„Der 24. Februar“ ist ein deutsches Drama von Friedrich Ludwig Zacharias Werner (meist nur Zacharias Werner genannt) aus dem Jahre 1812.
Der ehemalige Soldat Kunz Kuruth lebt mit seiner Frau Trude in einer Hütte an einem schweizer Bergpass. Seitdem er seinen Vater an einem 24. Februar mit dem Messer bedroht hatte und dieser an einem Schlaganfall starb, ergeben sich an diesem Tag stets Unglücke für die Familie – so wie auch an diesem Tage, an dem er seinen Sohn töten wird.
Das Drama war in Deutschland im 19. Jahrhundert sehr populär und wurde von Goethe sehr gelobt.
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