sind einige häufige Ursachen und was Sie dagegen tun können.
Wichtiger Hinweis: Dieser Artikel enthält nur allgemeine Informationen sowie praktische Tipps zum Thema Zittern (Tremor). Er sollte nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung ernsthafter Erkrankungen verwendet werden und kann einen Arztbesuch nicht ersetzen!
Dieser Beitrag ist im Aufbau und wird fortlaufend ergänzt.
„Mögliche Ursachen eines Zitteranfalls – und was man dagegen tun kann“ weiterlesen
Geht schneller als gedacht, für vier Personen:
Schalotte fein würfeln, Kalbsfleisch in sehr feine Streifen schneiden, Champignons nach Geschmack zerkleinern.
Schalotte in etwas Öl und Butter bei nicht zu hoher Temperatur glasig werden lassen. Kalbsfleisch dann darin bei etwas höherer Hitze anbraten und dann die fein gewürfelten Champignons dazugeben und kurz umrühren. Kalbsfond und nach Geschmack einen Schuss Weißwein angießen und einkochen lassen. Dann die Sahne dazugeben – zunächst nicht alles – und auf gewünschte Konsistenz einkochen lassen.
Mit Pfeffer abschmecken.
Dazu schmecken z.B. Semmelknödel, Spätzle, Nudeln sowie ein Salat.
Das Rezept ist für Low-Carb Ernährung geeignet. Außerdem ist es perfekt dazu geeignet, Kinder an Pilze heranzuführen.
Zucchini mit dem Spiralschneider zu „Spaghetti“ schneiden. Mit etwas Salz, Pfeffer und italienischen Kräutern würzen.
Lammrückenfilet am Tag vorher mit Zitronensaft, etwas Wein, Kräutern und Olivenöl mariniert.
Beides auf den Grill, die Zucchini Nudeln – auch Zudeln, Zoodles oder Zoodels genannt – am besten in einer Gemüsegrillschale.
Ein schönes Low-Carb Abendessen.
Guten Appetit.
Das alkoholfreie von Flensburger nennt sich „Frei“ und kommt in der typischen Flens-Flasche.
Es wird gebraut wie das normale Flensburger Pils, nachträglich wird ihm der Alkohol entzogen. Laut der Brauerei soll es daher schmecken wie das normale Flens.
Zumindest kann es eine schöne Schaumkrone aufbauen und riecht auch pilsig frisch, aber mit einer stärkeren Malznote als das normale Flensburger. Beim ersten Schmecken kommt die Hopfennote kurz durch, verschwindet aber recht schnell wieder, der Geschmack bleibt dann recht schwach, flach und leicht säuerlich, aber immer noch angenehm frisch und rund. Im Abgang ist es deutlich malziger als das normale Flensburger Pils, bei dem dieses Aroma wohl vom Alkohol verdrängt wird.
Es reicht also nicht an das Vorbild heran, gehört aber zu den besseren Alkoholfreien Bieren im Markt.
Schmeckt gut gekühlt aus der Flasche besser als aus dem Glas. Trinken würde ich es z.B. zu Fischbrötchen oder Bratwurst und anderem deftigen Gegrillten.
Bemerkenswert ist: Es hat pro 100ml nur 2,6g Kohlenhydrate und davon sage und schreibe 0,0g Zucker – es ist also durchaus auch als Bier geeignet, wenn man eine moderate Low-Carb Diät absolviert.
Erhältlich bundesweit im gut sortierten Getränkehandel.
Spaghetti Bolognese gehören zu meinen Lieblingsgerichten. Und wenn ich an sich Abends auch keine Kohlenhydrate esse, hin und wieder müssen Sie sein…
Für vier Personen habe ich sie heute so gemacht:
Knoblauchzehen nach Geschmack und eine Zwiebel grob hacken, mit rund 700g Rinderhackfleisch in einem Topf mit etwas Raps- und Olivenöl anbraten. 500ml Rinderfond dazu, alles gut umrühren und etwas einkochen lassen. Dann Dosentomaten (ca. 800g) zugeben und diese grob zerteilen. Statt der ganzen Dosentomaten kann man auch passierte Tomaten nehmen. Fein gehackte Kräuter nach Geschmack dazu, Pfeffern und einen Schuss Sekt oder Wein dazu, Sekt passt aber ideal.
Dann noch alles unter gelegentlichem Rühren weitergaren und zwischendrin ggf. mit Tomatenmark weiter ausbauen.
Nudeln nach Packungsanleitung kochen, abtropfen lassen und in einer großen Pastaschüssel mit der Sauce vermischen und mit etwas Basilikum garnieren.
Am Tisch sollte es noch Pfeffer, Parmesan und Wein geben.
Und noch zwei Hinweise: Ich salze nie. Und natürlich kann man diese Sauce auch zu Gemüse essen, z.B. Blumenkohl. Dann ist man auch wieder bei LowCarb.