Als Apple ankündigte, ab iOS 15 zu gendern, stellte ich am 18. Juni 2021 eine Anfrage an die Pressestelle, wie dies umgesetzt werden soll:
„Meine Anfrage an die Pressestelle von Apple hinsichtlich des Genderns in iOS und OS X“ weiterlesen
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Als Apple ankündigte, ab iOS 15 zu gendern, stellte ich am 18. Juni 2021 eine Anfrage an die Pressestelle, wie dies umgesetzt werden soll:
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Dieser Gastbeitrag stammt vom twitter User Linzgaurider.
Sichern Sie Ihre Online-Konten. Ein Großteil der Anwender nimmt die Sache nicht ernst, es nervt die Anwender, und es kostet Zeit. Immer wieder frage ich mich, ob Sie Ihre Kreditkarte auch einfach so auf dem Tisch liegen lassen, mit Ihrer Sicherheitsnummer und der PIN?
„Gastbeitrag: Welche 2FA App soll ich verwenden? Und was ist das überhaupt?“ weiterlesen
Und noch ein soziales Netzwerk, Hive Social. Während bis vor kurzem noch „alle“ von twitter weg zu Mastodon wollten, ist es jetzt Hive Social. Hive steht übrigens für Bienenstock, was eigentlich ganz passend ist.
Ich gehöre zu den Menschen, die gerne mal das Smartphone wechseln. Zuerst habe ich Android genutzt, dann lange Zeit Windows Phone bzw. Windows 10 mobile, wechselte dann ins Apple Lager und bin jetzt wieder bei Android gelandet.
Während das virtuelle Keyboard der mobilen Windows Versionen nach wie vor unterreicht ist (und es Windows mobile leider nicht mehr gibt), konnte ich mich mit der originären iPhone Tastatur nie so recht anfreunden. Auch die Standard-Tastatur bei Android ist für meinen Geschmack alles andere als genial – schlimmer noch: je nach Gerät hat man es hier mit unterschiedlichen Keyboards zu tun. Und solche Umgewöhnungsprobleme hat man ohnehin, wenn man z.B. zwischen Apple und Google wechselt.
Aus diesem Grund installiere ich mir auf jedem Smartphone als erstes Swiftkey. Zum einen ist das tatsächlich die virtuelle Tastatur, mit der ich am besten zurecht komme, allein schon, da man hier auch die Wörter wischen kann. Zum anderen habe ich dann auf jedem Smartphone ein nahezu identisches Tipp-Erlebnis. Und am allerbesten: meine eigenen Wörterbücher sind auch Geräte- und Plattformübergreifend synchronisiert – so muss ich nicht immer wieder bei 0 anfangen.
Ansonsten bietet SwiftKey noch einige Zusatzfunktionen:
Neu an Bord ist die Bing AI Integration, mit der man Texte übersetzen und auch umschreiben lassen kann. Diese ist – Stand Anfang April 2023 – noch nicht in allen Versionen verfügbar. Wer sie aber schon nutzen will, lädt sich die Beta-Version herunter (s.u.)
Swiftkey gibt es im Google Play Store und in Apples Appstore.
Wer neugierig ist kann sich für Android hier die Beta Version herunterladen.
Hier habe ich mehr AI Tools.
Will man sich mit einem WLAN verbinden, kommt es beizeiten vor, dass Windows nach dem Netzwerksicherheitsschlüssel fragt.
Bei vielen Routern ist das kein Problem – man findet ihn in der Anleitung, auf einem Aufkleber auf der Rückseite o.ä. oder im Zweifel in der Administrationsoberfläche. Eingeben, fertig.
Ich hatte allerdings öfter das Problem, dass ich mein iPhone oder ein anderes Smartphone als WLAN Hotspot nutzen wollte und dabei auch nach dem Netzwerksicherheitsschlüssel gefragt wurde – es hat aber keinen bzw. kann man ihn nicht herausfinden.
Folgende Lösung hat aber bislang immer funktioniert: einfach als Netzwerksicherheitsschlüssel das auf dem iPhone gewählte Passwort eingeben und mehrfach bestätigen – die Fehlermeldung einfach ignorieren und nicht abbrechen.
Irgendwann verbindet sich dann der Notebook mit dem Hotspot.
Seit dem 5. Oktober 2017 ist – nach ersten Gerüchten in den Tagen davor – überraschend schnell der Microsoft Edge Browser als Beta unter iOS verfügbar. Für mich als Nutzer von Microsoft Browsern der ersten Stunde eine schöne Sache.
Große Überraschungen bietet er nicht. Er startet etwas langsamer als Safari, nutzt aber ansonsten aufgrund Apples Vorgaben die gleiche Rendering Engine, so dass Websites wie auf dem iPhone gewohnt aussehen.
Vorteile? Das UI ist aufgeräumter als das von Safari, was aber sicher Geschmackssache ist. Am wichtigsten für mich aber: ich kann mich direkt mit meinem Microsoft Account anmelden und kann dann Inhalte, Lesezeichen etc. mit dem Edge Browser auf dem Desktop synchronisieren.
Als Standardbrowser kann ich ihn leider nicht einstellen, da iOS das nicht zulässt. Wer darauf Wert legt, kommt um einen Jailbreak nicht herum.
Angemerkt sei noch, dass Edge jetzt auch unter Android verfügbar ist.
Nachdem Microsoft derzeit faktisch ohne mobiles Betriebssystem dasteht, unterstreicht das die aktuelle Strategie, mit möglichst vielen Apps unter iOS und Android vertreten zu sein.
Mein iPhone 6 ist nach dem iOS 11 Update merklich langsamer geworden. Und so stellt sich langsam aber sicher die Frage, welches Smartphone es ablösen soll.
Letztlich stelle ich im wesentlichen nur zwei Anforderungen: es muss zuverlässig funktionieren und eine richtig gute Kamera haben.
Aufgrund vieler Ausschlusskriterien im Vorfeld – Samsung, Xiaomi, Huawei etc sind raus – bleiben damit derzeit für mich nur die neuen iPhones oder das Google Pixel 2 übrig.
Die Frage ob iOS oder (Stock) Android sehe ich zwar recht emotionslos, wobei ich iOS für deutlich sicherer halte als Android. Und auch die Qualität der meisten Apps ist deutlich besser. So ist Apple hier schon leicht im Vorteil.
Die beiden 8er Modelle von Apple fallen allerdings auch recht schnell weg, da das Design mit dem breiten Bezel für meinen Geschmack nicht mehr zeitgemäß ist.
Generell tendiere ich hinsichtlich der Größe zum etwas kompakteren Smartphone, so dass also nur noch die Frage bleibt: Google Pixel 2 oder iPhone X?
Technisch sind beide auf sehr hohem Niveau und auch hinsichtlich der Kameras dürfte es keine in der Praxis gravierenden Unterschiede geben. Das Design des iPhone X und nicht zuletzt iOS sprechen jedoch für die Apple Variante.
Beim iPhone X gibt es aber für mich noch folgende Dinge, die mich ggf. stören könnten:
Gut, an die beiden letzten Punkte kann man sich sicherlich gewöhnen, das Fehlen des Fingerabdrucksensors könnte sich aber als ShowStopper erweisen.
Und so tendiere ich derzeit dann doch zum Google Pixel 2, lasse mich aber überraschen, ob die Gesichtserkennung beim iPhone X praxistauglich ist.
Stay tuned.
Dieser Beitrag ist der Artikel des Tages zum Safer Internet Day.
Smartphones haben für die meisten Menschen den normalen Fotoapparat ersetzt. Um so ärgerlicher, wenn das Smartphone kaputt ist oder verloren geht – immer wieder begegnen einem auf twitter, Insta, facebook und anderen sozialen Netzen Anfragen wie „Mein iPhone ist weg, wie komme ich an meine Fotos.“
Zunächst sollte man bei jedem Smartphone die Datensicherung in die OS-eigene Cloud aktivieren, das ist die Apple iCloud bei iOS und Google Drive bei Android.
Der kostenlose Speicherplatz ist bei den Diensten aber beschränkt: 5 GB bei iCloud, immerhin 15 GB bei Google Drive. Räumt man nicht regelmäßig auf, kommt man besonders bei Apples Angebot schnell an die Grenzen. Zudem durfte ich besonders Apples iCloud im Bekanntenkreis gelegentlich als nicht sehr zuverlässig erleben – bei Gerätewechseln oder Updates kam es zu Datenverlusten…
Es kann immer mal wieder vorkommen, dass jemand anderes ein Foto mit Ihrem Smartphone machen will oder machen muss. Sei es, dass derjenige sein Handy gerade nicht nutzen kann oder dass Sie wollen, dass derjenige ein Foto von Ihnen machen soll.
Starten Sie in dem Fall die Kamera App immer vom nicht entsperrten Lockscreen aus. Dies hat im wesentlichen zwei Vorteile:
Der Zugriff auf die Kamera ohne das Smartphone zu entsperren ist bei iOS, Windows 10 mobile und den meisten Varianten von Android möglich, insbesondere bei den Samsung Galaxy Modellen. Einfach auf dem Lockscreen nach dem Kamera Symbol suchen.
Besonders schnell und einfach geht es bei Windows 10 mobile Smartphones wie dem Lumia 950, die einen eigenen Kamera Button haben.
Windows Phone 8.1 Smartphones können nur über den Kamera Button in gesperrtem Zustand zum Fotografieren genutzt werden.