Dwal bedeutet soviel wie Narr. Es handelt sich um ein altes, nur noch selten gebräuchliches deutsches Wort.
Mehr alte Schimpfwörter finden Sie hier.
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Dwal bedeutet soviel wie Narr. Es handelt sich um ein altes, nur noch selten gebräuchliches deutsches Wort.
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Rotzglocke ist ein alter Ausdruck für aus der Nase hängenden, tropfender Rotz.
Daher leitet sich auch das Schimpfwort Rotzglöckner her – es handelt sich dabei um jemanden, der eine Rotzglocke hat.
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Pröfke ist ein in Teilen des Ruhrgebiets, vor allem rund um Mühlheim an der Ruhr, gebräuchlicher Begriff für Säufer oder Trinker.
Das alte Wort ist aber kaum mehr gebräuchlich.
Sie wollen weniger trinken? Dann schauen Sie doch mal bei unserem Schwerpunktthema Trinken vorbei.
Sauarzt ist ein altes Schimpfwort für einen Kurpfuscher.
Manchmal wird es im ländlichen Raum als Synonym für Tierarzt verwendet.
Im bayerischen ist es entweder ein Schimpfwort oder eine Anerkennung für einen Arzt.
Der Dr. Huber ist ein Sauarzt, der hat dem Winkler Toni mit bloßer Hand den Blinddarm rausgerissen!
Zuckerpuppe ist ein altes, in diesem Sinne heute nur noch selten gebräuchliches, Schimpfwort. Meist wurde es für eine überempfindliche, nicht belastbare Frau verwendet. Es hatte manchmal auch eine ähnliche Bedeutung wie heut Zicke.
Eine Zeit lang war Zuckerpuppe aber auch ein Kompliment für eine attraktive Frau.
Das ist die Zuckerpuppe von der Bauchtanzgruppe.
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Zolch ist ein altes, heute nur noch selten gebräuchliches, Schimpfwort. Es bedeutet soviel wie „grober Kerl“.
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Zöhre ist ein altes, heute nur noch selten gebräuchliches, Schimpfwort.
Es bezeichnet in erster Linie ein altes klappriges Pferd, wurde aber auch als Schimpfwort für Menschen, insbesondere Frauen, verwendet.