LMAAIFY: Was war zuerst da – Henne oder Ei?

Die Frage „Was war zuerst da: Henne oder Ei?“ ist eine bekannte philosophische und wissenschaftliche Frage, die sich mit den Themen Ursprung und Kausalität befasst. In der Wissenschaft wird allgemein argumentiert, dass Eier in der biologischen Evolution vor den modernen Hühnern existierten. Eier wurden von früheren Vorfahren der Vögel, wie Dinosauriern, gelegt, lange bevor sich die heutigen Hühnerarten entwickelten.

In einem engeren Sinne, wenn man sich auf das spezifische Ei konzentriert, aus dem das erste Huhn hervorging, wäre das Ei vor der Henne da gewesen. Eine Mutation in der genetischen Information innerhalb eines Eies, gelegt von einem Vogel, der noch nicht ganz ein modernes Huhn war, könnte zur Geburt des ersten Huhns geführt haben. Daher kann aus evolutionärer Perspektive argumentiert werden, dass das Ei vor der Henne kam.

Allerdings wird diese Frage oft auch in einem metaphorischen oder philosophischen Kontext gestellt, wo sie eher dazu dient, über zyklische Ursachen und die Natur von Ursprung und Existenz nachzudenken, als eine konkrete Antwort zu finden.

Antwort: ChatGPT 4, Illustration Dall-E 3.

Mein Mittagessen: Möhrensalat dazu Ei und Käse

Möhren raspeln, mit sehr wenig Rapsöl, etwas Essig, Zitronensaft, Chiliflocken, Salz und Pfeffer marinieren und mit Sprossen garniert servieren. Dazu ein gekochtes Ei sowie Käsewürfel.

Rohkost mit Proteinen, die in diesen Diätplan passen.

Mein Frühstück: Ei mit Salzkapern

Fünfminutenei mit Salzkapern.

Mein Abendessen: Roggenbrot, Käse, Ei

Auch ein schönes Abendessen für die Fastenzeit: eine Scheibe Roggenbrot mit Quark und Radicchio, eine Scheibe Roggenbrot mit Käse und Feldsalat sowie Käse (Voralberger Heublumenkäse) und Ei.

Keine Sorge, es gab dann auch noch zwei Scheiben Brot mehr – und auch Käse und Ei.

Mein Abendessen: Avocado mit Ei

Avocado (am besten Sorte Hass) halbieren, Kern vorsichtig herauslösen und in die Kuhle jeweils ein Eigelb (vorher trennen) und Eiweiß geben, bis sie voll ist.

Pfeffern und mit grobem Meersalz würzen, auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech in den auf 180° vorgeheizten Ofen geben und auf oberster Schiene ca. 7 Minuten garen, bis das Eigelb gestockt, aber innen noch leicht flüssig ist.

Als Beilage z.B. zu Hühnerfiletstreifen oder als Hauptmahlzeit mit etwas Salat als Beilage.

Für Low-Carb Ernährung geeignet.

Tipp: aus übrig gebliebenem Eiweiß ein Eiweiß-Omelette machen oder zu Rührei geben.

Mein Abendessen: Richtig Low-Carb-Tatar

Tatar ist ja ohnehin Low-Carb – bei dieser Variante hier kommt man aber auch ohne Brot aus.

Für zwei Personen mache ich ca. 500g Rindertatar mit etwas Sojasauce, einem Eigelb, Olivenöl, Pfeffer und einigen Spritzern Tabasco an. Dann je die Hälfte auf einem Teller anrichten und eine Mulde für ein weiteres Eigelb formen – siehe Bild. Auf das Eigelb gebe ich dann noch etwas Pfeffer und Tabasco sowie etwas Olivenöl.

Auf den Teller kommen dann noch Rucola, Schnittlauch, Kapern und Senf.

Statt Brot gibt es in Scheiben geschnittene Avocados.

Tipp: Eiweiß aufbewahren und am nächsten Tag daraus ein Eiweiß-Rührei oder Omelette machen.

Lebensmittel, die man nicht im Kühlschrank lagern sollte – oder jedenfalls nicht muss

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Welche Lebensmittel gehören nicht in den Kühlschrank? Bei dieser Liste werden Sie fündig – und zwar ohne nervige Klickstrecke.

Avocado

Im Kühlschrank können Avocados nicht nachreifen und verlieren Aroma. Ausnahme: überreife Früchte halten dort länger.

Bananen

Die Banane bekommt im Kühlschrank braune Flecken und kann mehlig werden.

Basilikum (frisch)

Wird schnell welk und verliert Geschmack. Besser in ein Glas mit etwas Wasser stellen – oder im Topf kaufen.

Brot

Trocknet schnell aus und/oder schimmelt.

Dosen allgemein

Im Regelfall müssen geschlossene Dosen nicht in den Kühlschrank, es sei denn, es ist auf ihnen vermerkt.

Eier

Sobald ein Ei in den Kühlschrank kommt, muss es für die Dauerlagerung dort bleiben – durch die Kälte geht der natürliche Schutzmechanismus gegen Bakterien kaputt. Das ist auch der Grund, warum Eier auch im Laden oder Supermarkt nicht im Kühlregal stehen.

Eier sollten Sie auch nicht im Kühlschrank lagern, da diese sehr schnell andere Aromen annehmen – und am Ende ärgern Sie sich, wenn der Obstkuchen untergründig nach Käse schmeckt.

Ab dem angegebenen Kühldatum müssen Eier aber in den Kühlschrank – so weit sollten Sie es aber gar nicht kommen lassen.

Essig

Essig muss nicht in den Kühlschrank – Ausnahmen können bei bestimmten Essigprodukten gelten, die viele andere Inhaltsstoffe haben. Dann ist es auf der Verpackung aber auch angegeben. Normaler Tafelessig muss aber nicht kühl gelagert werden.

Gurken

Salatgurken bekommen im Kühlschrank eine unangenehme glasige Konsistenz. Sehr kurze Lagerung (1 Tag) stellt in der Regel aber kein Problem dar.

H-Milch

Sparen Sie sich Platz im Kühlschrank – H-Milch hält auch bei Zimmertemperaturen. Bei geöffnetem Pack nachlesen, was der Hersteller empfiehlt.

Honig

Ist sowieso fast ewig haltbar – kristallisiert im Kühlschrank aus.

Joghurt

Wenn Sie Joghurt bald verzehren, muss dieser nicht zwingend im Kühlschrank gelagert werden. Also keine Sorge, wenn Sie mal keinen Platz haben.

Kaffee

Verliert Aroma und nimmt Gerüche anderer Lebensmittel an. Aber folgender Tipp: riecht es im Kühlschrank unangenehm, können Sie gezielt etwas Kaffeepulver in einem Schälchen hineinstellen.

Kartoffeln

Die Temperaturen im Kühlschrank mag die Kartoffel nicht, sie verwandelt ihre Stärke in Zucker – und dann schmeckt sie nicht mehr.

Knoblauch

Knoblauch im Kühlschrank lagern? Keine gute Idee! In Panik versucht er zu keimen, verliert Geschmack oder schimmelt im schlimmsten Fall einfach.

Limetten

Verlieren im Kühlschrank Geschmack und werden schnell hart.

Melasse

Melasse wird im Kühlschrank hart – hält auch bei Zimmertemperatur sehr lange.

Olivenöl

Wird flockig. Kaltes Olivenöl ist auch nicht so aromatisch.

Salami am Stück

Edelsalami am Stück sollte nicht in den Kühlschrank – ganz im Gegenteil, es verschlechtert ihren Geschmack und kann dazu führen, dass sie durch die Feuchtigkeit anfängt zu schimmeln.

Anderes gilt für Salamiaufschnitt von der Wursttheke – und natürlich, wenn es auf der Packung vermerkt ist.

Schalotten

Schalotten schimmeln im Kühlschrank schneller.

Tomaten

Lagert man Tomaten im Kühlschrank, werden diese mehlig und verlieren Geschmack.

Trockene Lebensmittel im allgemeinen

Trockene Lebensmittel gehören im Regelfall nicht in den Kühlschrank, besonders, wenn sie geöffnet sind – sie ziehen dann Feuchtigkeit an und verderben schneller (ganz abgesehen davon, dass z.B. feuchte Chips scheußlich schmecken). Das gilt z.B. für Salzcracker, Trockenkekse, japanische Reiscracker, Kartoffelchips, Gemüsechips, Beef Jerky…

Zwiebeln

Durch ihren hohen Wasseranteil werden Zwiebeln im Kühlschrank schnell matschig.

Zitronen

Wie auch die anderen Zitrusfrüchte verlieren Zitronen im Kühlschrank Aroma.

Liste: Was man alles mit übriggebliebenem Eigelb machen kann

Das Problem – zu viel Eigelb

Es gibt immer wieder Rezepte, bei denen man nur das Eiweiß braucht – dementsprechend bleibt Eigelb übrig. Hier sind einige Ideen, wie man es verwenden.

Ganz frisch

Bei diesen Rezepten muss das Eigelb wirklich ganz frisch, da es roh oder fast roh verwendet wird.

  • Spaghetti Carbonara
  • Tatar
    Schmeckt ohnehin besser, wenn Tatar nur mit dem Eigelb zubereitet wird. Hier ein Rezeptvorschlag.

Auch etwas älter

Hier ist es nicht so schlimm, wenn das Eigelb schon etwas älter ist. Achten Sie aber darauf, dass alles gut durchgegart ist!

  • Omelette
    Omelette kann man auch nur mit Eigelb zubereiten oder einfach das Eigelb unter normale Eier untermischen.
  • Suppeneinlage
    Eigelb in eine Brühe geben und gut verteilen. Schmeckt gut zusammen mit Suppennudeln und Gemüse.

 

Mein Abendessen: mal wieder kalt

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Schon wieder kalt… aber diesmal ein bisschen anders. Von oben im Uhrzeigersinn:

Gurke vom Bauern, Cocktail-Tomaten, Appenzeller, französischer Blauschimmelkäse dessen Namen ich immer vergesse, Schwarzbrot mit Rosmarin-Kassler, Kohlrabi in der Mitte Ei.

Dazu gab es Brottrunk.

Rezept: Pochiertes Ei

Es gehört zu vielen Rezepten dazu, schmeckt aber auch einfach so zum Frühstück: pochiertes Ei.

Leider trauen sich nicht mehr viele an dieses Basis-Rezept – dabei ist es gar nicht so schwer, ein Ei zu pochieren.

Außer – sehr frischen – Eiern braucht man nur Essig und Salz.

Einen nicht zu hohen Topf füllt man zu ca. 2/3 mit Wasser, gibt zwei Esslöffel möglichst neutralen Essig sowie einen Teelöffel Salz hinzu und bringt das Wasser zum Kochen.

Dann wird die Temperatur etwas reduziert, damit das Wasser nicht zu unruhig ist.

Dann das ein Ei in eine Tasse schlagen es aus der Tasse heraus vorsichtig in das heiße Wasser gleiten lassen. Sofort mit zwei Suppenlöffeln das Eiweiß umschließen, so dass es sich nicht vom Eigelb trennen kann.

Sobald das Eiweiß weitgehend gestockt ist, können die Löffel weg und das Ei gut 4 Minuten im heißen Wasser garen lassen und dann mit einem Schaumlöffel aus dem Wasser herausheben.

Bei einem pochiertes Ei sollte das Eigelb nach dem Anschneiden noch leicht flüssig herausfließen. Je nach Temperatur des Wassers und Größe des Eis kann die Garzeit daher etwas länger oder kürzer sein.

Tipp: Wasser nach jedem Pochiervorgang wieder kurz aufkochen und dann wiederum die Temperatur reduzieren.