Was ist Hyperkapnie?

Als Hyperkapnie bezeichnet man einen erhöhten Kohlenstoffdioxidgehalt im Blut.

Der normale Kohlenstoffdioxid-Partialdruck im menschlichen Blut liegt bei 40 mmHg für Arterialblut. Ab einem Wert von zirka 45 mmHg spricht man von einer Hyperkapnie. Ab einem Wert von zirka 60 mmHg kommt es zu einer zunehmenden CO2-Narkose.

Einige Menschen, die durch eine chronische Minderfunktion ihrer Atmung eine dauerhafte Hyperkapnie aufweisen, sind an entsprechende Werte angepasst.

Zu Hyperkapnie kommt es vornehmlich bei

  • einem stark erhöhten CO2 Gehalt in der Luft, z.B. in Garagen
  • bei Lungenerkrankungen wie COPD
  • Tauchern bei/nach Tauchgängen.

Typische Symptome Hautrötungen, Muskelzuckungen, Krampfanfälle, Bewusstseinsstörungen und schließlich Koma (CO2-Narkose).

Anders als oft von Corona-Maßnahmen-Kritikern behauptet, kann es nicht zu Hyperkapnie durch handelsübliche Mund-Nasen-Bedeckungen kommen.

Das Zellweger Syndrom

Das Zellweger-Syndrom, auch als Zerebrohepatorenales Syndrom bekannt, ist eine seltene, genetisch bedingte Stoffwechselerkrankung. Sie gehört zu einer Gruppe von Erkrankungen, die als Peroxisomale Biogenesestörungen (PBD) klassifiziert werden. Peroxisomen sind kleine Organellen in den Zellen, die für verschiedene Stoffwechselprozesse, einschließlich des Abbaus von Fettsäuren, wichtig sind.

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10 Dinge in Bonn, die man getan haben sollte, wenn man krank werden möchte

  1. Im Winter in der total überfüllten 66 fahren. Hier fängt man sich laut Sebastian Eckert garantiert Viren ein.
  2. Ein weiterer heißer Tipp für eine garantierte Erkältung ist laut Martin Schneyra die MRB 26, die zwischen Köln und Bonn verkehrt.
  3. Sie haben Kinder? Gehen Sie in eine Bonner Kinderarztpraxis Ihrer Wahl  und lassen Sie Ihren Nachwuchs sich dort ausgiebig mit dem Spielzeug im Wartezimmer beschäftigen lassen. Die nächste Infektion ist Ihnen sicher.
  4. Ziehen Sie an die Reuterstraße. Feinstaubbelastung und Straßenlärm machen Sie auf Dauer krank. Garantiert.
  5. Gefroren hat es heuer, noch gar kein festes Eis… zahlreiche Bonner Seen wie z.B. in der Rheinaue oder im Kottenforst laden dazu ein, dünnes Eis zu betreten und einzubrechen. Im nächstgelegenen Krankenhaus wird dann ihre Unterkühlung auskuriert.
  6. Es regnet? Suchen Sie Schutz an den neuen  Dächern am Bonner Busbahnhof. Diese halten den Regen so wenig ab, dass sie in kürzester Zeit völlig durchnässt sind und sich die Nieren verkühlen. Mindestens.
  7. Durchwühlen Sie mit bloßen Händen den Sand am Spielplatz am Hofgarten. In irgendeine Spritzennadel werden Sie dann schon greifen.
  8. Krank werden ist auch zuhause ganz einfach: Kaufen Sie sich eine Portion des auch in Bonn beliebten Mett und lassen es auf der Heizung einige Tage langsam erwärmen. Guten Appetit!
  9. Essen zuhause ist nicht so ihr Ding? Bonngehtessen weiß wahrscheinlich, in welchem Restaurant man es mit den Hygienvorschriften nicht so genau nimmt…
  10. Ein ordentlicher Kater ist Ihnen lieber? Diese Bezeichnung für die unangenehmen Begleiterscheinungen nach zu viel Alkohol kommt ja auch von „Katarrh“, was in früheren Zeiten der Oberbegriff für Krankheiten aller Art war. Ziehen Sie durch die Altstadtkneipen – Sie finden sicher eine, in der man sich ordentlich abschießen kann…