Paleo AIP Ernährung

Paleo AIP ist eine AIP (Auto Immun Protokoll) Variante der Paleo Ernährung, bei der auf Lebensmittel verzichtet wird, die allergene Effekte haben. Damit soll der Körper bei der Bekämpfung von Autoimmunerkrankungen wie z.B. Multiple Sklerose oder Morbus Crohn oder auch Rheuma unterstützt werden.

Ausgeschlossen sind bei Paleo AIP insbesondere folgende Lebensmittel:

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Liste: Lebensmittel, die so gut wie nicht ablaufen

Hier entsteht eine Liste mit Lebensmitteln, die extrem lange haltbar sind und die sie einlagern können, um immer etwas zu Essen dazuhaben oder auch, um Notzeiten zu überstehen. Wenn Sie einen Notfallvorrat für mehrere Tage einmal anlegen und ihn dann so gut wie nie mehr überprüfen wollen, sollten Sie ihn also aus diesen Lebensmitteln zusammensetzen, die wir hier im folgenden aufgelistet haben.

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Liste: Bittere Lebensmittel

Bitter schmeckende Lebensmittel sind gesund, da Bitterstoffe die Leberfunktion anregen.

Hier finden Sie bittere Gemüse, Kräuter, Gewürze und andere Lebensmittel, die Sie regelmäßig in Ihre Ernährung aufnehmen sollten. Die Liste wird fortlaufend ergänzt.

  • Artischocke
  • Aubergine (Wichtig: Schale und Kerne mit essen; nie roh verzehren)
  • Bittermelone (auch Bittergurke)
  • Bockshornklee
  • Chicorée
  • Chili
  • Endivien
  • Friséesalat
  • Galgant
  • Grapefruit
  • Hopfen (Blüten und Blätter)
  • Ingwer
  • Kaffee
  • Kakao (ungesüßt)
  • Kumquats
  • Kurkuma
  • Löwenzahn (Blätter als Salat)
  • Mariendiestel
  • Portulak (ältere Blätter)
  • Radicchio
  • Rosenkohl
  • Rucola (Rauke)
  • Sauerampfer
  • Spargel (insbesondere der Violette)
  • Wermutkraut

Liste: Zusätzliche Lebensmittel in der 2. Phase der 17-Tage Diät (Aktivieren)

Hier finden Sie eine Liste der zusätzlichen Lebnsmittel ab der zweiten Phase der 17 Tage Diät, diese wird Aktivierungsphase oder auch einfach aktivieren genannt.

Fleisch

Folgende Fleischsorten sind ab der zweiten Phase zusätzlich unbegrenzt erlaubt:

  • Mageres Kalbsfleisch (Filet, Kotelett)
  • Mageres Lammfleisch (Filet, Lammkeule)
  • Mageres Rindfleisch (Filetsteak, Rumpsteak, Tatar)
  • Mageres Schweinefleisch (Filet, Schnitzel, Lachse)

Meeresfrüchte

Folgende Meeresfrüchte sind ab der zweiten Phase der 17 Tage Diät unbegrenzt erlaubt:

  • Austern
  • Krebse
  • Muscheln (Miesmuscheln, Kammmuscheln)
  • Shrimps

Stärkelieferanten

Vollkornprodukte

Eine Portion entspricht jeweils einer halben Tasse (ca. 125ml, gekocht):

  • Amaranth
  • Bulgur
  • Couscous
  • Graupen
  • Haferflocken
  • Haferkleie
  • Hartweizengrieß
  • Hirse
  • Maisgrieß (Polenta)
  • Quinoa
  • Reis (Basmati, Vollkorn)

Hülsenfrüchte

Eine Portion entspricht etwa einer halben Tasse:

  • Augenbohnen
  • Dicke Bohnen
  • Erbsen
  • Kichererbsen
  • Kidneybohnen
  • Limabohnen
  • Linsen
  • Palerbsen
  • Pintobohnen
  • Schwarze Bohnen
  • Sojabohnen
  • Wachsbohnen
  • Weiße Bohnen

Stärkehaltige Gemüse

  • Brotfrucht (eine Portion entspricht zwei Hand voll)
  • Gartenkürbis (eine Portion entspricht zwei Hand voll)
  • Kartoffeln (eine mittelgroße)
  • Mais (eine Hand voll)
  • Süßkartoffeln (eine mittelgroße)
  • Taro (eine Hand voll)
  •  Wild Yam (eine mittelgroße Yams Wurzel)

 Saucen, Gewürze und sonstiges

  • Salsa
  • Sojasauce
  • Ketchup (Low Carb Variante)
  • fettarme Brühe
  • Magerquark
  • fettarme Käsesorten
  • Zuckerfreie Puddings, Fruchtzubereitungen und andere Desserts
  • Kochspray

Liste: Erlaubte Lebensmittel in der Anheiz-Phase der 17-Tage Diät

Hier finden Sie eine Liste der Lebensmittel, die in der ersten Phase der 17-Tage Diät nach Dr. Mike Moreno erlaubt sind. Diese Phase wird auch Anheiz-Phase genannt.

Fleisch

Diese Fleischsorten dürfen Sie unbegrenzt essen:

  • Hähnchenbrust (ohne Haut)
  • Putenbrust (ohne Haut)
  • Mageres Putenhack

Fisch

Diese Fischsorten dürfen Sie unbegrenzt essen:

  • Buntbarsch
  • Flunder
  • Lachs
  • Red Snapper
  • Scholle
  • Thunfischfilet (Sushi Qualität)
  • Thunfisch aus der Dose (im eigenen Saft)
  • Wels

Eier

Der Verzehr von Eiern ist begrenzt:

  • Zwei Eier am Tag oder
  • vier Eiweiß

Gemüse

Diese Gemüse dürfen Sie unbegrenzt essen:

  • Algen (Arame, Dulse, Nori)
  • Artischocken
  • Auberginen
  • Blattsalate
  • Blumenkohl
  • Brokkoli
  • Chinakohl
  • Fenchel
  • Grüne Bohnen
  • Gurken
  • Karotten
  • Kohlsorten (Grünkohl, Rosenkohl, Rotkohl, Wirsing)
  • Knoblauch
  • Kresse
  • Lauchzwiebeln
  • Okraschoten
  • Pak Choi
  • Paprika
  • Petersilie
  • Pilze
  • Porree (Lauch)
  • Sellerie
  • Spargel
  • Spinat
  • Sprossen (Bambussprossen, Bohnensprossen)
  • Stangenbohnen
  • Tomaten
  • Zucchini
  • Zuckerschoten
  • Zwiebeln

Obst

Obst sollten Sie nach 14 Uhr nicht mehr essen. Folgende Sorten sind aber vorher erlaubt:

  • Äpfel
  • Beeren (Erdbeeren, Himbeeren, Brombeeren, Heidelbeeren…)
  • Birnen
  • Grapefruits
  • Kaktusfeigen
  • Limette
  • Orangen
  • Pfirsich
  • Pflaumen (auch Dörrpflaumen)
  • Trauben (blau oder unreife weiße)

Öle

Pro Tag sind maximal zwei Esslöffel Öl erlaubt:

  • Olivenöl
  • Leinöl

Probiotische Lebensmittel

Von den probiotischen Lebensmittel sollten Sie pro Tag zwei Portionen essen:

  • Joghurt (180g)
  • Kefir (250ml)
  • Kimchi (eine große Tasse)
  • Miso (1 Esslöffel, in Brühe aufgelöst)
  • Probiotische Drinks (Yakult, Actimel), ein kleines Fläschchen
  • Probiotischer Hüttenkäse (125g)
  • Probiotische Kapseln (z.B. Combi Flora)
  • Probiotische Milch (250 ml)
  • Sauerkraut (eine große Tasse)
  • Tempeh (125g)

Extras

Diese Extras sind in kleinen Mengen erlaubt:

  • Brühe (fettreduziert, salzreduziert)
  • Essig
  • Gewürzmischungen (Curry, Paprikapulver…)
  • Käse (wenig zum Würzen, z.B. Parmesan)
  • Ketchup (Light)
  • Kochspray
  • Kräuter (frisch oder getrocknet)
  • Pfeffer
  • Quark (Magerstufe)
  • Senf
  • Sojasauce
  • Truvia (Süßstoff)

Dr. Moreno lässt auch zuckerfreie Puddings und fettfreie Salatdressings zu. Wir raten von diesen aber eher ab.

Getränke

Von diesen Flüssigkeiten sind insgesamt mindestens 2 Liter am Tag empfohlen:

  • Wasser
  • Heißes Wasser mit Zitronensaft
  • Grüntee

Folgende Flüssigkeiten können Sie trinken, sie werden aber nicht auf die 2 Liter angerechnet:

  • Schwarzer Kaffee
  • Schwarzer Tee

10 Zutaten zum Würzen, die in meiner Küche nicht fehlen dürfen – Auswahl von Severin

Bekanntlich koche ich ganz gerne. Nicht unbedingt auf hohem Niveau, aber für den Hausgebrauch reicht es. Ich bin vor kurzem gefragt worden, was ich wählen würde, wenn ich nur 10 Zutaten zum Würzen in der Küche haben dürfte.

Hier meine Auswahl:

  1. Tafelsalz
    …ist das wichtigste Basis-Würzmittel und dazu essentiell für den menschlichen Körper. Allerdings sollten Sie Salz nur sehr zurückhaltend einsetzen, da viele Produkte inzwischen schon von Hause aus sehr viel Salz enthalten.
  2. Schwarzer Pfeffer
    …sorgt nicht nur für eine angenehme Schärfe sondern verschafft Gerichten auch eine zusätzliche Komplexität. Sollte immer frisch aus der Pfeffermühle verwendet werden.
  3. Gemüsebrühe
    …ist eine Grundlage für viele Saucen und verleiht vielen Gerichten zusätzlichen Geschmack, z.B. einer Hackfleisch Gemüsepfanne. Am besten bereiten Sie diese selbst zu, konzentrieren diese (einkochen) und frieren Sie als Eiswürfel ein. Dann einfach den Gerichten zugeben. Wenn Sie keine Zeit haben tut es auch eine hochwertige Instant-Brühe. Sie können natürlich auch andere Brühen (Rind, Huhn) nehmen, Gemüsebrühe ist aber am vielfältigsten einsetzbar.
  4. Tomatenmark
    …mehrfach konzentriertes Tomatenmark darf in keiner Küche fehlen. In kleiner Menge verwendet wirkt es als Geschmacksverstärker z.B. in Saucen oder Pfannengerichten. Und natürlich gibt es viele Pasta- und Reisgerichte, bei denen es unverzichtbar ist.
  5. Sojasauce
    …gehört zu vielen asiatischen Gerichten dazu. In niedriger Dosierung hebt es den Geschmack anderer Aromen hervor, ohne dass der eigene Geschmack zu deutlich durchkommt. Sie schmeckt auch gut in Eiergerichten, zu Reis oder in (und sogar als) Salatdressing.
  6. Tabasco
    …sorgt für eine angenehme Schärfe. So bereite ich jede Suppe mit einigen Spritzern Tabasco zu. Auch gut in Eiergerichten und zum Nachwürzen am Tisch.
  7. Zitronensaft
    …mit etwas Olivenöl und Pfeffer mit einem griechischen Joghurt verrühren: fertig ist ein Dip. Und auch sonst ist Zitronensaft vielfältig verwendbar. So gibt er Gemüse eine erfrischende Note oder passt in Salatdressings. Kalorien-Spar-Tipp: Als Dressing einfach etwas Sojasauce, ein paar Spritzer Tabasco und Zitronensaft verwenden. Am besten frisch pressen, notfalls aus dem Fläschchen.
  8. Olivenöl
    …ist auch ein Würzmittel. Ein hochwertiges kaltgepresstes Olivenöl hat einen angenehmen intensiven Geschmack – probieren Sie mal den beim Zitronensaft vorgestellten Dip. Es sollte nicht zum Braten verwendet werden, sondern danach zugegeben werden, damit sein Geschmack besser zur Geltung kommt. Probieren Sie z.B. mal Grillgemüse mit frischem Pfeffer, einigen Spritzern Zitronensaft und einem guten Olivenöl.
  9. Zwiebeln
    …oder auch Schalotten sind für mich zum Würzen besonders wichtig. Es geht nichts über den Geruch und die entstehenden Aromen, wenn man eine fein geschnittene Zwiebel in Öl anbrät. Sehr fein gehackte Zwiebeln machen sich auch gut in einem Dip oder in einem Salatdressing.
  10. Kräutermischung
    …getrocknet oder besser noch aus der Tiefkühltruhe. Klar – man sollte möglichst viele Kräuter am besten frisch im Haus haben, z.B. in Töpfen auf der Fensterbank. Für den Notfall sollte aber eine fertige sofort einsetzbare Kräutermischung im Haus sein – z.B. Kräuter der Provence oder italienische Art.

Einige wird wundern, dass ich Zucker nicht aufgeführt habe – da ich nicht gerne süß esse und nicht gerne süß koche, benötige ich ihn in der Küche nicht.

Andere werden sich fragen, warum ich keinen Essig aufgeführt habe. Diesen verwende ich nur selten für Salatdressings oder sehr spezielle Gerichte – wenn ich mich auf 10 Würzmittel beschränken muss, ist Essig eben nicht dabei. Bei Dressings ersetze ich ihn gerne mit Zitronensaft, der auch flexibler einsetzbar ist.

Liste: 40 weitere Sirtfoods nach Goggins und Matten

Neben den 20 wichtigsten Sirtfoods empfehlen Aidan Goggins und Glen Matten 40 weitere Sirtuin-aktivierende Lebensmittel im Rahmen ihrer Sirtfood-Diät.

Früchte

  • Apfel
  • Brombeeren
  • Cranberries
  • Goji Beeren
  • Himbeeren
  • Johannisbeeren (schwarz)
  • Kumquats
  • Pflaumen
  • Trauben (rot)

Gemüse und Hülsenfrüchte

  • Artischocken
  • Brokkoli
  • Brunnenkresse
  • Chicoree (hell)
  • Dicke Bohnen
  • Grüne Bohnen
  • Endiviensalat
  • Pak Choi
  • Schalotten
  • Spargel
  • Weiße Bohnen
  • Zwiebeln (weiß)

Getränke

  • schwarzer Tee
  • weißer Tee

Getreide und Pseudo-Getreide

  • Popcorn
  • Quinoa
  • Vollkornmehl

Kräuter und Gewürze

  • Chili (alle Sorten)
  • Dill
  • Ingwer
  • Minze
  • Oregano (getrocknet)
  • Salbei (getrocknet)
  • Schnittlauch
  • Thymian (frisch oder getrocknet)

 Nüsse und Samen

  • Chia Samen
  • Erdnüsse
  • Kastanien
  • Pekannüsse
  • Pistazien
  • Sonnenblumenkerne

 

Liste: Die 20 wichtigsten Sirtfoods nach Goggins und Matten

Die beiden Briten Aidan Goggins und Glen Matten haben das derzeit wichtigste Sirt Diät Konzept entwickelt, zu dem wir hier eine Zusammenfassung zusammengestellt haben.

Das sind in ihrer Diät die 20 wichtigsten Sirt-Lebensmittel:

  • Buchweizen
  • Chilischoten (Birds Eye Chili)
  • Datteln (Sorte Medjoul)
  • Erdbeeren
  • Grünkohl
  • Grüner Sellerie
  • Grüner Tee
  • Kaffee
  • Kakao (pur, bzw. 85% Schokolade)
  • Kapern
  • Kurkuma (Gelbwurz)
  • Liebstöckel
  • Olivenöl (extra virgines)
  • Petersilie (glatt)
  • Radicchio
  • Rotwein
  • Rucola
  • Soja
  • Walnüsse
  • Zwiebeln (rot)

Daneben gibt es 40 weitere Sirtuin-aktivierende Lebensmittel, die in der Sirtfood Diät empfohlen werden, die finden Sie hier.

Was ist dran an der Sirtuin Diät?

Der neue Diättrend

Sirtfood bzw. Sirtuin-Diät ist der neueste Diättrend und ist drauf und dran, Paleo und Dukan den Rang abzulaufen. So haben Adele, Jodie Kidd, Lorraine Pascale und Sir Ben Ainslie damit schon abgenommen. Entwickelt wurde die Diät von von Aidan Goggins und Glen Matten, die auch gleich ein Buch dazu herausgegeben haben.

Ich habe mich ja lange Zeit intensiv mit dem Thema gesunder Ernährung und verschiedenen Diäten auseinandergesetzt und möchte daher einen kurzen Blick auf dieses Ernährungskonzept werfen.

Warum heißt Sirtfood so?

Der Name rührt von Sirtuin her.

Sirtuine sind Enzyme, also Proteine, die im Stoffwechsel bestimmte Aufgaben übernehmen. Der menschliche Körper hat insgesamt sieben Typen des Sirtuin, die Sirt1 bis Sirt7 heißen. Sirt 7 z.B. erhöht die kardiale Stressresistenz und dient dem Zellschutz, Sirt1 hat Einfluss auf den Insulinstoffwechsel. Vereinfacht kann man sagen: Sirtuine schützen den menschlichen Körper und haben einen positiven Einfluss auf ihn.

Der Gedanke hinter Sirtfood

Die grundlegende Idee, die hinter der Sirtfood Diet steckt ist die, dass man die Sirtuine aktivieren soll, was durch bestimmte Lebensmittel möglich sein, darunter z.B. Walnüsse, Knoblauch, Petersilie oder auch Kurkuma.

Die Sirtdiät hat zwei Phasen: In der ersten Sirtfood-Woche nimmt man an den ersten drei Tagen nur 1.000 kcal am Tag zu sich, indem man drei Portionen eines speziellen grünen Safts aus Sirtfood Lebensmitteln und eine Sirtfood-reiche Mahlzeit zu sich nimmt. An den nächsten vier Tagen darf man 1.500 kcal am Tag zu sich nehmen, diesmal dann zwei Mahlzeiten und zwei Säfte. Allein dadurch ist also schon eine Gewichtsabnahme programmiert.

In der zweiten Phase, die 14 Tage dauert, nimmt man am Tag drei Sirtfood-haltige Mahlzeiten zu sich, trinkt einmal den Sirtfood Green Juice und ein bis zwei kleine Imbisse – SirtBites – zu sich. Kalorien werden nicht mehr gezählt. An zwei bis drei Tagen darf man ein Glas Rotwein trinken.

Danach gibt es dann keine feste Regel mehr, außer dass man möglichst viele Sirtfoods unterbringen soll und generell gesünder leben soll. Hierzu gibt es spezielle Anweisungen.

Bringt es also was?

Ja, ich denke schon, dass man mit der Sirtuin Diät gut Gewicht verlieren kann. In der ersten Wochen wird das schon allein durch die stark reduzierte Kalorienaufnahme der Fall sein. Dazu kommt, dass die erlaubten Lebensmittel ohnehin „gesund“ sind bzw. als gesund gelten.

Gibt es ein Buch?

Ja! Es ist von von Aidan Goggins und Glen Matten und soll Anfang 2017 in Deutschland erschienen:

Bis dahin können Sie sich hier über die Sirtuin Diät informieren.

Gibt es eine Sirtfood Lebensmittelliste?

Wichtige Lebensmittel sind z.B.:

  • Apfel
  • Blaubeeren
  • Buchweizen
  • Chilischoten
  • Erdbeeren
  • Grüner Tee
  • Grünkohl
  • Kaffee
  • Kapern
  • Knoblauch
  • Kurkuma
  • Liebstöckl
  • Olivenöl (kaltgepresst)
  • Passionsfrucht
  • Petersilie
  • Rotwein
  • Rucola
  • Sellerie
  • Tofu
  • Walnüsse
  • Zartbitterschokolade (mit einem Kakao-Gehalt von mindestens 85 Prozent)
  • Zwiebeln (rot)

Mehr Informationen finden Sie hier im Blog unter dem Tag Sirtfood.

Lebensmittelliste: New Nordic Diet

Lebensmittel für die Nordic Diet

Folgende Lebensmittel sind für die „Nordic Diet“ bzw. die „New Nordic Diet“ gut geeignet:

Fisch und Meeresfrüchte

  • Forelle
  • Hering
  • Karpfen
  • Königskrabben
  • Lachs
  • Makrele
  • Nordseekrabben

Fleisch und Geflügel

  • Elch
  • Ente
  • Hase
  • Hirsch
  • Lamm (eingeschränkt)
  • Reh
  • Rentier
  • Wildschwein

Gemüse, Knollen und Salate

  • Bohnen
  • Brennnessel
  • Blumenkohl
  • Grünkohl
  • Löwenzahn
  • Möhren
  • Pilze (besonders Steinpilze, Pfifferlinge, Kräuterseitlinge)
  • Petersilienwurz
  • Radieschen
  • Rettich
  • Rauke (Rucola)
  • Rote Bete
  • Rosenkohl
  • Rotkohl
  • Steckrüben
  • Weißkohl
  • Wirsing
  • Zwiebeln

Kräuter etc.

  • Dill
  • Petersilie (bevorzugt Blattpetersilie)
  • Schnittlauch

Obst und Beeren

  • Äpfel
  • Birnen
  • Blaubeeren (Heidelbeeren)
  • Brombeeren
  • Cranberries
  • Johannisbeeren
  • Moltebeeren
  • Preiselbeeren
  • Stachelbeeren
  • Walderdbeeren

Nüsse, Samen und Kerne

  • Bucheckern
  • Haselnüsse
  • Leinsamen
  • Mohn
  • Sonnenblumenkerne
  • Walnüsse

Fette und Öle

  • Rapsöl

Milchprodukte

  • Frischkäse
  • Joghurt
  • Milch
  • Quark
  • Skyr
  • Ziegenkäse

Brot, Getreideprodukte

  • Haferflocken
  • Knäckebrot (auf möglichst wenig Zusatzstoffe achten)
  • Roggenbrot (Sauerteig)

Sonstiges

  • Apfelessig
  • Eier (Huhn, Ente)
  • Essiggurken, eingelegte Gemüse generell
  • Honig
  • Eingelegte Preiselbeeren mit wenig Zucker (statt Marmeladen)
  • Sauerkraut

Mehr über die nordische Ernährung erfahren