Liste: Welche Stars mit welchen Diäten abnehmen

Hier finden Sie eine Übersicht, welche Stars mit welchen Diätkonzepten abnehmen. Sie wird laufend ergänzt.

Dukan Diät

Die Dukan Diät gehört immer noch zu den beliebtesten Diäten der Welt.

  • Princess Kate
  • Pippa Middleton

Faktor 5 Diät

Folgende Stars folgen diesem Konzept:

  • Eva Mendes
  • Alicia Keys
  • Lady Gaga
  • Megan Fox
  • Kate Beckinsale
  • Katy Perry
  • Amanda Seyfried.

Freshology Diet

Die Freshology Diet ist in Deutschland noch nicht verfügbar. Hier erhält man frisch gekochte, individuell zugeschnittene Menüs.

  • Julie Benz
  • Lauren Conrad
  • Ricki Lake
  • Jennifer Lopez
  • Sofia Vergara

Glutenfrei

  • Lady Gaga

Low Carb allgemein

  • Lady Gaga

New York Diät

Die New York Diät wurde von Fitnesstrainer David Kirsch entwickelt.

  • Heidi Klum

Nulldiät

  • Lady Gaga

Sirtfood Diet

Es gibt viele Diäten, die auf die Wirkung von Sirtuinen setzen. Am erfolgreichsten ist die Sirtfood Diet von Goggins und Matten.

  • Adele
  • David Haye
  • Meghan Markle
  • Pippa Middleton

Sears Diät

Diese Diät wird auch Zone Diet genannt. Und da Jennifer Aniston großer Fan dieser Diät ist, wird sie manchmal auch nach ihr benannt.

  • Jennifer Aniston
  • Sandra Bullock
  • Demi Moore

South Beach Diät

Eine der beliebtesten Diäten, insbesondere in den USA.

  • Bill Clinton
  • Kim Cattrall
  • Nicole Kidman
  • Eva Mendes
  • Oprah

Vegane Ernährung

  • Kelly Osbourne, in 2020 rund 40kg abgenommen

Allgemeine Ernährungsumstellung

  • Axel Stein

Stars mit eigenen Diätkonzepten

Sport

  • Helene Fischer

Letzte Aktualisierung am 10. August 2020

Mission accomplished beim 11kg-weniger-Projekt – und 10 Tipps wie ich das erreicht habe

Neujahrsvorsatz geschafft

Mein Neujahrsvorsatz 2017 war es, 11kg weniger zu wiegen als am 1. Januar und mithin von damals 90kg auf 79kg zu kommen. Nach zögerlichem Beginn drohte das Projekt zunächst grandios zu scheitern, hatte ich doch im August ein Gewicht von 92,5kg erreicht.

Doch entschied ich mich für einen Neustart, zu dem Sie hier mehr nachlesen können. Und einen Tag nach Nikolaus habe ich das Ziel erreicht:

Mit iPhone auf der Waage 79kg, ohne 78,9kg.

Seit dem 1.1.2017 habe ich mithin 11,1kg abgenommen. Und geht man vom Jahreshöchststand am 30. August aus, sind es sogar 13,6kg.

Und damit ist jetzt noch nicht Schluss: mindestens zwei Kilogramm sollen noch weg und weitere Muskelmasse aufgebaut werden, allerdings alles ganz entspannt und ohne Zeitdruck.

Wie ich das Ziel erreicht habe – 10 schnelle Tipps

Sie wollen wissen, wie ich das Ziel erreicht habe? Hier sind die aus meiner Sicht 10 wichtigsten Tipps, mit denen ich in in 13 Wochen fast 14kg abgenommen habe:

„Mission accomplished beim 11kg-weniger-Projekt – und 10 Tipps wie ich das erreicht habe“ weiterlesen

Erfahrungsbericht: Wie ich meine Leberwerte in drei Wochen in den Normalbereich gesenkt habe

Bittere Lebensmittel wie Radicchio sind gut für die Leber.

Was sind eigentlich die Leberwerte?

Unter den Leberwerten versteht man in erster Linie die Konzentration der Enzyme

  • GPT – Glutamat-Pyruvat-Transaminase, auch Alanin-Aminotransferase (ALT, ALAT) genannt
  • GOT – Glutamat-Oxalacetat-Transaminase, auch Aspartat-Aminotransferase (AST, ASAT) genannt
  • Gamma-GT – Gamma-Glutamyl-Transferase

im Blut.

Als weiterer Wert wird noch oft die alkalische Phosphatase hinzugezogen.

Sind diese Werte erhöht, kann dies ein Hinweis darauf sein, dass Ihre Leber bereits erkrankt ist und/oder zu viel zu tun hat, was dann zunächst zu einer Fettleber und in der Folge zu einer gefährlichen Leberzirrhose und  Tumoren führen kann. Auch Begleiterkrankungen wie z.B. Diabetes können entstehen.

Aber was ist erhöht?

Der GPT und der GOT Wert sollten bei Männern jeweils unter 50 U/l, bei Frauen unter 35 liegen. Der GGT (Gamma GT) Wert unter 66 U/l bei Männern und unter 39 bei Frauen. Für den AP Wert (Alkalische Phosphatase) gelten für Frauen 35 bis 105, für Männer 40 bis 130 U/l als normal.

Übrigens, feststellen lassen sich diese Werte nur über einen Bluttest beim Arzt. Wenn Sie selbst feststellen wollen, ob mit ihrer Leber etwas nicht in Ordnung nicht, haben Sie drei Möglichkeiten:

  • Ein Ansatzpunkt kann ein erhöhter Bilirubin Wert in Ihrem Urin sein, den Sie mit Teststreifen selber feststellen können. Diese können Sie z.B. bei Amazon kaufen. Findet sich zu viel Bilirubin im Urin, ist ein Bluttest beim Arzt angezeigt.
  • Seien Sie ehrlich zu sich selbst:
    Trinken Sie zu viel Alkohol?
    Essen Sie zu viel, zu fett und zu viel Zucker?
    Nehmen Sie regelmäßig Medikamente?
    Bewegen Sie sich zu wenig?
    Sind Sie übergewichtig?
    Wenn Sie eine dieser Fragen mit „Ja“ beantwortet haben, ist ein Bluttest anzuraten.
  • Ist die Leber schon nachhaltig geschädigt, kann es zu weiteren Symptomen kommen. Die Leber selber ist kein schmerzempfindliches Organ. Lediglich wenn sie schon vergrößert ist, kann es zu einem Druckschmerz im rechten Bauchraum kommen. Weitere Symptome für eine Überlastung der Leber  können Müdigkeit, Juckreiz, Gelbfärbung der Haut und der Augen, Appetitlosigkeit oder auch starke Gewichtsschwankungen sein. Auch hier gilt es also, gut in sich hineinzuhören und auf sich zu achten.

Besser ist es aber, es erst gar nicht zu Symptomen kommen zu lassen, sondern ehrlich zu sich selbst zu sein und sich regelmäßig durchchecken zu lassen!

Leberwerte zu hoch!

Mitte 40, zu viel ungesundes hastiges Essen, viel zu viel und zu regelmäßig Alkohol und zu wenig Bewegung – ich wusste also, dass meine „Leberwerte“ außerhalb des Normalbereichs liegen dürften und ließ einen entsprechenden Test machen, bei dem meine Vermutung bestätigt wurde. Sie waren zwar noch nicht dramatisch besorgniserregend, aber doch außerhalb der vorgenannten Sollbereiche deutlich erhöht.

Übrigens, wenn Sie googeln, wie schnell sich Leberwerte erholen, senken lassen oder sich eine Fettleber reduziert, finden Sie unzählige Antworten – von 3 Tagen bis 3 Jahren ist alles dabei. Und das ist auch klar – denn das ist vom jeweiligen Umfang und auch von den Ursachen der Leberschädigung abhängig.

Ich kann nur so viel verraten: meine Werte waren nach drei Wochen wieder im normalen Bereich:

GOT von 62 auf 22, GPT von 70 auf 25 und GGT von 82 auf 32.

Leberwerte senken – meine persönliche Leberkur

Mit welcher Methode ich das geschafft habe, will ich Ihnen hier verraten.

  1. Verzicht auf Alkohol
    Der wichtigste Schritt ist sicherlich der komplette Verzicht auf Alkohol, wenn Sie Ihre Leber entgiften wollen. Das Glas Wein zum Abendessen, der Sekt bei einer Feier, das Bier nach einer Radtour oder der Obstler nach einem besonderen Essen habe ich in dieser Zeit komplett gestrichen. Mehr zum Komplex Alkohol haben wir übrigens hier zusammengefasst.
  2. Viel Wasser
    Ich habe jeden Tag viel Wasser getrunken, mindestens 1,5l, meist mehr. Persönlich bevorzuge ich Wasser mit Kohlensäure, gesünder ist wahrscheinlich stilles.
  3. Kaffee schwarz
    Beim Kaffee habe ich mich nicht eingeschränkt und täglich rund vier Tassen getrunken. Viele Studien belegen, dass Kaffee eine leberschützende Wirkung hat – wenn er ohne Milch und Zucker getrunken wird. Die Theorie dahinter besagt vereinfacht, dass die im Kaffee enthaltenen Bitterstoffe die Leber veranlassen, sich selbst schützende Stoffe zu bilden.
  4. Tees
    Besonders Abends habe ich Tees getrunken. Grünen Tee, Löwenzahntee und gemischte Kräutertees. Im Handel oder bei Amazon erhalten Sie Kräutertee-Mischungen, die gut für die Leber sind. Sie sollten besonders darauf achten, dass Schafgarbe enthalten ist.
  5. Artischockensaft
    Abends habe ich immer ein kleines Glas Artischockensaft getrunken, der traditionell als Mittel zur Unterstützung der Fettverdauung gilt. Wenn ihnen der Geschmack nicht zusagt, geben sie etwas Apfelessig oder Zitronensaft dazu. Beim Kauf – z.B. im Reformhaus oder bei Amazon – sollten Sie darauf achten, dass keine Zusatzstoffe enthalten sind.
  6. Ein eingeschränktes Frühstück
    Gut, ich habe eh nie regelmäßig gefrühstückt. In den drei Wochen habe ich aber das Frühstück gestrichen. Stattdessen gab es meinen Kurkuma-Apfelessig-Drink, einen Kaffee (schwarz) und danach noch Wasser gegen den Durst.
  7. Mittagessen – meist Salat
    Mittags habe ich im nur Regelfall einen gemischten Salat gegessen, wobei ich darauf geachtet habe, dass viele abwechslungsreiche Salat- und Gemüsesorten darin einbaue. An einigen Tagen habe ich auch einfach nur eine Buttermilch getrunken und dazu einige Blaubeeren gegessen, selten das Mittagessen ausfallen lassen und z.B. nur ein Kokoswasser getrunken.
  8. Abendessen – die Hauptmahlzeit
    Wenn Sie es einrichten können, sollte das Mittagessen die Hauptmahlzeit sein – bei mir geht es leider nicht anders. Hier habe ich im Regelfall darauf geachtet, dass ich viel Protein – meist in Form von Fleisch, Fisch oder Milchprodukten – und dazu viel Gemüse zu mir nehme. Eine Liste einiger Rezepte und Vorschläge habe ich hier zusammengestellt. Grundsätzlich habe ich darauf geachtet, möglichst viele bittere Lebensmittel zu essen und auf Fertiggerichte mit Zusatzstoffen zu verzichten sowie wenig zu salzen und stattdessen mit Kräutern zu würzen.
  9. Viel Bewegung
    Zusätzlich zu der Änderung meiner Ernährung habe ich darauf geachtet, mich möglichst viel zu bewegen. So bin ich jeden Tag mindestens 10.000 Schritte gelaufen, im Regelfall über 20.000. Hier finden Sie Tipps, wie Sie dieses Schrittziel erreichen können.
  10. Weniger Schmerzmittel
    Auch Medikamente belasten die Leber. Gegen die von meinem chronischen Bandscheibenvorfall verursachten Schmerzen habe ich keine Medikamente (Ibuprofen) mehr genommen, sondern anders behandelt.
  11. Wärmflasche
    Abends habe ich mir häufiger eine Wärmflasche gemacht und im rechten Bauchbereich positioniert – sozusagen ein schneller Leberwickel.
  12. Ausschlafen
    Schlafen ist gut für die Gesundheit – und so bin ich früher ins Bett gegangen und habe darauf geachtet, dass ich kurz vor dem Schlafen weniger auf mein Smartphone schaue.

Wie Sie an meinen Leberwerten sehen, waren diese Umstellungen – andere Ernährung und mehr Bewegung – durchaus erfolgreich. Je nach bisherigen Lebensstil können weitere Einschränkungen auf Sie zukommen – so sollten Sie z.B. aufs Rauchen verzichten.

Auf jeden Fall habe ich mich nach diesen drei Wochen deutlich besser gefühlt und habe viele der Regeln in meinen Daueralltag übernommen.

Weiterführende Links und Listen

Hinweis

Dieser Artikel ersetzt keinen Besuch beim Arzt, er basiert auf meinen privaten Erfahrungen. Eine Ernährungsumstellung sollten Sie mit Ihrem Arzt besprechen.

11kg Abnehmen – es geht los

Es geht los – der Weg in mein leichteres Leben

Mein wichtigster Vorsatz zum neuen Jahr ist ja, dass ich 11kg abnehmen will. Gestern, am ersten normalen Arbeitstag des Jahres habe ich konkret damit begonnen.

Warum nicht direkt am 1. oder 2. Januar? Es standen noch zu viele Termine an, die es schwer gemacht hätten, einen Plan konsequent durchzuziehen. Generell gilt: Die Wahl des richtigen Zeitpunkts ist mitentscheidend für den Erfolg beim Abnehmen – und jetzt ist genug normaler Alltag, um neue Routinen in den Alltag einzubauen.

Wie will ich das Ziel schaffen?

Drei Dinge muss man also vorher für sich klären, will man sein Gewicht ernsthaft reduzieren:

  1. Das richtige Ziel
  2. Den richtigen Zeitpunkt
  3. Die richtige Methode

Persönlich habe ich mich für folgendes Konzept entschieden:

  • Kein Frühstück (dazu mehr hier)
  • Genug Wasser trinken
  • An mindestens vier Tagen in der Woche keine Getränke trinken, die einen nennenswerten Brennwert haben (Säfte, Limonaden, Milch, gesüßten Kaffee/Tee und natürlich keinen Alkohol)
  • Abwechslungsreich und frisch kochen, neue Rezepte und Lebensmittel ausprobieren
  • An mindestens vier Tagen in der Woche Low-Carb (also wenig Kohlenhydrate, zu den Gründen dazu hier)
  • Mindestens 10.000 Schritte am Tag gehen
  • generell mehr Bewegung in den Alltag einbauen und einige weitere Tricks und Kniffe, über die ich hier in Folge berichten werde
  • länger schlafen

Also keine der typischen Diäten wie Sirtfood, Dukan oder FDH, sondern eine möglichst auf Dauer angelegte Ernährungs- und Verhaltensumstellung, die Elemente aus verschiedenen Ernährungskonzepten aufgreift.

Der erste Tag im Überblick

Um das ein bisschen zu veranschaulichen, wie das im Alltag aussehen kann, hier der erste Tag im Überblick:

Zum Frühstück gibt es zwei Glas Wasser und zwei Tassen Kaffee (schwarz). Über den Tag verteilt habe ich insgesamt vier Kaffee, einen grünen Tee und ca. 1,8l Wasser getrunken.

Mittags dann beim Dönermann des Vertrauens einen Salat (grün, Tomaten, Gurken, Zwiebeln, Essig/Öl Dressing) und etwas Kalbsdönerfleisch. Kein Brot, keine fetten Saucen.

Abends dann selbstgemachte Low-Carb Hackfleischbällchen

Alles ganz unkompliziert und ich bin ins Bett gegangen, ohne Hunger zu haben.

Und gut ausgeschlafen geht es jetzt in den zweiten Tag, der auch wieder mit Wasser und schwarzem Kaffee startet.

Ausgetrunken: Sauerkrautsaft

bio-sauerkrautsaft

Und wieder einmal etwas, was ich vorher noch nie getrunken habe: Sauerkrautsaft. Diesen hier habe ich im lokalen EDEKA Markt gefunden, aber auch in anderen gut sortierten Supermärkten, Bioläden oder Reformhäusern sollte man fündig werden. Wer von all dem nichts in der Nähe hat, bestellt online, z.B. bei Amazon.

Warum aber Sauerkrautsaft? Ich mag gerne saure Dinge und bin froh, wenn ich Alternativen zum Zitronensaft finde – wobei man beides geschmacklich nicht vergleichen kann, denn Sauerkrautsaft schmeckt tatsächlich so, wie man sich Saft von rohen Sauerkraut vorstellt.

Weiterer Vorteile: der Saft wirkt probiotisch und hat zudem kaum Kohlenhydrate (dieser hier gerade mal 1,5g pro 100ml, davon nur 1g Zucker). Nachteil: Man kann in der Tat nur kleinere Mengen trinken, da Sauerkrautsaft die Verdauung anregt.

Befindet man sich aber gerade in einer Ernährungsumstellung, Detox Phase oder will einfach nur so etwas für seine Gesundheit tun, dem kann ich nur zu einem gelegentlichen Glas Sauerkrautsaft raten.

ChooseMyPlate

In den USA ist die USDA (United States Department of Agriculture) für die Ernährungsempfehlungen zuständig.

Diese hat sich nun im Mai 2011 von der bisherigen Ernährungspyramide verabschiedet und durch folgendes Symbol ersetzt:

my-plate-usda

Recht anschaulich, wie ich finde. Dazu gibt es viele Ernährungsempfehlungen, die im Alltag sehr gut umzusetzen sind. Hier gibt es eine deutsche Erläuterung des ChooseMyPlate Konzepts.

Danke Kate Middleton…

…dass Sie für Ihre anstehende Hochzeit mit Prinz William mit der Dukan-Diät abgenommen haben. Bei den Visits und PIs von umstellung.info habe ich es gleich gemerkt:

kate-dukan-umstellung