Sirtfood – der Überblick

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Sirtfoods im Blogmagazin

Auf dieser Seite finden Sie einen Überblick, welche Inhalte rund um Sirtfoods es hier im Blogmagazin gibt.

Allgemeines zu Sirtfoods

Sirtfood Ernährungskonzepte

Lebensmittellisten

Folgende Sirtfood-Lebensmittellisten haben wir zusammengestellt:

Rezepte mit Sirtfoods

Natürlich finden Sie bei uns auch zahlreiche Rezepte mit Sirtfoods. Einen Überblick gibt es auf dieser Seite.

10 Fakten zum 6. Mai

  1. Heute ist der Internationale Keine-Diät-Tag und Antonia und Gundula haben heute Namenstag.
  2. Robinson Crusoe“ von Daniel Defoe erscheint heute im Jahre 1719.  Der vollständige Titel des englischen Romans lautet: „The Life and strange Surprizing Adventures of Robinson Crusoe of York, Mariner: Who lived Eight and Twenty Years, all alone in an un-inhabited Island on the coast of America, near the Mouth of the Great River of Oroonoque; Having been cast on Shore by Shipwreck, where-in all the Men perished but himself. With An Account how he was at last as strangely deliver’d by Pyrates. Written by Himself.“
  3. Dorothea Christiane Erxleben (Bild) promoviert 1754 zur ersten deutschen Ärztin an der Universität Halle. Sie durfte nur aufgrund einer Sondergenehmigung studieren.
  4. 1937 geht das Luftschiff LZ 129 Hindenburg bei der Landung in Lakehurst (USA) in Flammen auf.
  5. MBB stellt 1971 den ersten Prototypen seiner Magnetschwebebahn zur Personenbeförderung vor – aus dem Projekt wird der Transrapid.
  6. Willy Brandt gibt nach einer Tagung der SPD-Spitze in der Kurt-Schumacher-Akademie in Bad Münstereifel an diesem Tag im Jahr 1974 wegen der Affäre um den DDR-Agenten Günter Guillaume seinen Rücktritt als Bundeskanzler bekannt.
  7. 1994 wird der Ärmelkanaltunnel (Eurotunnel) zwischen England und Frankreich durch Köniqin Elisabeth II. und den französischen Präsidenten François Mitterrand offiziell eröffnet.
  8. Dennis Tito landet nach neuntägigem Ausflug ins All mit der russischen Mission Sojus TM-32 wieder auf der Erde. Er war der erste Weltraumtourist.
  9. Christian Morgenstern wird 1871 geboren.
  10. Orson Wells kommt 1915 auf die Welt.

Mehr Infos zum 6. Mai.

Die Wattepad Diät

Die Wattepad-, Baumwollball- oder auch Wattebausch-Diät ist eine Modediät, bei der Wattebällchen in Flüssigkeiten wie Säfte oder Smoothies getaucht werden. Die vollgesogenen Wattepads werden dann gegessen und sollen den Magen einer Person füllen und so eine Sättigung herbeiführen, ohne dass entsprechend Kalorien aufgenommen werden.

Die Diät ist gefährlich, da Baumwolle Blockaden im Verdauungssystem verursachen kann, was dann zu Dehydrierung, zum Absterben von Teilen des des Magen-Darm-Trakts und zu Schäden an inneren Organen führen kann.

Die meisten Wattebällchen sind inzwischen aus gebleichtem Polyester statt aus Baumwolle hergestellt und daher können die Giftstoffe in den synthetischen Bestandteilen der Wattebällchen mit der Zeit Organschäden verursachen.

Die Ernährung wird einer Essstörung gleichgestellt.

Die Buttermilchdiät

Buttermilchdiäten

Es gibt zahlreiche Diäten und Ernährungskonzepte, die auf Buttermilch setzen. Am überzeugendsten finde ich dieses Konzept, da es keine Mono-Ernährung ist, wie so viele der anderen Buttermilchdiäten, sondern auf ausgewogene Nahrungsmittel setzt und langfristig angelegt ist.

Die Buttermilchdiät im Überblick

Die Buttermilchdiät ist ein einfaches Konzept, mit dem man in vier Phasen zu seinem Zielgewicht kommt und dieses auch hält.

Die erste Phase dient der Einstimmung und dauert nur einen Tag, an dem Sie nur zwei 500ml Becher reine Buttermilch und mindestens 1,5l Wasser trinken. Diese Tag wird Buttermilchtag genannt.

Es folgt die Abnehmphase in der Sie jeden Tag eine der beiden Hauptmahlzeiten durch 500ml Buttermilch ersetzen. Über den Tag verteilt trinken Sie mindestens 1,5l Wasser und verzichten auf Kohlenhydrate (insbesondere Brot, Nudeln, Kartoffeln, Reis und Lebensmitttel mit viel Zucker). Ein Ausnahmetag pro Woche ist erlaubt, an dem Sie essen dürfen, was Sie wollen, sie sollten aber genug Wasser trinken. Die Abnehmphase dauert so lange, bis Sie Ihr Zielgewicht erreicht haben.

In der Umstellungsphase dürfen Sie an vier Tagen in der Woche essen, was Sie wollen, Sie sollten aber darauf achten, viel Wasser zu trinken und möglichst viel Gemüse in Ihrer Ernährung unterzubringen. Drei Tage in der Woche ernähren Sie sich wie in der Abnehmphase, es wird also eine Mahlzeit am Tag Buttermilch ersetzt und sie essen keine kohlenhydratlastigen Lebensmittel. Die Umstellungsphase dauert vier Wochen.

In der lebenslangen Phase essen Sie an sechs Tagen in der Woche, was Sie wollen. Sie müssen nur darauf achten, genug Wasser zu trinken und möglichst abwechslungsreich zu essen. An einem Tag in der Woche ernähren Sie sich wie in der Abnehmphase.

Mehr zum Thema

Die Buttermilchdiät ist übrigens gut geeignet, wenn Sie Ihre Leberwerte in den Griff bekommen wollen, da Buttermilch hier einen guten Einfluss hat und die reduzierte Ernährung Ihre Leber auch entlastet.

Mehr Ernährungskonzepte und Diäten finden Sie hier.

Die Barbara Salesch Diät

Die ehemalige Fernsehrichterin Barbara Salesch hat 20 Paragraphen zusammengestellt, mit denen man abnehmen kann. Sie sind als Barbara Salesch Diät bekannt, die für alle empfehlenswert ist, die unter eher hohem Übergewicht leiden und mit einer moderaten Methode abnehmen wollen.

§ 1 Nur keine Hektik!

§ 2 In den Spiegel schauen, sich zuzwinkern und laut rufen: „Wird schon!“

§ 3 Möglichst regelmäßig um 8 Uhr frühstücken, um 13 Uhr zu Mittag essen

§ 4 Mindestens fünf Stunden Pause zwischen jeder Mahlzeit.

§ 5 Alles gut und reichlich würzen.

§ 6 Möglichst wenig zwischendurch naschen. Wenn es schon sein muss, direkt nach dem Mittagessen.

§ 7 „Ich muss“ durch „Ich will“ ersetzen.

§ 8 Einmal die Woche auf die Waage. Dabei erst mal auf dem Badewannenrand setzen, damit es nettere Ergebnisse gibt.

§ 9 Umgehend einer Freundin das neueste Wiegeergebnis per SMS schicken.

§ 10 Viel trinken, aber keine Light-Getränke (lieber Wasser, Tee).

§ 11 Keine Schokolade, keine Wurst und keinen Käse zu Hause vorrätig haben.

§ 12 Pilates, aber die ganz ruhigen Übungen.

§ 13 Nordic Walking, wenn das Wetter einen anlacht.

§ 14 Freunden vorher sagen, was man essen darf, wenn man zu Besuch kommt.

§ 15 Im Restaurant große Wasserflaschen statt Brotkörbchen mit Butter ordern („Teufelszeug“!).

§ 16 Salatdressing durch Zitronensaft ersetzen.

§ 17 Hosen, die sichtbar weiter geworden sind, einmal im Monat stolz im Büro rumzeigen.

§ 18 Zu weit gewordene Kleidung enger machen lassen oder verschenken.

§ 19 Den Alltag besser regeln, auch mal andere machen lassen – 80 Prozent reichen!

§ 20 Heute wieder nicht alles geschafft? Ja und? Morgen ist doch auch noch ein Tag!