Gastbeitrag: Das unheilvolle Geheimtreffen – Warum die Potsdamer Konferenz alles andere als harmlos ist

Seit einigen Tagen geht vor allem eine Meldung durch die Medien. In einem Landhotel bei Potsdam fand eine private Veranstaltung statt, zu der gut ein Dutzend Unternehmer, Politiker und prominente Vertreter der neuen Rechten eingeladen waren. Das Thema: Abschiebungen. Mit dabei waren szenebekannte Neonazis, führende Köpfe rechtsextremer Bewegungen und Politiker der AfD.

Man muss fairerweise dazu sagen, dass das keine Parteiveranstaltung war und nur sehr wenige AfD Politiker dort anwesend waren. Dennoch ist es extrem beunruhigend, dass extremistische Kräfte auf diese Weise Zugang zum parlamentarischen System erhalten. Wenn ein enger Vertrauter, der angeblich „gemäßigten“ AfD Chefin, sich an Treffen mit ausgewiesenen Rechtsextremisten beteiligt, zeigt das, wie groß die Einflusskanäle von extrem Rechten in der AfD sind.

„Gastbeitrag: Das unheilvolle Geheimtreffen – Warum die Potsdamer Konferenz alles andere als harmlos ist“ weiterlesen

Gastbeitrag: Ein kleiner Einblick in die Numismatik

Hobbymäßig sammle ich alte Münzen und Banknoten. Nach einem Twitter-Austausch mit Severin hat er mich eingeladen, einen Gastbeitrag für seinen Blog zu schreiben. Und ich habe naiverweise zugestimmt. Selber schuld! Ursprünglich war sein Beitrag über den Freistaat Flaschenhals, der ein Bild einer 50-Pfennig-Notgeld-Banknote zeigte.

Alte Münzen und Banknoten sind Zeugen der Geschichte. Wenn man zum Beispiel über einen König in einem Geschichtsbuch oder bei Wikipedia liest, wirkt das alles ein wenig abstrakt. Es ist jedoch ein ganz anderes Gefühl, wenn man einen Gegenstand aus seiner Zeit in den Händen hält. Und so kann ein Hobby beginnen!

„Gastbeitrag: Ein kleiner Einblick in die Numismatik“ weiterlesen

Gastbeitrag: Zwischen Dyslexie und Gendern: Inklusion, die die Betroffenen vergisst?

Gastbeitrag von Linzgaurider, der selbst von Dyslexie und ADHS betroffen ist und aus seiner Sicht über das Gendern berichtet.

Gendern hat in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen und wird vielerorts als notwendiger Schritt zur Sprachinklusion gesehen. Es soll sicherstellen, dass niemand aufgrund seines Geschlechts übersehen oder überhört wird.

Doch während dieser Bewegung für mehr Geschlechtergerechtigkeit gibt es eine Gruppe, die oft übersehen wird: Menschen mit Dyslexie.

Für sie bringt das Gendern unerwartete und oft herausfordernde Hürden mit sich.

Dieser Artikel beleuchtet den Spagat zwischen Geschlechterinklusion und den Anforderungen, die das Gendern an Menschen mit Lese- und Schreibschwächen stellt.

„Gastbeitrag: Zwischen Dyslexie und Gendern: Inklusion, die die Betroffenen vergisst?“ weiterlesen

Gastbeitrag: Fragen an die CDU Köln – oder wie sie ihrer Verantwortung nicht gerecht wird

Gastbeitrag von Dipl. Kfm. Thomas Hölken

Am 7. August dieses Jahres war im Kölner Stadtanzeiger zu lesen, dass Mitglieder der CDU-Köln ihre Mitgliedsbeiträge nicht gezahlt und trotzdem an Parteitagsbeschlüssen mitgewirkt haben.

„Gastbeitrag: Fragen an die CDU Köln – oder wie sie ihrer Verantwortung nicht gerecht wird“ weiterlesen

Gastbeitrag: Privatsphäre online, aber wie?

Dieser Gastbeitrag stammt vom twitter User Linzgaurider.

Die Sicherheit Ihrer sensiblen Daten ist in den vergangenen Jahren eine große Herausforderung gewesen. Unternehmen versuchen, so viele Nutzerdaten wie möglich zu sammeln, um sie anschließend verkaufen zu können. Um Ihnen zu helfen, habe ich einen Leitfaden zum Online-Datenschutz erstellt, der Ihnen einige Tipps bietet. Vor allem das Thema VPN sollten Sie nutzen. Denn es gibt Personen auf der Welt, sofern Sie anonym auf Social Media unterwegs sind, die Sie anzeigen, nur um an Ihren Klarnamen zu kommen.

Die persönlichen Daten von Online-Nutzern sind ein ständiges Ziel von Einzelpersonen, Datenvermittlungsunternehmen sowie Regierungen. Sie überwachen Ihre Online-Aktivitäten von milden und meist passiven Überwachungssystemen bis zu intensivem Einsatz von Zensur in Ländern wie China. Sie werden mehr überwacht, als Sie annehmen. In meinem Leitfaden zum Online-Datenschutz gebe ich Ihnen einige Tipps, wie Sie Ihre Daten so gut wie möglich für sich behalten können.

„Gastbeitrag: Privatsphäre online, aber wie?“ weiterlesen

Sie fliegen wieder

Was kommt Ihnen als erstes in den Sinn, wenn Sie an Ufos denken? Fliegende Untertassen? Kleine grüne (oder graue) Männchen? Vielleicht ist es auch ET und wenn Sie es etwas düsterer mögen, dann mag Ihnen auch die eine oder andere Akte X Folge vor Augen schweben. Egal, was Ihnen in den Sinn kommt, es dürfte sich problemlos in die amerikanische Popkultur einbetten lassen. Ufos gelten gemeinhin als lächerliches Thema und wer sich damit beschäftigt als Sonderling oder Spinner.

„Sie fliegen wieder“ weiterlesen

Gastbeitrag: Was ist dieses Woke?

Dieser Gastbeitrag von @Linzgaurider befasst sich mit dem Thema Wokeness:

„Gastbeitrag: Was ist dieses Woke?“ weiterlesen

Meinung: Papiertrinkhalme – ein Ärgernis für jeden Kunden

Ein Gastbeitrag von @Querschläger.

Wer gestern Nachmittag zufällig in einem gewissen Kaufhaus in der Rhein-Neckar Region zu Besuch war, konnte Zeuge meiner jüngsten Kurzschlussreaktion werden. Stellt euch vor, ihr beobachtet einen müde wirkenden Vater mit seinem quengelnden 5-Jährigen am Bäckerladen. Der Kleine hat Durst und will unbedingt seine Capri Sonne (so nannte man dieses Gebräu jedenfalls in meinen Kindertagen noch). Der sichtlich entnervte Vater kauft schließlich den überteuerten, quietschbunten Kunststoff-Aluminium-Beutel, schiebt den seit einigen Monaten enthaltenen Papiertrinkhalm aus der Plastikhülle und versucht diesen vorsichtig an der vorgesehenen Stelle einzuführen.

Das Ergebnis: Eine zerknüllte Strohhalmspitze mit der Konsistenz einer weichen Nudel. Völlig ungeeignet, die Kunststoff-Aluminium-Hülle zu penetrieren. Keine Chance. Der gerade gekaufte #CapriSun Beutel landet also noch an der Theke der Bäckerei ungeöffnet und samt Trinkhalm im Müll. Zugegeben… vielleicht mit etwas zu viel Schwung. Der 5-Jährige beginnt an der Hand erneut zu quengeln. Die umstehenden Kunden reagieren auf den unerwarteten Umgang mit dem eben erworbenen Produkt irritiert. Der Vater zieht mit heulendem Balg von dannen…

Mein Unverständnis über die Konzipierung der Trinkhalme bei Capri Sun kann ich kaum in Worte fassen. Die im Oktober 2020 vom Hersteller zum Ausdruck gebrachte Freude über die Einführung der neuen Papiertrinkhalme kann ich jedenfalls nicht teilen. Nein, mir gefällt er nicht genauso gut wie euch. Nicht ansatzweise. Der vielbeworbene #Trinkspass sieht anders aus.

Dass ich mit meinem Ärger nicht allein bin, beweist bereits eine flüchtige Internetrecherche. Capri Sun Beutel mit Plastiktrinkhalmen wurden nach einem Pressebericht aus dem Sommer 2021 angeblich für bis zu 200 Euro auf ebay gehandelt. Der Grund: Liebhaber des Getränks beklagten sich zunehmend, der neue Trinkhalm aus Papier löse sich auf und nehme beim Trinken mehr Flüssigkeit auf als im Mund ankomme, sodass das Getränk im Ergebnis nach „Matheheft“ schmecke. Besonders häufig aber bemängelten Kunden, der Trinkhalm sei nicht stabil genug, um das Trinkpäckchen überhaupt zu durchstoßen. Genau der Punkt, der mein sprichwörtliches Fass zum Überlaufen gebracht hat.

Dass die schon im Sommer 2021 geäußerte Kritik am #Papiertrinkhalm von Capri Sun auch heute noch ohne jede Einschränkung gilt, steht für sich. Der nächste Sommer steht schon vor der Tür und der Konzern hat es immer noch nicht geschafft, seinen Kunden eine angemessene Möglichkeit zum Konsum des eigenen Produkts zu verschaffen. Eben des Produkts, das zum Wahrzeichen der gesamten Unternehmensgruppe geworden ist. Welch ein jämmerliches Versagen.

Dabei hatte das Produkt und Konzept des Capri Sun Trinkbeutels schon vorher mit zahlreichen Imageproblemen und berechtigter Kritik zu kämpfen. Ohne Anspruch auf Vollständigkeit lässt sich etwa anführen, dass ein einziger Beutel Capri Sun (je nach Inhalt) mehr als sechs Würfel Zucker enthalten kann, also etwa so viel wie gängige Cola-Getränke. Nachvollziehbar ist auch die etwas verstörende Kritik, dass durch die sichtgeschützte Verpackung für den Konsumenten nicht erkennbar sei, ob es durch Luft oder Fremdstoffe in der Verpackung zu einer Schimmelbildung im Inneren gekommen sein könnte. Dass die aus Polyester- und Aluminiumschichten bestehende Capri Sun Verpackung schon für sich genommen ein Problem ist, weil sie schwer bis nicht recycelbar ist, liegt auf der Hand.

Der Fairness halber wird man wohl erwähnen müssen, dass die Abschaffung des #Plastiktrinkhalms natürlich keine Idee von Capri Sun war, sondern durch entsprechende Vorgaben der EU forciert wurde. Und nicht nur Capri Sun, sondern auch andere Unternehmen, etwa McDonald’s, stehen gleichermaßen in der Kritik für die Einführung schlechter Alternativen zu den bislang gängigen Plastiktrinkhalmen. Kritisiert wird unter anderem, dass die vermeintlich umweltfreundlichen Papierhalme nach der Verwendung – vollgesogen mit zuckerhaltigen Erfrischungsgetränken – gar nicht recycelt werden könnten, sondern im Restmüll zu entsorgen seien.

Auch wenn man aber direkt nach der Abfahrt vom McDonald’s ’s Drive-In mit dem Trinken beginnen sollte, wenn man auf ein Überleben des Trinkhalms bis zum Leeren des Getränks hoffen will, bleibt festzuhalten, dass der scheinbar lose aus Druckerpapier gewickelte Papiertrinkhalm von Capri Sun beispiellos wie kein anderer für ein kaum nachvollziehbares Versagen der Lebensmittelindustrie steht. In nunmehr fast drei Jahren seit dem Erlass der einschlägigen EU-Richtlinie ist es vielen Unternehmen noch nicht gelungen, einen brauchbaren Ersatz für die – völlig zu Recht verbotenen – Plastiktrinkhalme zu finden.

Dabei genügt schon eine oberflächliche Recherche, um die zahllosen Alternativen zu offenbaren, die es zum Papiertrinkhalm auf dem Markt gibt. Warum nicht einen umweltfreundlichen Trinkhalm aus Stroh, aus Bambus, aus Hanf, Flachs, sonstigen Pflanzenfasern? Es gibt nachhaltige Lösungen offenbar sogar in essbarer Ausfertigung.

Ich werde mich letztendlich wohl damit abfinden müssen, dass Innovation in der heutigen Zeit für viele Unternehmen vor allem Kostenoptimierung bedeutet. Egal, ob die eigenen Kunden dann faden Papiermatsch statt fruchtigen Geschmack im Mund haben. Wirklich schade, dass renommierte Unternehmen so kurzsichtig agieren. Ich für meinen Teil habe jedenfalls das letzte Mal ein Capri Sun Produkt gekauft.

Euer @Quer_Schlaeger

Gastbeitrag: Passwortsicherheit

Über den Twitter Post des Blogmagazin zu diesem Bericht – 10 Tipps zu sicheren Passwörtern – habe ich meinen Unmut darüber kundgetan, zum einen weil ich einige beschriebenen Methoden, heute im Jahre 2022 für falsch halte, wobei es mich wohl nur bei zwei, drei Punkten getriggert hatte. Die Punkte 2 und 3 (keine Passwörter aus dem Lexikon, für alle wichtigen Dienste andere Passwörter) sind im Kern richtig, Punkt 4 ist sehr gut ausgearbeitet (Merksätze verwenden)! Punkt 5 würde ich heute so nicht mehr empfehlen (Passwortvarianten). Die Regel 6 finde ich sollte heute für alles gelten (Besonders sichere Passwörter für kritische Systeme). Punkt 9 halte ich wie Punkt 1 für falsch, den wenn ein Notfall vorliegt ist es schon zu spät, hier gilt Vorsorge statt Nachsorge.

Passwörter schützen unsere Privatsphäre, das ist das höchste Gut was wir in der digitalen Welt besitzen. Das Thema müsste ich gesondert beschreiben! Dabei sollten Passwörter, egal in welchem Bereich so gewählt werden, dass sie weder einfach sind, erkennbar oder einem logischen Muster folgen. Beliebt bis heute sind Passwörter wie, Mama4711, das war vor Jahren mal als sicherangesehen, es hat doch einen Großbuchstaben und eine Mixtur aus Buchstaben und Zahlen… „Gastbeitrag: Passwortsicherheit“ weiterlesen

Gastbeitrag: Regenbogenfarben – Ganz oder gar nicht

Leute meinen, man müsse ein sportliches Statement gegen die ungarische Regierung um Orban setzen, weil das Parlament des Landes die Aufklärung über Homosexualität per Gesetz verboten hat.

1. Ich finde es pure Heuchelei, wie man von Deutschland aus ständig mit dem moralischen Zeigefinger auf andere Länder zeigt. Wie man sich das Recht herausnimmt, andere Länder zu erziehen. Ohne Erziehungsberechtigung. Und zwar immer dann, wenn man ein vorheriges Tabu-Thema plötzlich anders als noch „kurz“ zuvor angeht. Nämlich so, dass man sich moralisch überlegen fühlt. Obwohl man vor wenigen Jahren noch selbst so aufgetreten ist, wie die ausländische Regierung, die man kritisiert. Deutschland war nicht immer so, dass man die Regenbogenflagge mit Stolz gehisst hat. Das sollte man vielleicht wissen. Es wirkt fast als als würde ein früherer, mittlerweile resozialisierter, Straftäter auf einen anderen zeigen, um von sich und seinen aktuellen Machenschaften abzulenken.
2. Deutschland vermischt immer mehr Politik mit ganz anderen Dingen. Dieses mal ist es der Sport. Hier wird der Sport missbraucht. Das könnte in Zukunft Spaltungen und heftige Auseinandersetzungen zur Folge haben. Politische Botschaften und Auseinandersetzungen – auch wenn sie mit Menschenrechten zu tun haben – können und sollten über Tische, Medien oder andere Bühnen erfolgen. Nicht auf einem Fußballplatz. Zudem sind Fußballern politische Botschaften bzw. Statements oder Ähnliches auf dem Platz verboten. Komischerweise fordert man von ihnen aber ständig Solidaritätsbekundungen wie im Falle Georg Floyd („Black Lives Matter“) oder jetzt bei der Regenbogenflagge. Es wirkt fast schon wie im Leben außerhalb des Sports. Politische Richtungen werden vorgegeben. Dann darf und soll man mündig werden. Wer nicht mitschwimmt oder in andere Richtungen schwimmt, wird unmündig (gemacht). Eigene politische Statements werden nicht gern gesehen, ja sogar bestraft.

Man sollte sich dringend mal darüber einig werden, was man möchte. Entweder Politik im Sport für alle. Oder aber keine politische Botschaften mehr. Auch nicht durch Einmischung anderer Regierungen oder der Fußball-Verbände. Dieser Lobbyismus im Sport und anderswo ist nicht mehr zu ertragen.

Jeder Mensch soll leben wie er möchte und seine Sexualität auch ausleben wie er möchte. Solange andere Menschen darunter nicht leiden, ist doch alles gut. Und ich stehe für diese Gleichberechtigung und bin gegen jeden, der menschenunwürdig mit oder über Menschen aufgrund ihrer Sexualität redet.

Wenn sich die Bundesregierung, Landesregierungen, Medien oder andere dafür einsetzen wollen, sollen sie sich andere Plattformen suchen. Oder dafür sorgen, dass jeder seine politische Meinung preisgeben kann, solange sie andere nicht verletzt. Und mit dieser dann auch leben, ohne Hetzjagden zu veranstalten.

Mir soll keiner sagen, dass die Regenbogenflagge rund um das Stadion kein politisches Thema ist. Der Münchener Stadtrat hat diese Aktion bereits als Antwort gegen die Entscheidung des ungarischen Parlaments begründet. Somit kann man noch so viel drumherum reden. Es ist nicht von der Hand zu weisen. Daher halte ich die Entscheidung der UEFA und der Verteidigung dieser vom DFB für richtig.

Die Welt hat langsam genug von der deutschen, geheuchelten Doppelmoral. So tun als wäre man gegen Diskriminierung jeglicher Form, aber anderswo Geschäfte mit Regimen wie in Saudi-Arabien oder Katar machen, die Menschenrechte mit Füßen treten und die all diejenigen, die sich von dieser Regenbogenflagge repräsentiert fühlen am liebsten sofort hängen oder enthaupten würden. Wenn sie sich also wirklich für etwas einsetzen wollen, sollen sie damit anfangen und Katar die WM wegnehmen, die mit Folter bzw. Sklaverei, Blut und Menschenleben vorbereitet wird.

Aber so weit würde man natürlich wieder nicht gehen. Am Ende ist es eben doch nur Show.

Meine Meinung.

M.H.

Der Journalist, Autor, Publizist und angehende Jurist Manaf Hassan kommt aus Berlin. Der Deutsch-Syrer ist u.a. auf twitter aktiv.

Auch Sie wollen hier einen Gastbeitrag veröffentlichen? Hier sind alle Infos dazu.