10 Dinge, die man in der Bonngasse in Bonn gemacht haben sollte

Die Bonngasse, deren Bezeichnung auf den alten Namen Buno zurückgeht, gehört zu den interessantesten Straßen in der Bonner Innenstadt. Hier sind 10 Dinge, die man hier gemacht haben sollte – wir starten vom Markt aus in Richtung Bertha-vom Suttner-Platz.

  1. Es lohnt sich, auf den Boden zu schauen: hier sind Köpfe berühmter Bonner eingelassen. So lernt man gleich noch etwas. Aber Obacht: Bei Regen sind diese sehr rutschig!
  2. La Piccola Pizzeria ziemlich am Anfang auf der rechten Seite gibt es gefühlt schon immer. ist ein netter kleiner Italiener – perfekt für eine Pizza nach dem Shoppen. Sehr freundlicher Service.
  3. Auch das „Tacos“ ist inzwischen eine Bonner Institution. Nach wie vor besonders beliebt beim jüngeren Publikum kann man hier „Mexican Style“ essen – und das gar nicht mal schlecht. Draussen sitzt man bei gutem Wetter sehr nett.
  4. Nach oben schauen: viele der Häuser haben ab dem 1. Stock sehr sehenswerte schöne Fassaden.
  5. Unbedingt einen Blick in die Jesuitenkirche werfen, die jetzt Sitz des altkatholischen Bischofs ist. Besonders sehenswert ist der moderne Altar, der aus einem Stück der umgefallenen „Dicken Eiche“ aus dem Kottenforst gefertigt wurde.
  6. Es gibt sie noch, die individuellen kleinen Läden. Zessibong ist so einer. Hier findet man Accessoires, Taschen und andere schöne Dinge.
  7. Das Highlight ist natürlich Beethovens Geburtshaus, in dem verblüffenderweise viele Bonner noch nie waren. Ein Besuch lohnt sich aber auf jeden Fall, besonders schön finde ich den kleinen Garten.
  8. Direkt daneben ist der Kammermusiksaal, in dem immer wieder hörenswerte Konzerte stattfinden.
  9. Gegenüber vom Beethoven Haus ist der Bonn-Shop. Wer ein typisches Bonner Souvenir sucht, wird hier fündig.
  10. Zum Abschluss: Der Stiefel ist ein Gasthaus mit viel Tradition. Hier kann man gut bürgerlich rheinisch Essen oder einfach nur draußen sitzen, etwas trinken und die Passanten beobachten.

Postkarte: Beethovens Geburtshaus in Bonn

Diese historische Postkarte – ca. aus dem Jahr 1900 – zeigt Beethovens Geburtshaus in der Bonngasse von der Gartenseite her.

Wenn Sie in Bonn zu Besuch sind, sollten Sie ihm unbedingt einen Besuch abstatten. Mehr rund um Bonn finden Sie hier.

 

10 Dinge, die man in Bonn gemacht haben sollte – ein Stadtspaziergang, vorgeschlagen von Severin

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  1. Wir starten bei der Haltestelle Rosental (Linien 61 und 65 der Straßenbahn, alternativ parken in der nahe gelegenen Stiftsgarage) und biegen in die Heerstraße ein. Hier erlebt man den Charme der Bonner Altstadt, bewundert Nachbildungen alter römischer Grabsteine und im Frühjahr die Kirschblüte, die inzwischen weit über die Grenzen Bonns bekannt ist.
  2. Ist man am Ende der Heerstraße angekommen, geht man die Bornheimer Straße Richtung Innenstadt und macht einen Stopp am Alten Friedhof. Hier gibt es viele Gräber von Prominenten, die teilweise sehr prachtvoll gestaltet So fanden hier Beethovens Mutter, Maria Magdalena van Beethoven, Clara und Robert Schumann und Mildred Scheel ihre letzte Ruhe.
  3. Weiter geht es stadteinwärts zum Friedensplatz. Hier kann man sich z.B. im Sudhaus oder Brauhaus Bönnsch (Sterntorbrücke) typisch rheinisch erfrischen. Aber auch andere Cafés laden drumherum ein.
  4. Vom Friedensplatz gehen wir die Friedrichstraße entlang, auf der es viele schöne und individuelle Geschäfte gibt und kommen von dort auf die
  5. Bonngasse, bei der Beethovens Geburtshaus zur Besichtigung einlädt. Auch sehenswert ist die Jesuitenkirche.
  6. Als nächstes steht der Marktplatz auf dem Programm, der vom Rathaus aus kurfürstlicher Zeit dominiert wird. Sehenswert ist der Obelisk in der Mitte des Platzes. Und auch sonst gibt es hier viel zu entdecken: die Buchhandlung im alten Kino, Straßengastronomie und im Sommer viele Veranstaltungen.
  7. Danach verlassen wir den Markt und gehen zum Uni-Hauptgebäude. Hier ist die Schloßkirche einen Besuch wert, die die erste evangelische Kirche in Bonn war. Schön ist auch der Innenhof der Universität, von der aus man dann auf den Hofgarten kommt, der oft Schauplatz inzwischen historischer Demonstrationen war. Hier gibt es wieder einiges zu sehen: das akademische Kunstmuseum am anderen Ende des Platzes oder auch das ägyptologische Museum, das auch für viele Bonner neu sein dürfte. Wenn man hier entlang spaziert, sollte man auf jeden Fall die Adenauer-Allee am Koblenzer Tor überqueren, denn das nächste Ziel ist der
  8. Alte Zoll, an dem man einen schönen Blick über den Rhein hat. Danach wieder in einem kleinen Bogen über den Hofgarten zum
  9. Kaiserplatz, von dem aus man auch das Poppelsdorfer Schloss und die Poppelsdorfer Allee aus sieht – wer viel Ausdauer hat, macht einen Abstecher dorthin. Die letzte Station unseres Spaziergangs ist aber der
  10. Münsterplatz. Das namensgebende Münster mit seinem Kreuzgang ist Pflichtprogramm und natürlich ein Foto vor dem Beethovendenkmal. Ein Geheimtipp ist die Helenenkapelle an der Rückseite vom Leffers. Jetzt kann man sich noch in einem der vielen Cafés in der Nähe nach diesem ausführlichen Spaziergang durch Bonn erholen.

Dieser Spaziergang empfiehlt sich besonders für Besucher Bonns. Aber auch wer sich und seinen Kindern die Stadt näher bringen möchte, wird hier sicherlich Neues entdecken. Viel Spaß dabei!

In der Reihe “10 Dinge, die man in Bonn gemacht haben sollte” werden Orte, Dinge, Veranstaltungen und anderes vorgestellt, die man in Bonn gemacht haben sollte. Sie richtet sich sowohl an Menschen, die in Bonn wohnen als auch an Besucher der Bundesstadt.

Wir freuen uns über weitere Listen – gerne auch aus anderen Städten, jeder ist zum Mitmachen eingeladen!

10 Dinge, die man in Bonn gemacht haben sollte – Vorschläge von Andreas

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  1. Weiberfastnacht in Beuel (üb)erleben.
  2. Den Kanzlerbungalow besichtigen, vorwiegend in Verbindung mit einem der eher seltenen Kammerkonzerte.
  3. Auf einem SEGWAY die Bonner Rheintour (er)fahren
  4. Den Beethoven-Rundgang mit seinen 14 Stationen in der Stadt abgehen, beginnend in der Bonngasse.
  5. Den “Förderverein Bundesbüdchen” unterstützen, damit der traditionsreiche Kiosk im Herbst 2016 wieder an seinem alten Platz steht.
  6. Den Sonnenuntergang auf der Beueler Seite in der Rheinlust auf typisch rheinische Art genießen.
  7. Rhein in Flammen am ersten Samstag im Mai auf einem der Schiffe erleben.
  8. Tango-Argentino tanzen auf der Freilicht-Fläche am Rhein, Nähe Restaurant Bahnhöfchen, in den Monaten Juni – September jeden Dienstag ab 19:00 Uhr (bei schönem Wetter).
  9. Jung- und Altakademiker bei ihren Diskussionen in einem der vielen Kneipen auf der Clemens-August-Straße zuhören, im Sommer auch gern draußen.
  10. Die Heerstraße in ihrer rosa Pracht zur Blütezeit begangen haben.

In der Reihe “10 Dinge, die man in Bonn gemacht haben sollte” werden Orte, Dinge, Veranstaltungen und anderes vorgestellt, die man als Bonner Bürger gemacht haben sollte. Sie richtet sich in erster Linie an Menschen, die in Bonn wohnen – aber auch Besucher Bonns finden hier sicher Geheimtipps. Wir freuen uns über weitere Listen – gerne auch aus anderen Städten.

andreas-geussDiese Liste ist von Andreas Geuss (57), Unternehmer aus Bonn und aktiver Unterstützer im “Förderverein Historischer Verkaufspavillon Görresstraße e.V.” und “Bürger für Beethoven e.V.”

Bild: Bundesbüdchen in Bonn.

Lesenswertes 18

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Hier ist die 18. Ausgabe der „lesenswerten“ Links – übrigens die erste im neuen Jahr.

  1. Malerisches Delirium
    Ein britisches Silvesterfoto geht um die Welt.
  2. Die Sache mit den guten Vorsätzen
    Wenn man sich für 2016 etwas vornimmt, sollte man dies auch mit einem Plan umsetzen.
  3. Prognosen aus dem Jahr 1900 und was daraus wurde
    Auch immer beliebt zum Jahreswechsel sind Prognosen und Vorhersagen. Hier wirft Carsten Drees von den Mobilegeeks einen Blick auf Vorhersagen aus dem Jahr 1900 – und was daraus wurde.
  4. Europa – der zerbrechliche Kontinent
    Eine punktuelle Bestandsaufnahme der Lage.
  5. Riads Kriegserklärung
    Der Konflikt zwischen Schiiten und Sunniten im nahen Osten und wie Saudi Arabien ihn anheizt.
  6. Der neue Kampf um Rom
    Teile dieses Artikels könnten Sie verunsichern.
  7. Zur Lage in Polen
    Der polnische Außenminister Waszczykowski zur aktuellen Kritik an seinem Land. Ich denke auch, man sollte sich mehr mit den Hintergründen befassen, bevor man reflexartig Kritik übt.
  8. Samsungs verrückter Kühlschrank
    …mit einem riesigen Touchscreen.
  9. Ist Aachen eine niederländisch-belgische Exklave?
    Schöner Bericht über die Kaiserstadt beim Rheinlandblogger.
  10. Linktipps bei den Bonner Blogs
    Gerne mache ich auch mal auf andere Linkempfehlungen aufmerksam – wie z.B. jetzt auf die von den Bonner Blogs. Für alle, die einen Bezug zu Bonn haben, lohnt sich der regelmäßige Besuch der Seite.

Bild: Hausnummer 18 in der Bonngasse in Bonn. Das Gebäude liegt direkt neben Beethovens Geburtshaus und beherbergt u.a. den Shop.

Lesenswertes 15

lesenswertes-15

Hier ist die 15. Ausgabe meiner lesenswerten Links.

  1. Girl who lost parents in fire wants Christmas Cards
    So, lesen und dann eine nette Weihnachtskarte abschicken!
  2. Wie man die AfD mit einer Spende ärgern kann
    …und das wird nicht nur bei der AfD funktionieren, sondern bei allen, für die man online spenden kann.
  3. Zwei lebendige Puppen in London
    Gut gemacht – ich bekäme aber ein bisschen Angst.
  4. Live Writer wird Open Source
    Früher habe ich den Live Writer von Microsoft tatsächlich zum Bloggen genutzt. Jetzt wird der Veteran Open Source.
  5. Wortakrobatik
    Die Talk-Show Kritiken in der FAZ sind immer lesenswert, weswegen ich mir gar keine Talk Shows mehr ansehe. Hier geht es um Terror und Flüchtlinge.
  6. Exklusiv: Apple iPhone 8
    Sascha Pallenberg macht sich mal wieder gekonnt über die deutsche Techblogger Szene lustig.
  7. Photo 282
    Mit diesem Link möchte ich auf einen ansehenswerten Bonner Blog Aufmerksam machen.
  8. Wendelstein 7 erzeugt erstes Plasma
    Der Stellerator hat seinen Betrieb aufgenommen. Ich kann mich noch erinnern, wie ich als 14-Jähriger den damaligen Forschungsminister Riesenhuber fragte, ob wir 2020 unsere Energie aus Fusionsreaktoren gewinnen werden. Wird wohl länger dauern…
  9. Große Weihnachtsverlosung
    …bei Sandras Kochblog. Und da ich gerne koche und gerne regionale Blogs unterstütze, mache ich mal darauf aufmerksam.
  10. Neuseelands neue Flagge
    Neuseeland hat über eine mögliche neue Flagge abgestimmt. Nächstes Jahr wird dann entschieden, ob die bestehende Flagge tatsächlich ausgewechselt werden soll.

Bild: Hausnummer 15 in der Bonngasse in Bonn.

 

Communicationsweg

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Der Communicationsweg ist ein Weg im Bonner Kottenforst. Er führt vom Jägerhäuschen in Richtung Villiprott. Hervorzuheben ist die „Dicke Eiche“, die sich an einer Lichtung an der Seite des Weges befindet.

Um Weihnachten 2011 fiel der 300 Jahre alte Baum unter der Schneelast um; wenig später wurde er aufgebockt, um den Verfall zu verlangsamen.

Aus einem Teil der Eiche wurde von Klaus Simon ein Altar für die Bonner Namen-Jesu-Kirche in der Bonngasse gestaltet:

altar-dicke-eiche

Als Communikationswege wurden im Mittelalter Wege bennnant, die zwei Orte miteinander verbinden.

Karte: Kartenlink
Bushaltestelle: Professorenweg (wird nur von der Linie 843 angefahren) oder Röttgen Merler Alle (längerer Fußweg)
PLZ: 53125 Bonn (Röttgen)

Die Dicke Eiche ist auch in dem Buch „111 Orte in Bonn, die man gesehen haben muss“ aufgeführt.

Es gibt übrigens keine andere Straße in Deutschland, die so heißt.

Bonngasse

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Die Bonngasse zählt sicher zu den meistbesuchten Straßen in Bonn – befindet sich doch dort Beethovens Geburtshaus. Und so sieht man hier immer viele Touristen, von denen besonders viele aus Japan kommen, wo Beethoven besonders verehrt wird.

Aber auch die Jesuitenkirche (Namen Jesu Kirche) ist sehenswert. Darüber hinaus gibt es einige alteingessene Geschäfte.

Erstmals erwähnt wurde die Bonngasse im Jahr 1211. Ursprünglich hieß sie Bunegasse, was sich von dem alten Namen Buno herleitet. Varianten im Laufe der Zeit wurden daraus Bungasse, Bunggasse und Bongasse. Von 1743 bis 1758 hieß sie dann kurzfristig Jesuitenstraße. Als sie dann wieder umbenannt wurde, erhielt sie ihren heutigen Namen Bonngasse – offensichtlich konnte man sich an den Ursprung nicht mehr erinnern.

PLZ: 53111
Straßenschlüsse: 1112
Karte: Bing Maps
Haltestelle: Bertha-von-Suttner-Platz/Beethovenhaus

Die Bonngasse ist übrigens die einzige Straße in Deutschland mit diesem Namen.

bonngasse

 

Mitmachen: Das Bonner Straßenprojekt

bonner-strassen

Schicken Sie mir einfach ein Bild von einem Bonner Straßenschild – und ich erstelle einen Basis-Artikel zu Ihrer Straße!

Es gibt ein neues Mitmachen-Projekt hier im Blog: Die Bonner Straßen.

Zu jeder Bonner Straße soll es einen kleinen Artikel geben, der mehr oder weniger umfangreiche Informationen zu der jeweiligen Straße enthalten soll, z.B.:

  • woher kommt der Name der Straße?
  • gibt es berühmte Gebäude oder Sehenswürdigkeiten?
  • welche Geschäfte, Restaurants, Gaststätten, Hotels, Ärzte, öffentliche Einrichtungen, Haltestellen oder andere bemerkenswerte Dinge gibt es in der Straße?
  • was macht diese Straße aus?
  • seit wann gibt es sie, welche Postleitzahl hat sie?
  • welche persönlichen Erinnerungen verbinden Sie mit dieser Straße?
  • gibt es in dieser Straße besondere Events – z.B. Straßenfeste?
  • kommt die Straße in Büchern, Filmen, Liedern, Gemälden oder Gedichten vor?
  • hat die Straße eine eigene Homepage?
  • gibt es Probleme in dieser Straße?
  • leben besonders nette Menschen in dieser Straße?
  • gibt es schöne Fotos aus dieser Straße?

Kurzum – wenn es irgendetwas zu dieser Straße zu schreiben gibt – wir veröffentlichen es hier! Ob es dann zu der Straße einen Artikel gibt, der nur ein paar Basisinformationen enthält, einen umfangreichen Text, an dem viele mitgeschrieben haben oder gar mehrere Beiträge wird sich dann zeigen.

Interesse mitzumachen? Einfach an bonnerstrassen@severint.net schreiben!

Übrigens, wenn Sie mir einfach ein Bild Ihrer Straße – idealerweise auch mit dem Straßennamensschild – schicken, erstelle ich einen schnellen Basisartikel, der dann weiter ausgebaut werden kann.

Bild: Ecke Friedrichstraße / Bonngasse.

Bonner: Johann Peter Salomon


Johann Peter Salomon wurde am 20. Februar 1745 in Bonn getauft, er wurde wohl an diesem oder wenige Tage davor geboren. Er war Geiger, Komponist, Dirigent sowie Musikimpresario und ist heute noch in erster Linie als Veranstalter von Konzerten bekannt.

Seine Familie lebte in der Bonngasse in der Nachbarschaft der van Beethovens, mit denen die Salomons auch befreundet waren. Zwar verließ Salomon Bonn bevor Ludwig van Beethovens Geburt, die beiden lernten sich aber später kennen, u.a. bei Besuchen Salomons in Bonn.

Von 1758 bis 1764 war Salomon Geiger im kurfürstlichen Bonner Hoforchester. Seine nächste Station war Konzertmeister im Orchester des Prinzen Heinrich von Preußen in Rheinsberg in der Mark Brandenburg. Als dieses aufgelöst wurde, ging er 1781 nach London, wo er insbesondere als Konzertunternehmer Berühmtheit erlangte. So besuchte er 1790 Joseph Haydn in Wien auf und organisierte dessen beide Aufenthalte (1791/92 und 1794/95) in London. 1815 wandte Beethoven sich an Salomon mit der Bitte, ihm für seine Werke einen Londoner Verleger zu vermitteln.

Er starb am 25. November 1815 in London.

Dieser Artikel ist in der Serie Bonner erschienen. Ziel ist es, möglichst viele Bonner Köpfe vorzustellen.