Man findet sie im Wald oder sonstigem unbebautem Gelände, die sog. Kabelmerksteine. Sie zeigen an, wo Kabel verlegt sind, wenn sonst keine anderen Gebäude etc. als Orientierungspunkte in den Karten vorhanden sind.
Dieser hier wurde von der Bundespost (BP) gesetzt und befindet sich zwischen Bonn Ippendorf und Röttgen im Kottenforst.
In Bonn gibt es viele verschiedene Restaurants – das hier ist keine Bestenliste, sondern eine sehr subjektive Auswahl von mir, die einen guten Querschnitt durch die Bonner Gastro-Landschaft bietet.
El Tarascon
Seit Jahren eine feste Institution in Bonn Poppelsdorf. Hier gibt es argentinische Steaks vom Grill und alles, was dazugehört. Wahrscheinlich das beste Steakhaus in der Region. Mehr dazu hier.
Phoenicia Lounge
Hier ist man libanesisch – am besten die Mezze bestellen, so erhält man einen guten Überblick über die Küche dieses Mittelmeerlandes. Im Bild oben sind diverse der Vorspeisen zu sehen. Gute libanesische Weine, Terrasse im hinteren Bereich. (Clemens-August-Straße 34, 53115 Bonn Poppelsdorf)
Beim Mahler
An sich nichts spektakuläres: Gute Gerichte im Balkanstil – Grillteller – in gemütlichem Ambiente. Dazu gibt es aber immer saisonale Gerichte wie Spargel, Pilze oder Ente, die sich durchaus abheben. Ein Geheimtipp ist die kleine Sonnenterrasse auf dem Dach. (Lückingstraße 2, 53127 Bonn Ippendorf).
Dim Sum
Sehr guter Chinese mit kantonesischer Küche direkt am Marktplatz. Hier gibt es nicht nur Dim Sum, sondern vielfältige chinesische Gerichte, die sonst nicht zum Standard gehören. Besonders gerne esse ich hier den Schweinebauch. Mehr dazu gibt es hier.
Em Höttche
Und noch einmal am Markt – ein Brauhaus darf im Rheinland in so einer Liste nicht fehlen. Hier gibt es Kölsch und eine solide rheinische Küche im historischen Ambiente – das Restaurant wurde bereits 1389 gegründet. Kurfürst Gebhard Truchsess von Waldburg feierte am 2. Februar 1583 seine Hochzeit mit Agnes Gräfin von Mansfeld feierte, was zum Ausbruch des „Kölnischen Kriegs“ führte. Hier kann man gut Muscheln essen. Weiterer Tipp: der Brand aus Poppelsdorfer Kirschen.
Tusculo
Das Ur-Tuscolo am Frankenbad in der Altstadt ist bekannt für seine Pizzen. Tipp: eher solche mit wenig Belag bestellen. Wer es nicht bis zur Altstadt schafft, besucht den Ableger Tuscolo Münsterblick mitten in der Stadt.
Außenplätze bei beiden Ablegern.
Burgermanufaktur Bonn
Burger gehören momentan einfach dazu – sehr gute erhält man in der Burgermanufaktur auch nicht weit vom Frankenbad. Achtung: sehr klein, wenige Plätze draußen (Vorgebirgsstraße 60, 53119 Bonn)
Saigon
Gute Vietnamesische Küche in entspanntem Ambiente und mit persönlichem Service. Tipp: die vietnamesischen Röllchen. (Sachsenweg 13, 53119 Bonn)
Bacco
Guter Italiener in Bonn Tannenbusch. Hierher fahren auch Gäste aus dem Kölner Süden. Schöner Gastgarten, besser reservieren. Sehr gute Pasta. (Oppelner Str. 2, 53119 Bonn)
Schaumburger Hof
Das sind eigentlich zwei Tipps in einem. Bei gutem Wetter ist der Biergarten mit Blick auf Rhein und Siebengebirge geöffnet, von dem schon Heinrich Heine schwärmte. Innen ein Restaurant mit schöner saisonaler Küche. Auch gut geeignet für Feiern. Neben Heine kehrten hier auch schon Prinz Albert von Sachsen-Coburg und seine Frau Queen Victoria, Ernst Moritz Arndt, Friedrich III. (Deutsches Reich), Annette von Droste-Hülshoff, Friedrich Nietzsche und Alexander von Humboldt ein.
Schnee in Bonn ist ja leider eine seltene Sache – aber hin und wieder ist es auch hier weiß. Hier sind einige Rodelhänge, die direkt im Stadtgebiet liegen.
Die Liste wird laufend vervollständigt. Über Tipps und Vorschläge freue ich mich!
Rheinaue
Im Rheinauepark gibt es einige Hänge, auf denen man auch gut rodeln kann. Gut geeignet für Familien mit kleinen Kindern.
Gut erreichbar mit der Stadtbahn Haltestelle Rheinaue. Viele Parkmöglichkeiten.
Tongrubensee Röttgen
Rund um den Tongrubensee in Bonn-Röttgen – auch Entchenteich genannt – gibt es einige kleinere Hänge. Die Abfahrt, die in der nähe der GIZ abgeht, ist sogar etwas rasanter. Wenn der See eine wirklich dicke Eisdecke hat, wird hier auch Schlittschuh gefahren. Da Röttgen im Winter deutlich kälter ist als andere Bonner Stadtteile kann es sich lohnen, hierhin zu fahren!
Bushaltestelle Kurfürstenplatz (603, 843) oder parken hinter der Sparkassenfiliale.
Kreuzberg Ippendorf
Am Kreuzberg gibt es einige Abfahrten. Direkt hinter der Kirche ist eine der beliebtesten, die einen gigantischen Blick bis nach Köln bietet. Geht man um das Kloster herum, findet man weitere Abfahrten. Tipp: durch den Wald Richtung Ippendorf spazieren und dann rechts ab nach Lengsdorf. Der Weg ist zum Rodeln sehr gut geeignet!
Bushaltestelle Kreuzberg (602, 603) oder mit dem Auto oben bei der Kirche parken.
Katzenlochbachtal Ippendorf
Fahren Sie zum neuen Ippendorfer Friedhof, wo es auch Parkplätze gibt. Mit dem Bus gehen die Haltestellen Ippendorfer Allee (602, 603) oder auch Alte Schule sowie Buchholzstraße (603).
Die Abfahrt kann recht schnell werden, aufpassen, dass man nicht in einem der Weidezäune landet.
Tipp für Kleinkinder: viele Sportplätze
Wer kleine Kinder hat kann sein Glück an den Sportplätzen versuchen. Viele davon liegen etwas tiefer oder haben Tribünen, an deren Seiten man dann wenige Meter herunterfahren kann. Perfekt, um erste Erfahrungen zu sammeln. Gut möglich z.B. beim Sportplatz in Bonn Röttgen. Erkunden Sie einfach mal die Gegebenheiten vor Ort.
Hier entsteht eine Liste der offenen Bücherschränke in Bonn. Ein Bücherschrank oder eine andere Stelle, an der Bücher ausliegen, fehlt? Bitte einfach als Kommentar oder an stapublic@live.de melden, ich ergänze diese Liste fortlaufend.
Altstadt
Auf dem Platz vor dem Frankenbad.
Bad Godesberg
Offene Bücherstube (City-Terassen)
REWE Markt Koblenzer Straße (innen im Eingangsbereich)
Beuel
Hier ist der Bücherschrank am Rheinufer, ganz in der Nähe der Kennedy-Brücke.
Brüser Berg
Auf der Borsigallee (Höhe Sparkasse) wurde eine alte Telefonzelle zum offenen Bücherschrank umfunktioniert.
Duisdorf
Am Schickshof, an der Fußgängerzone Rochusstraße.
Endenich
Am Pferdebrunnen-Platz.
Friesdorf
Klufterplatz
Holzlar
Siebenwegekreuzplatz
Ippendorf
Auf dem Dorfplatz, bei der Sparkassenfiliale.
Kessenich
Eduard-Otto-Str. Am Taxistand gegenüber „Bonns Fünfter“ (Gesamtschule).
Poppelsdorf
Im Melbbad wurde eine alte Telefonzelle zum Bücherschrank umfunktioniert.
Ramersdorf
Ziemlich genau an der Grenze zwischen Ramersdorf und Oberkassel steht ein offener Bücherkasten am Bonner Bogen neben der Rohmühle.
Röttgen
Der Bücherschrank in Bonn Röttgen befindet sich am Schloßplatz, er ist auch oben abgebildet.
Südstadt
Am Ende der Poppelsdorfer Allee Richtung Stadt. Tatsächlich steht dieser offene Bücherschrank in der Südstadt, ist er aber gut von der Innenstadt aus erreichbar. Übrigens ist es der erste Bücherschrank, der in Bonn aufgestellt wurde.
Roonplatz.
Tannenbusch
Am Pavillon der Dünenfüchse in der HiCoG-Siedlung, Im Tannenbusch 3.
Venusberg
Bei der HNO-Klinik des Universitätsklinikum Bonn
Vilich-Müldorf
Am Platz neben der Sparkasse (Beueler Str. 30).
Zentrum
An der Adenauer-Allee, wo es zum Hotel Königshof abgeht, befindet sich eine englische rote Telefonzelle, die zum Bücherschrank umfunktioniert wurde.
Sparkasse KölnBonn / Haus der Bonner Stiftungen (Budapester Str. 4)
Im Foyer des Bonner Stadthauses ist ebenfalls ein offener Bücherschrank zu finden. Dieser ist zu den gängigen Öffnungszeiten des Stadthauses erreichbar.
Es gibt so einige Dinge, für die es sich als Bonner lohnt, nach Ippendorf zu fahren.
Nachts auf den Kreuzberg gehen und von dort aus über die Lichter der Köln/Bonner Bucht staunen.
Im Herbst Kastanien sammeln: In Ippendorf gibt es viele Kastanienbäume mit Esskastanien, z.B. oben bei der Kreuzbergkirche. Wer keine Esskastanien mehr findet, sammelt Rosskastanien und tauscht sie dann bei Haribo gegen Süßigkeiten um.
An Karfreitag oder Karsamstag als Katholik die 28 Stufen der Heiligen Stiege der Kreuzbergkirche auf Knien erklimmen. Und wenn man nicht den „normalen Glauben im Rheinland“ hat einfach die einzigartige Barockkirche besichtigen.
Karneval wird in Ippendorf groß geschrieben: Am Sonntag vor Weiberfastnacht geht der Zug. Pflichtprogramm für alle Ippendorfer und Bonner, die jemanden in Ippendorf kennen. Legendär ist die Party im Festzelt, die unter Kennern als eine der besten Sitzungen im rheinischen Karneval gilt – frühzeitig um Karten kümmern.
Das Buch „Ippendorf. Vom armen Bauerndorf zum bevorzugten Bonner Wohnort“ lesen (gibt es gelegentlich auch bei Amazon).
Im EDEKA Markt Schüren einkaufen – klein, aber sehr gut sortiert. Und auch sonst hat Ippendorf einiges an Geschäften zu bieten, z.B. eine Bäckerei, Blumenladen, den Fahrradladen 7bar Bikes… Kauf lokal.
In Ippendorf essen gehen, z.B. Indisch, „Beim Mahler“ oder beim Tennisclub. Der Inder verfügt über einen schönen Garten mit Blick aufs Melbtal, der Mahler über eine kleine aber sehr schöne Dachterasse.
Im Winter mit dem Schlitten an den Kreuzberghängen rodeln – mit die besten Schlittenhänge im Bonner Stadtgebiet. Im Sommer durch das Katzenlochtal wandern und mit etwas Glück Wildkatzen entdecken.
Wissen, dass Ippo ein fränkischer Personenname im 8. Jahrhundert war und Ippendorf demnach nach einem Ippo benannt ist sowie, dass in Ippendorf ein etwa 50.000 Jahre altes Feuerstein-Werkzeug gefunden wurde – schon in der Steinzeit wussten die Menschen, wo es schön ist.
Diese Liste hat Severin Tatarczyk erstellt, der über 25 Jahre in Ippendorf gelebt hat und auch jetzt noch oft da ist.
In der Reihe “10 Dinge, die man in … gemacht haben sollte” werden Orte, Dinge, Veranstaltungen und anderes vorgestellt, die man in bestimmten Städten, Dörfern, Ländern, Regionen… gemacht haben sollte. Sie wollen auch eine Liste veröffentlichen? Machen Sie mit!
Bild: Kreuzbergkirche im Schnee. Hinter der großen Tür verbirgt sich die Heilige Stiege.
Da es die Stadt Bonn in dieser Form erst seit 1969 gibt, hat die Stadt auch nur vergleichsweise wenig Ehrenbürger:
Karl Carstens, Bundespräsident (1984)
Hans Daniels, Oberbürgermeister (2004)
Ludwig Erhard, Bundeskanzler (1977)
Gustav Heinemann, Bundespräsident (1974)
Roman Herzog, Bundespräsident (1999)
Wolfgang Hesse, Oberstadtdirektor (1993)
Peter Kraemer, Oberbürgermeister (1975)
Johannes Rau, Bundespräsident (2001)
Walter Scheel, Bundespräsident (1978)
Helmut Schmidt, Bundeskanzler (1983)
Hans Steger, Bürgermeister (1989)
Richard von Weizsäcker, Bundespräsident (1989)
Liste der Ehrenbürger von Vorgängergemeinden
Der Vollständigkeit halber sind hier die Ehrenbürger der Bonner Vorgängergemeinden aufgeführt. In der Klammer ist angegeben, welche Gemeinde die Ehrenbürgerschaft verliehen hat. Die Ehrenbürgerschaften gingen nicht auf die Stadt Bonn über, woraus sich erklärt, dass Peter Steger Ehrenbürger von Bonn und Beuel ist.
Konrad Adenauer, Bundeskanzler (1951, Bonn)
Johann Gabriel Adrian, Steinbruchbesitzer (1929, Oberkassel)
Johann Bieser, Gemeinderatsmitglied (1957, Lessenich)
Otto von Bismarck, Reichskanzler (1895, Bonn)
Josef Böcker, Ratsmitglied (1954, Duisdorf)
Paul Clemen, Geheimrat (1946, Bonn)
Wilhelm Daniels, Oberbürgermeister (1969, Bonn)
Johann Effelsberg, Werksmeister (1954, Duisdorf)
Adam Fendel, Bürgermeister (1963, Ippendorf)
Heinrich Henseler, Ratsmitglied (1969, Lengsdorf)
Johannes Henry, Rechtsanwalt (1951, Bonn)
Theodor Heuss, Bundespräsident (1954, Bonn)
Paul von Hindenburg, Reichspräsident (1933, Bonn)
Johannes Hinsenkamp, Stadtdechant (1945, Bonn)
Heinrich Hopmann, Bürgermeister (1963, Bad Godesberg)
Joseph Joachim, Prof. der Musik (1906, Bonn)
Carl Justi, Geh. Regierungsrat (1912, Bonn)
Alexander Koenig, Geheimrat (1934, Bonn)
Heinrich Kolfhaus, Pfarrer (1952, Bad Godesberg)
Johann Link, Bürgermeister (1963, Beuel)
Josef Linzbach, Bürgermeister (1956, Lengsdorf)
Walter von Loë, Generalfeldmarschall (1897, Bonn)
Heinrich Lübke, Bundespräsident (1966, Bonn)
Berthold von Nasse, Oberpräsident der Preußischen Rheinprovinz (1901)
Peter Joseph Olbertz, Geh. Sanitätsrat (1922, Bonn)
Elly Ney, Prof. der Musik (1927, Bonn)
Ferdinand Piel, Bürgermeister (1956, Lengsdorf)
Eduard Pflüger, Geh. Medizinalrat (1909, Bonn)
Stefan Rhein, Altveteran (1939, Oberkassel)
Ferdinand August Schmidt, Geheimrat (1926, Bonn)
Aennchen Schumacher, Studentenwirtin (1925, Bad Godesberg)
Friedrich Schultze, Geh. Obermedizinalrat (1928, Bonn)
Robert Schuman, Französischer Ministerpräsident (1961, Bonn)
Wilhelm Spiritus, Oberbürgermeister (1920, Bonn)
Eduard Spoelgen, Oberbürgermeister (1949, Bonn)
Hans Steger, Bürgermeister (1969, Beuel)
Julius Vorster, Geh. Kommerzienrat (1930, Oberkassel)
Hermann Wandersleb, Staatssekretär (1968, Bonn)
Carl Caspar Wassermeyer, Geh. Justizrat (1910, Bonn)
Werner Wichterich, Beigeordneter (1952, Bad Godesberg)
Adolf Wolber, Ratsmitglied (1956, Lengsdorf)
Josef Zander, Bürgermeister (1947, Bad Godesberg)
Karl Zimmermann, Bürgermeister (Jahr unbekannt, Röttgen)
Maximilian Zingsheim, Geistlicher Rat und Dechant (1951, Beuel)
War Adolf Hitler Ehrenbürger von Bonn?
Adolf Hitler war nie Ehrenbürger von Bonn oder einer der Vorgängergemeinden.
Die Buchholzstraße ist eine eher beschauliche Straße im Bonner Stadtteil Ippendorf, einer in dern 1980er Jahren beliebten Wohngegend von Ministerialbeamten. So lebte in der Nummer 39 Gerold von Braunmühl, ein Spitzenbeamter im Auswärtigen Amt und Vertrauter des damaligen Bundesaußenministers Hans-Dietrich Genscher.
Von Braunmühl entstammte einem alten Adelsgeschlecht und wurde am 15. September 1935 in Breslau geboren. Er wuchs in Mainz auf, studierte Jura und nach dem Zweiten Staatsexamen Internationale Beziehungen an der Johns-Hopkins-University in Baltimore. Seit 1966 gehört er dem Auswärtigen Dienst an und machte rasch Karriere. 1985 wurde der Ministerialdirektor u.a. verantwortlich für die Beziehungen zum „Ostblock“; er setzte sich dabei nachhaltig für eine Verbesserung derselben ein.
Am 10. Oktober 1986 fuhr von Braunmühl wie üblich mit dem Taxi aus Auswärtigen Amt nach Hause. Als er dort gegen 21h ankam und aussteigen wollte, schoss ihm eine vermummte Person zweimal in den Oberkörper. von Braunmühl versuchte noch, in Deckung zu gehen, doch ein zweiter Täter traf ihn tödlich am Kopf.
Der von von Braunmühls Ehefrau Hilde informierte Außenminister Hans-Dietrich Genscher fuhr sofort nach Ippendorf. In seinen „Erinnerungen“ schreibt er: „Das Bild des vor mir auf der Straße liegenden Gerold von Braunmühl werde ich nie vergessen.“
Ein Bekennerschreiben des RAF Kommandos „Ingrid Schubert“ wurde an der nahen damaligen Botschaft der Tschechoslowakei gefunden.
Der Diplomat hinterließ neben seiner Frau drei Kinder. Seine letzte Ruhe fand er auf dem Poppelsdorfer Friedhof, am Hang des Bonner Kreuzbergs.
Die Waffe, mit der von Braunmühl erschossen wurde, ist wahrscheinlich die gleiche, mit der Schleyer getötet wurde; als Täter werden Barbara und Horst Ludwig Meyer vermutet.
Eine in den Boden eingelassene Gedenktafel zwischen zwei Bäumen erinnert heute an das Attentat.
Anfahrt
Mit den Buslinien 602 (Haltestelle Wasserturmstraße) oder 603 (Haltestelle Buchholzstraße), ca. 15 Minuten ab Bonn Hauptbahnhof.