10 Tipps, was man mit einem Handtuch machen kann – speziell zum Towel Day

  1. Nutzen Sie es zum Herbeiwinken von Hilfe, wenn Sie sich in einer katastrophalen Gefahrensituation befinden.
  2. Wickeln Sie sich darin ein, wenn Sie auf einem zu kalten Mond gelandet sind oder wenn zuhause ihre Heizung ausgefallen ist.
  3. Haben Sie Ihre Hose vergessen? Wickeln Sie sich das Handtuch um.
  4. Sie werden angegriffen? Tränken Sie das Handtuch in Wasser und nutzen Sie es als Schlagwaffe.
  5. Sie haben keine Eiswürfel da, um ein Bierfass oder andere Getränke zu kühlen? Legen Sie ein feuchtes Handtuch in die Tiefkühltruhe und nutzen es zur Kühlung. Sie können es so auch als kalte Kompresse bei Verletzungen verwenden.
  6. Es brennt und es kommt zu starker Rauchentwicklung? Tränken Sie das Handtuch mit Wasser und halten Sie es sich vors Gesicht! Wenn Sie nicht aus dem Haus kommen, verschanzen Sie sich im Badezimmer und dichten Sie die Türschlitze mit nassen Handtüchern ab, damit kein Rauch eindringt.
  7. Sie brauchen eine warme Kompresse? Befeuchten Sie ein Handtuch und legen es kurz in die Mikrowelle.
  8. Sie begegnen dem gefräßigen Plapperkäfer von Traal? Binden Sie sich das Handtuch um den Kopf, so dass Ihre Augen bedeckt sind und sie ihn nicht sehen können. Der Plapperkäfer denkt dann, dass sie nicht da sind und frisst sie nicht. Und wenn Sie Ihren Aluhut vergessen haben, wickeln Sie sich einfach ein Handtuch um den Kopf – wirkt noch besser, wenn sie es vorher mit Zahnpaste eingerieben haben.
  9. Wenn Sie ein Handtuch bei sich führen, wirken Sie also als besonders kompetent – wie heißt es z.B. so schön: „Hey, you sass that hoopy Ford Prefect? There’s a frood who really knows where his towel is.“
  10. Und natürlich können Sie sich mit einem Handtuch auch noch abtrocknen.

10 Tipps zu sicheren Passwörtern

Immer wieder gibt es die Frage, was bei einem sicheren Passwort zu beachten ist.

Hier 10 Tipps, wie Sie mehr Sicherheit rund um Ihre Passwörter haben:

  1. Ein einfaches Standardpasswort ist OK  – für Standarddienste
    Das Passwort „1234567“ ist ok. Aber nur für Dienste und Seiten, bei denen nichts relevantes hinterlegt ist. Also z.B. bei Gewinnspielteilnahmen, Newsletterregistrierungen und anderen simplen Sachen, wo es um nichts geht.  Entlasten Sie also Ihr Gehirn und verwenden für unwichtiges immer das gleiche einfache Standardpasswort.
  2. Keine Wörter aus dem Lexikon und nichts zu persönliches
    Verwenden Sie ansonsten keine Wörter aus dem Lexikon, da diese bei sog. „Brute Force Angriffen“ oft automatisiert durchgefragt werden. Und auch persönliche Dinge wie das Geburtsdatum sollten nicht verwendet werden – diese können zu leicht erraten werden.
  3. Für alle wichtigen Dienste verschiedene Passwörter nehmen
    Für alle wirklich wichtigen Dienste sollten Sie jedoch unterschiedliche Passwörter verwenden! Also – nicht das gleiche Passwort für den Mailprovider, Facebook, twitter, Instagram, den Blogzugang oder gar den Webserver verwenden. Wird ein Dienst gehackt, haben Sie dann immerhin noch Sicherheit bei den anderen Passwörtern.
  4. Merksätze verwenden – oder verrückte Begriffe kombinieren
    Verwenden Sie als Vorlage für ein Passwort einen Merksatz. Zum Beispiel: „Am liebsten esse ich chinesische Frühlingsrollen und trinke dazu 3 Bier!“ – daraus wird dann „AleicFutd3B!“ oder „Meinen Hochzeitstag – am 17. Juli – vergesse ich zum Leidwesen meiner Frau regelmäßig.“ Wird „MH-a17J-vizLmFr.“ – letzteres hat den Vorteil, dass Sie dann auch immer an ihren Hochzeitstag erinnert werden.
    Oder doch alles zu kompliziert mit den Merksätzen? Dann kombinieren Sie verrückte Begriffe, die Sie sich gut vorstellen können. Mit einer Zahl und einem Sonderzeichen dazwischen, davor oder danach gibt es noch mehr Sicherheit. Beispiele gefällig? „2hippe-Hippopotamusse“, „5schnoddrige+Superhelden“ oder auch „Gute-n8-kuss“. Für mehr Vielfalt kombinieren Sie zusätzlich mit einem Kürzel für den verwendeten Dienst.
  5. Passwortvarianten verwenden
    Ja, aber – man soll doch Passwortvarianten verwenden. Auch da kann man den Überblick behalten! Bauen Sie sich ein Passwortsystem auf. Entscheiden Sie sich für ein Basiskennwort, z.B. „p08Ujd7$“, das Sie sich einprägen – oder Sie nehmen eben einen Merksatz. Und je nach Dienst, den Sie verwenden, variieren Sie es. Wenn Sie sich dann z.B. bei Facebook anmelden, nehmen Sie „p08Ujd7$Gn“. Warum gn am Ende? Weil das „G“ rechts vom „F“ auf der Tastatur ist und das „n“ rechts vom „b“. Bei Google nehmen Sie dann z.B. „p08Ujd7$Fp“. Sie verstehen? Wir verstehen uns!
  6. Besonders sichere Passwörter für kritische Systeme
    Für besonders kritische Systeme sollten Sie besonders sichere Passwörter verwenden. Dazu zählen Router, Webserver, online-Banking oder Datenbanken. Diese Passwörter sollten auch keinen Bezug zu anderen Passwörtern haben.
  7. Passwortmanager
    Sie verlieren leicht den Überblick bei den vielen Passwörtern, die Sie haben? Dann verwenden Sie einen Passwortmanager. Dieser verwaltet Ihre verschiedenen Passwörter sicher für Sie. Enpass ist eine gute Empfehlung, da es die App für viele Plattformen gibt. Seien SIe ansonsten vorsichtig beim Speichern von Passwörtern – es gibt Tools, mit denen die gespeicherten ***** in Eingabefeldern sichtbar gemacht werden können.
  8. Neue technische Möglichkeiten verwenden
    Verwenden Sie Alternativen zu Passwörten – z.B. FaceId bei Apple oder Windows Hello von Microsoft. In beiden Fällen werden die Anmeldeinformationen nur lokal gespeichert und gilt nur für das jeweilige Gerät, so dass sogar ein Windows Hello PIN im Zweifel sicherer ist, als ein Dienste-Passwort. Auch mit dem Thema Faktor-Zwei-Authentifizierung sollten Sie sich auseinandersetzen, wenn es Ihnen mit der Sicherheit wirklich Ernst ist!
  9. Passwörter nur im Notfall ändern
    Passwörter, die sicher sind, müssen und sollten Sie – anders als früher geraten – nicht regelmäßig ändern, sondern nur dann, wenn Sie erfahren, dass das Passwort in falsche Hände geraten ist oder ein Dienst kompromittiert wurde – ob dies der Fall ist, können Sie übrigens in Chrome oder Edge kontrollieren. Ansonsten gibt es dazu keine Notwendigkeit!
  10. Nie ein Passwort verraten oder aufschreiben
    Und wenn es der beste Freund, die beste Freundin oder wer auch immer ist – verraten Sie nie jemanden Ihr Passwort oder schreiben es auch nicht auf!

Der 1. Februar ist der „Ändere Dein Passwort Tag“. Daher ist dieser Artikel auch einer der Artikel des Tages, die auf der „heute Seite“ erscheinen.

Weitere interessante Beiträge hier rund um Passwörter:

Und hier gibt es mehr Listen mit 10 Tipps.

Dieser Artikel wurde am 19. September 2022 aktualisiert.

10 Tipps für eine gesündere Ernährung

  1. Trinken Sie genug Wasser.
  2. Vermeiden Sie gezuckerte Getränke.
  3. Trinken Sie keinen oder nur moderat Alkohol.
  4. Finden Sie den Mahlzeitenrhythmus, der zu Ihnen passt.
  5. Essen Sie möglichst viel Gemüse und moderat Obst.
  6. Achten Sie darauf, dass Sie jeden Tag genug Proteine zu sich nehmen. Diese sind z.B. in Fleisch, Milchprodukten, Fisch und bestimmten pflanzlichen Erzeugnissen wie Tofu enthalten.
  7. Lebensmittel, die Stärken enthalten, sollten Sie am Abend meiden (Brot, Reis, Kartoffeln, Nudeln). Greifen Sie hierbei generell eher zu Vollkornprodukten.
  8. Vermeiden Sie industriell hergestellte und stark verarbeitete Lebensmittel.
  9. Kochen Sie möglichst viel selbst und frisch – Anregungen gibt es hier z.B. unter dem Hashtag „Mein Abendessen„.
  10. Essen Sie regional und saisonal.

10 Tipps, was man rund um den Mars lesen und anschauen sollte

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  1. Um in Stimmung zu kommen, liest man am besten den „Marsianer“ – hier meine Kurzkritik. Bis darauf, dass die kosmische Strahlung nicht problematisiert wird, eine sehr realistische Darstellung. Wer keine Zeit zum lesen hat, kann sich den Film anschauen.
  2. Schon 2013 habe ich schon drüber gebloggt, dass es sinnvoll wäre, zum Mars zu fliegen. Hier mein damaliges Plädoyer.
  3. Und was wäre diese Blog ohne 10 Fakten über den Mars?
  4. „Auf zwei Planeten“ ist ein alter Science-Fiction Roman, der thematisiert, was passieren würde, wenn eine überlegene Mars-Zivilisation und die Menschen aufeinanderstoßen würden. Nicht nur spannend, sondern auch zum Denken anregend. Meine Kurzkritik hier. Ist übrigens kostenlos für den Kindle.
  5. Was macht eigentlich die NASA in Sachen Mars? Kann man alles auf Ihrer Sonderseite zum Thema nachlesen. Dort gibt es auch alles zur Preservance Mission.
  6. Sie mögen gerne opulente Bildbände? Gibt es natürlich auch über den Mars!
  7. Ist der Mars gerade am Himmel zu sehen? Und wenn ja, wo? Das erfährt man z.B. hier.
  8. Infos rund um den Mars speziell für Kinder gibt es bei der ESA.
  9. Elon Musk hat Pläne vorgestellt, den Mars zu kolonisieren. Und das kann man sich am besten bei SpaceX direkt durchlesen.
  10. Und zum Schluss Spaß pur: „Mars Attacks“ ist wohl einer der lustigsten und abgedrehtesten SciFi Filme. Viel Spaß!

Bild: NASA (Hubble Teleskop).

10 Tipps, wie man dem tropischen Regenwald helfen kann

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Der 14. September ist der Tag des Tropenwaldes, der 1999 vom WWF initiert wurde. Gewählt wurde das Datum, da an diesem Tag im Jahre 1769 Alexander von Humboldt geboren wurde, der sich um die Erforschung der Regenwälder verdient gemacht hat.

Leider ist der tropische Regenwald sehr gefährdet. Daher haben wir hier 10 Tipps, was man selbst machen kann, um die Zerstörung zumindest ein bisschen zu verhindern:

  1. Vermeiden Sie Produkte, die Palmöl enthalten. Denn dafür wird großflächig Regenwald abgeholzt. Es gibt zwar auch Bio Palmöl sowie anderweitige Zertifikate, doch sind diese umstritten.
  2. Kaufen Sie keine Möbel aus Tropenhölzern – z.B. Teak – sondern greifen auf Produkte aus heimischen Holzsorten zurück.
  3. Tanken Sie keinen Biosprit. Dieser wird sehr oft aus Pflanzen gewonnen, die auf den Flächen ehemaliger Regenwälder angebaut wurden.
  4. Augen auf auch beim Grillkohle Kauf: Oft stammt diese aus Hölzern aus dem Regenwald.
  5. Auch der Abbau seltener Erden bedroht den Tropenwald, diese sind z.B. in Smartphones und anderen elektronischen Geräten enthalten. Benutzen Sie Ihre elektronischen Geräte möglichst lang und geben diese zum Recycling ab. Sie können auch auf Gadgets zurückgreifen, bei denen von Anfang an auf nachhaltige Produktion geachtet wird, z.B. das Fairphone.
  6. Kaufen Sie ein Stück Regenwald! Es gibt viele Organisationen, bei denen Sie sich am Ankauf von Schutzflächen im tropischen Regenwald beteiligen können. Anlaufstellen hier sind die großen Naturschutzorganisationen. Übrigens: ein Stück Regenwald ist auch eine gute Geschenkidee!
  7. Kaufen Sie keine geschützten Pflanzen, Tiere oder andere Produkte aus dem Regenwald. Das gilt ganz besonders, wenn Sie als Tourist vor Ort sind. Aber auch hierzulande werden oft illegale Produkte angeboten. Wenn Sie hier zugreifen fördern Sie die Abholzung und Ausbeutung der tropischen Wälder.
  8. Essen Sie weniger Fleisch, besonders, wenn es aus Südamerika kommt. Denn dort werden große Regenwaldflächen für Weiden und zum Futtermittelanbau abgeholzt. Diese Futtermittel werden übrigens auch nach Europa verkauft. Generell gilt: lieber seltener Fleisch, dafür dann hochwertiger. Übrigens, auch Tofu wird aus Sojabohnen gewonnen; greifen Sie als Vegetarier oder Veganer lieber auf Proteinquellen aus heimischer Produktion zurück, z.B. Bohnen.
  9. Sparen Sie Papier! Grundsätzlich gehört Altpapier in die entsprechende Sammlung. Und gerade bei Toilettenpapier sollten Sie darauf achten, dass dies aus recycelten Materialien hergestellt wird.
  10. Weitersagen: Es kommt auf jeden einzelnen an! Erzählen Sie in Ihrem Umfeld, wie man dem tropischen Regenwald helfen kann und teilen Sie diesen Beitrag!

10 Tipps, wie man sein Buch erfolgreich vermarkten kann – Vorschläge von Severin

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Diese 10 Tipps wenden sich in erster Linie an Selbstverleger von – aber nicht nur – E-Books. Aber auch für Autoren, die ein gedrucktes Buch vermarkten wollen oder gar einen Verlag haben, sind einige dieser Tipps sicherlich hilfreich.

  1. Der Inhalt muss stimmen:
    Das wichtigste ist natürlich der Inhalt. Freilich, über Geschmack lässt sich streiten – aber sauber lektoriert sollte das Buch sein. Dann noch ein gut gestaltetes Cover und die Grundlagen für eine erfolgreiche Vermarktung sind gelegt.
  2. Social Media Kanäle nutzen:
    Ein Facebook und Twitter Account sind Pflicht. Mindestens. So kann man neben seinem Autoren-Account z.B. eine eigene Facebook Seite für das frisch veröffentlichte Buch einrichten, bei der man Leseproben veröffentlicht, einzelne Charaktere oder spezielle Inhalte vorstellt und auf besondere Aktionen aufmerksam macht. Auch das Erstellen einer Autorenseite bei Amazon ist sinnvoll!
  3. Zum Start Amazon KDP Select und dessen Vorteile nutzen:
    Ich würde den meisten Verlegern eines E-Books raten, zum Start zumindest für die Mindestlaufzeit von 90 Tagen KDP Select zu nutzen. Das Buch darf dann zwar nicht auf anderen digitalen Plattformen vertrieben werden, doch kann man einige Vorteile nutzen. So ist das Buch dann über Kindle Unlimited verfügbar und kann über die Prime Leihbücherei ausgeliehen werden. Für gelesene Seiten gibt es hier dann eine Vergütung aus einem Fond. Nach den ersten Rezensionen würde ich zudem eine kostenlos Aktion starten und das Buch fünf Tage lang zum kostenlosen Download anzubieten. Hierbei rate ich dazu, zu Beginn der Aktion Freunde und Bekannte zum Download aufzufordern und auf allen verfügbaren Kanälen (twitter, facebook, Instagram, Google + und darauf spezialisierte Blogs) darauf aufmerksam zu machen. Warum? So kommt man in die Download Charts der kostenlosen E-Books und gewinnt Aufmerksamkeit. Bisher habe ich immer erlebt, dass ein so promotetes Buch danach zum einen deutlich mehr bezahlte Downloads und auch Rezensionen erhalten hat.
  4. Für Bewertungen sorgen:
    Gerade bei Amazon ist es wichtig, zum Start einige positive Rezensionen und Bewertungen zu haben. Hier sollte man nicht faken, aber es spricht nichts dagegen, Freunde und Bekannte zu bitten, deren Meinung ehrlich aufzuschreiben. Auch der Hinweis im Buch, dass man sich über Rezensionen sehr freut, kann nicht schaden. Übrigens – über negative Berichte sollten Sie sich nicht ärgern – sie sind das Salz in der Suppe und sorgen für ein authentisches Bild.
  5. Schnell Vertriebswege ausbauen
    Stößt der Vertrieb über Amazon an seine Grenzen, sollten Sie KDP Select (siehe 4) beenden und die weiteren E-Book Plattformen dazu nehmen. Sollten Sie auch ein gedrucktes Buch im Angebot haben, sollten Sie nicht nur bei den wichtigsten Grosshändlern gelistet sein, sondern auch bei Buchhändlern persönlich vorsprechen – damit Ihr Buch z.B. prominent ausgelegt wird.
  6.  Pressemitteilung versenden:
    Schreiben Sie eine Pressemitteilung zu Ihrem Buch, in dem Sie es kurz vorstellen und auch ein bisschen über sich schreiben. Veröffentlichen Sie diese auf den gängigen kostenlosen PR Portalen und schicken Sie sie gezielt an passende Medien und Blogs. Tipp: Lokal zieht immer noch gut. Stellen Sie z.B. heraus, dass Sie ein Bonner Autor sind und kontaktieren Sie den General Anzeiger (bzw. Ihre Lokalzeitung) und lokale und regionale Webseiten. Schreiben Sie über ein bestimmtes Thema, sollten Sie die PM auch thematisch passende Seiten schicken.
  7. Blogs, Facebook Gruppen und Bücherseiten einbinden:
    Generell sollten Sie Blogs, Facebook Gruppen und andere Webseiten einbinden und dazu motivieren, über Ihr Buch zu berichten. Insbesondere sollten Sie die Möglichkeit nutzen, Gastbeiträge über Ihr Werk zu veröffentlichen – z.B., was die Motivation war, über das Thema zu schreiben, einfach eine Leseprobe oder etwas zur Entstehungsgeschichte des Buchs. Übrigens, das ist auch hier möglich!
  8. Rezensionsexemplare zur Verfügung stellen:
    Stellen Sie anderen Seiten und Bücherbloggern Rezensionsexemplare zur Verfügung. Ganz einfach ist das bei gedruckten Büchern. Wenn Sie nur ein E-Book haben, können Sie
    – die potentiellen Rezensenten auf kostenlos-Aktionen aufmerksam machen (siehe oben)
    – vorab einen Amazon Gutschein im Wert des Buches zur Verfügung stellen
    – nachträglich den Kaufpreis erstatten
    – einen Ausdruck Ihres Buches weitergeben
    – eine PDF Version zur Verfügung stellen. Obacht: diese landen oft auf Piratenseiten, selbst dann, wenn Sie diese personalisiert haben!
  9. Lesung organisieren:
    Lesungen sind mit die effektivsten Methoden um den Absatz Ihres Buches anzukurbeln. Haben Sie eine gedruckte Ausgabe, können Sie mit Buchhandlungen vor Ort sprechen – gerade kleinere Händler sind dafür häufig offen. Bei E-Books suchen Sie eine passende Location: Sie haben ein italienisches Kochbuch veröffentlicht? Ab in den kleinen italienischen Feinkostladen oder eine Pizzeria. Liebesroman? Da passt das romantische Café um die Ecke. Arztroman? Vielleicht im Wartezimmer Ihres Orthopäden? Abenteuergeschichte? In der alten Burgruine… Bei Jugendbüchern bieten sich Schulen an. Ansonsten: Ihr Wohnzimmer, Hotel, Schützenheim… Hauptsache, Sie haben einen Ort, an dem Sie lesen können.
  10. Bücherschränke, Züge und andere Verstecke:
    Dieser Tipp richtet sich in erster Linie an Autoren, die auch gedruckte Werke verteilen können. Inzwischen gibt es in vielen Orten offene Bücherschränke. Legen Sie ein Exemplar hinein, machen Sie ein Foto und posten es auf allen Kanälen. Sie können auch Bücher auf die Reise schicken – legen Sie z.B. eines in den IC nach Westerland. Oder Sie verstecken es irgendwo und geben nur kryptische Hinweise darauf. Wenn Sie ein E-Book haben können Sie mittels kleiner Zettel oder Karten darauf aufmerksam machen, die Sie an solchen Orten verstecken.

10 Tipps, wie man schneller auf 10.000 Schritte am Tag kommt

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Mindestens 10.000 Schritte zu gehen zählt zu den wichtigsten Dingen, die man für seine Gesundheit tun kann. Hier sind 10 Tipps, wie man mehr Schritte in seinem Tagesablauf unterbringen kann.

  1. Rolltreppen und Aufzüge vermeiden und lieber Treppen steigen.
  2. Beim Telefonieren aufstehen und dabei auf- und abgehen.
  3. Kleine Spaziergänge „um den Block“ in den Tagesablauf einbauen – z.B. direkt nach dem Aufstehen, in der Mittagspause oder vor dem Schlafen.
  4. Das Auto nicht direkt am Ziel parken, sondern einen weiter entfernten Parkplatz wählen. Besser noch: mit Bus und Bahn fahren und als Krönung eine Haltestelle vorher aussteigen.
  5. Kurze Wege zum Briefkasten, Kiosk oder Bäcker möglichst zu Fuß absolvieren.
  6. Besprechung mit einem Kollegen? Warum nicht bei einem Spaziergang im nächsten Park? Das macht auch kreativer. Wenn Du nicht im Büro arbeitest: statt auf eine Tasse Kaffee auf einen kurzen Spaziergang treffen (oder beides kombinieren…).
  7. Du musst irgendwo warten? Zum Beispiel auf dem Bahnsteig? Gehe dabei auf und ab!
  8. Steh jede Stunde tagsüber bewusst auf und erledige etwas, bei dem Du einige Schritte gehen musst. Zum Beispiel den Müll wegbringen oder Unterlagen bei einem Kollegen abholen.
  9. Spiele mit den Kindern – aber nicht vor der Xbox, sondern z.B. Fangen, Verstecken oder Fußball. Du hast keine eigenen Kinder und bist auch nicht Onkel oder Tante? Triff Dich mit Freunden zum Sport, z.B. zu einer Laufgemeinschaft.
  10. Schaffe Dir einen Schrittzähler an: Du siehst so immer, wie nah Du Deinem Ziel bist und motiviert Dich, es zu erreichen. Für den Anfang reicht schon ein ganz einfaches Modell!

Dieser Beitrag ist Teil unserer 10 Tipps Serie.

10 Tipps, wie Meetings effizient laufen – Vorschläge von Severin

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  1. Nur meeten, wenn es wirklich etwas zu besprechen gibt
    Ein Jour Fix kann wahnsinnig ineffizient sein – nämlich dann, wenn alle zukommen um dann festzustellen, dass es eigentlich nichts zu besprechen gibt. Lieber vorher abklären, ob es wirklich Meeting-Bedarf gibt.
  2. Nur Teilnehmer einladen, die auch was beizutragen haben
    Einkauf, Vertrieb, IT und Personalverwaltung treffen sich jeden Mittwoch. Diesmal gibt es aber nichts, was die Personaler betrifft? Dann sollte man diese auch nicht einladen. Ist stringentes Weiterdenken von Punkt 1.
  3. Richtigen Termin wählen
    Wählen Sie den richtigen Zeitpunkt für Ihre Meetings! Aus der Erfahrung heraus: a) nicht zu früh – da ist das Risiko zu groß, dass Teilnehmer sich verspäten oder unruhig sind, da sie noch nicht richtig an ihrem Schreibtisch waren.
    b) nicht zu nah vor oder nach der Mittagspause – davor sind die Teilnehmer unkonzentriert, da sie hungrig sind, danach, weil das Blut nicht im Hirn sondern im Magen herumhängt.
    c) nicht zu spät – dann sind viele schon unkonzentriert und müde.
    Perfekt ist nach meiner Erfahrung 10h oder 15h.
  4. Agenda erstellen
    Vorher sollte es eine Agenda geben, die kurz beschreibt, was eigentlich besprochen werden soll. Das hilft auch, Punkt 1 und Punkt 2 besser zu planen. Der Punkt „Sonstiges“ sollte bei den Tagesordnungspunkten nicht auftauchen.
  5. Meetingleiter bestimmen
    Jedes Meeting braucht einen Leiter, der darauf achtet, dass man bei der Agenda bleibt, die anderen pünktlich sind (siehe Punkt 6) und die eingeplante Zeit möglichst nicht überschritten sein. Es kann sich je nach Unternehmenskultur empfehlen, den „ranghöchsten“ Teilnehmer zum Meetingleiter zu ernennen. In modernen Strukturen kann dies aber auch die Auszubildende sein – dann müssen sich die Führungskräfte im Zweifel dieser auch unterordnen…
  6. Pünktlich sein
    Haben Sie schon mal ausgerechnet, wieviel Zeit dadurch verloren geht, dass Meetings nicht pünktlich beginnen? Das muss nicht sein. Um Pünktlichkeit zu erreichen, gibt es mehrere Möglichkeiten. Ganz konsequent: Wer zu spät ist, darf am Meeting nicht teilnehmen. Und das steht dann auch im Protokoll. Oder eher spielerisch: Stellen Sie ein Meetingschwein auf: Für jede Minute Verspätung muss man einen bestimmten Betrag einwerfen – oder eine feste Summe, die nach Anzahl der Verspätungen gestaffelt ist.
  7. Das Protokoll
    Ein Meeting ohne ein gutes Protokoll ist fast schon herausgeschmissene Zeit. Das Protokoll sollte daher festhalten, welche Themen behandelt wurden, was zu den jeweiligen Punkten beschlossen wurde und welche nächsten Schritte anstehen. Besser kurz und knapp als zu ausführlich!
  8. GEMO Prinzip anwenden
    Verabschieden Sie sich von dem Gedanken, in einem Meeting eine 100% perfekte Lösung zu finden – das führt nur zu Dauersitzungen, die alle frusten. Wenn im wesentlichen bei einem TOP (Tagesordnungspunkt) Konsens erreicht wurde, sollten Sie zum nächsten übergehen, getreu dem GEMO Prinzip (Good enough, move on?“ Die Details sollten dann besser außerhalb des Meetings erarbeitet und geklärt werden.
  9. Stehen statt sitzen
    Wenn ein Meeting kurz angesetzt ist können Sie es direkt als Stehmeeting planen. Man kommt dann deutlich schneller voran und im Regelfall verlaufen die Meetings auch dynamischer. Jedenfalls ist die Wahrscheinlichkeit viel größer, dass man im Zeitrahmen bleibt. Gleiches gilt, wenn bei einem längeren Meeting die Zeit überschritten wird: Fenster auf und in den Stehmeetingmodus wechseln sorgt für ein schnelleres und effektiveres Ende Ihres Meetings.
  10. Keine Ablenkungen
    Auf dem Notebook tippen, WhatsApp checken, sich einen Kaffee holen… all das sollte in einem Meeting nicht passieren. Sind alle Teilnehmer konzentriert bei der Sache geht das Meeting auch schneller und effizienter vorbei!

Lesetipp zum Thema Meetings:

10 Tipps, wie Sie Bienen helfen können

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Viele Bienenvölker sind gefährdet, insbesondere Wildbienen, die oft wichtige Nischenrollen in Ökosystemen übernehmen!

Hier sind 10 Dinge, die Sie tun können, um den Bienen zu helfen – und die meisten davon kann jeder von uns einfach umsetzen:

  1. Kaufen Sie Honig beim Imker vor Ort.
    Wenn Sie regionalen Honig kaufen, unterstützen Sie diejenigen, die sich auch für Bienen engagieren. Hier finden Sie Listen mit Imkern. Auch wenn der Imker natürlich Honigbienen hält: viele Bemühungen für diese kommen auch den gefährdeten Wildbienen zugute.
  2. Bio Produkte kaufen.
    Gerade bei Obst, Gemüse und Getreideprodukten bringt es viel, Bio Produkte zu kaufen – am besten auch aus der Region. Da weniger Pestizide eingesetzt werden, kommt dies auch den Bienen zugute.
  3. Verzichten Sie auf Gifte im Garten und auf dem Balkon.
    Auch Sie selbst sollten in Ihrem Garten und auf Ihrem Balkon natürlich auf Gifte verzichten.
  4. Pflanzen Sie bienenfreundliche Pflanzen.
    Sie haben einen Garten oder einen Balkon? Dann pflanzen Sie dort bienenfreundliche Pflanzen an. Wichtig ist weiter, dass das permanent in Ihrem Garten etwas blüht – und das sieht auch schöner aus. Auf dem Balkon machen sich z.B. Kräuterkästen sehr schön, bei denen Sie die Kräuter auch blühen lassen. Hier finden Sie eine Liste mit besonders bienenfreundlichen Pflanzen.
  5. Rasen in Etappen mähen.
    Sie haben einen Rasen? Auf diesem wächst auch etwas Klee? Dann mähen Sie den Rasen nicht komplett ab, sondern je nach Größe zeitlich versetzt, so dass auf einem Teil Ihres Rasens immer etwas blühen kann.
  6. Auch Bienen haben Durst.
    Gerade im Hochsommer aber auch zur Vorbereitung der Überwinterung brauchen auch Bienen Wasser. Ein flaches Schälchen mit etwas Wasser auf Ihrem Balkon oder in einer ruhigen Ecke Ihres Gartens kann den Bienen helfen, ihren Durst zu stillen. Tipp: Ein Naturstein mit einer Wassermulde sieht dazu noch gut aus.
  7. Hängen Sie ein Wildbienenhaus auf.
    Nicht nur die klassischen Honigbienen sind wichtige Bestäuber, das gleiche gilt auch für Wildbienen. Um diesen das Leben zu erleichtern, können Sie in Ihrem Garten auch auf Ihrem Balkon ein kleines Wildbienenhaus aufhängen.
  8. Initiativen unterstützen.
    Auch wenn Sie selber keinen Garten haben, können Sie aktiv etwas für Bienen tun, indem Sie andere unterstützen. So gibt es Vereine, die sich für Streuobstwiesen vor Ort engagieren, die ideale Lebensräume für Bienen sind. Und selbst wenn Sie nur eine Petition gegen Pflanzenschutzmittel unterschreiben, haben Sie schon etwas für Bienen getan.
  9. Leere Honiggläser nur gut ausgewaschen und verschlossen in den Glascontainer geben.
    Dieser Tipp mag sich zunächst komisch anhören, ist aber besonders wichtig. Denn gerade Honig aus dem Ausland kann mit Sporen der gefährlichen Faulbrut infiziert sein. Honigbienen, Wildbienen und andere Insekten, die von diesem Honig essen, können die Sporen verbreiten und somit ganze Bienenstöcke auslöschen.
  10. Sagen Sie es weiter – und machen Sie wirklich was!
    Teilen Sie diesen Artikel – z.B. auf facebook, twitter oder Pinterest. Und nicht alle kriegen alles im Internet mit – sprechen Sie Freunde, Familie und Kollegen an, wie wichtig es ist, sich für Bienen zu engagieren. Übrigens: der 20. Mai, der Welttag der Bienen, ist eine gute Gelegenheit, sich für Bienen zu engagieren.

 

10 Tipps, was man mit altem Kaffeesatz machen kann

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Jeder, der einen Kaffeevollautomaten, eine Karlsbader oder ganz klassische Kaffeemaschine hat, hat wahrscheinlich genug davon: Kaffeesatz, aka gebrauchtes Kaffeepulver.

Doch was damit tun? Hier sind 10 Tipps:

  1. Dünger: Kaffeesatz ist ein prima Dünger! Einfach großflächig in Beeten oder auf dem Rasen verteilen oder je ein bis zwei Hände auf 10l Blumenerde geben. Auch in kleiner Menge bei Topfpflanzen verwenden. Außerdem ist er ein Gewinn für jeden Komposthaufen.
    Obacht: vorher besser trocknen lassen, besonders, wenn man ihn im Haus (Blumentöpfe) verwendet, sonst kann er schimmeln. Und wenn junge Katzen im Garten sind, große Ansammlungen vermeiden – für diese kann es in großer Dosis giftig sein.
  2. Blumenwasser: etwas Kaffeepulver in das Wasser von Schnittblumen sorgt dafür, dass diese länger halten.
  3. Schutz vor Ungeziefer: Schnecken greifen Ihren Salat an? Legen Sie einen Ring aus Kaffeepulver um die entsprechenden Pflanzen oder Beete und die Schnecken bleiben weg. Auch gegen Ameisenstraßen im Garten kann Kaffeepulver helfen. (Denken Sie wieder an die Kätzchen).
  4. Händewaschen: Fettige, ölige oder schlammige Hände? Mit etwas Kaffeepulver in Kombination mit Seife verschwindet der Schmutz schnell. Und auch wenn die Hände unangenehm riechen – Knoblauch, Zwiebeln, Chili, Gartenabfälle –  hilft der Kaffeesatz!
  5. Abflüsse pflegen: Regelmäßig eine kleine Menge (1 Teelöffel) in Abflüsse geben schwemmt Fette und andere Abfälle weg und verhindert üble Gerüche. Reinigt auch Toiletten.
  6. Im feuchten Keller: Ihr Keller ist feucht und riecht? Trocknen Sie Kaffepulver (z.B. auf einem Backblech bei 80° im Ofen) und stellen es in einem Gefäß in feuchte Ecken. Nimmt Feuchtigkeit auf und bindet den fiesen Geruch.
  7. Gerüche binden: Generell können Sie mit altem Kaffeesatz Gerüche binden, so auch im Kühlschrank oder wenn in Ihren Räumen geraucht wurde. Dann sollte das Kaffeepulver aber noch leicht feucht sein.
  8. Als Peeling und sonst zur Körperpflege: Einfach pur oder mit etwas PH-neutralem Waschschaum als Peeling verwenden oder auch für die Haare – mit Shampoo vermischt. Wickel mit noch warmen Kaffeepulver sind gut für die Hautstraffheit und sollen gegen Zellulite helfen. Auch mit einer Gesichtsmaske kann man etwas Kaffeesatz vermischen.
  9. Gegen Wespen und Mücken: Kaffeepulver in ein feuerfestes kleines Gefäß geben und anzünden. Der entstehende Qualm vertreibt Wespen, Mücken und andere Insekten.
  10. Reinigung und Möbelpflege: Gerade alte Holzmöbel lassen sich mit altem Kaffeepulver gut reinigen. Schmutz löst sich nicht nur leichter, es pflegt auch. Entweder angefeuchtet pur verwenden oder zu einem anderen Reinigungsmittel dazu geben.

Übrigens, wussten Sie schon? Bei den meisten Kaffeevollautomaten können Sie auch einstellen, wie grob der Kaffee gemahlen werden soll. Tipps zum Kauf von Kaffeevollautomaten gibt es bei Coffeeness.