Was ist nur mit Apple los?

Sehr schöner Artikel:

Was ist nur mit Apple los?

Happy Coffee – StartUp für nachhaltigen Kaffeekonsum

Das Hamburger Startup Happy Coffee unterstützt den fairen Handel mit Kaffeebohnen aus nachhaltigem Anbau. Zu diesem Zweck steht bei dem Projekt von Gründer Christian Häfner nicht nur der Verkauf von fairen Kaffeebohnen im Vordergrund. In einem Blog informiert er regelmäßig über spannenden Themen rund um den fairen Handel. Von spannenden Studien zur Messbarkeit von Kaffeequalität bis hin zu Events wie dem Bio Weihnachtsmarkt in Köln oder dem Fairtrade Frühstück von Transfair e.V.

Die Leitgedanken der Initiative sind mehr Bewusstsein für fairen Handel schaffen, Transparenz für unsere Kunden erzeugen und Wertschätzung gegenüber den Kaffeebauern erbringen!

Jeder Besucher auf der Website und jeder Fan bei Facebook helfen den fairen Handel zu unterstützen. Das Ziel ist es, die Stimme dort zu erheben, wo es in anderen Teilen dieser Erde schwer ist. Bei den Konsumenten.

Kaffee ist mit ca. 150 Litern pro Kopf und Jahr in Deutschland das liebste Getränk der Deutsche. Deshalb gilt: Jeder bewusste Kauf von Kaffeebohnen aus fairem Handel hilft, die Situation auf dem Weltmarkt ein Stück zu verbessern. Und für alle, die keinen Kaffee trinken, bieten wir trotzdem spannenden Informationen zum fairen Handel.

Was genau bedeutet fairer Handel eigentlich?

In erster Linien bedeutet fairer Handel die Zahlung von Mindestpreisen zur Unterstützung der Produzenten in Entwicklungsländern mit dem Ziel, ihnen eine menschenwürdige Existenz aus eigener Kraft zu ermöglichen. Gerechte Handelsbeziehungen sind nicht selbstverständlich und sollen die Lebensbedingungen der Menschen in diesen Ländern durch Stärkung der Binnenwirtschaft fördern. Mindestpreise auf die Produktionskosten sichern das Existenzminimum der Kleinbauern und die Entwicklung der Umgebung.

Mehr Informationen zu Happy Coffee gibt es hier: www.happycoffee.org

Anmerkung von Severin Tatarczyk: Auf diesem Blog severint.net biete ich die Möglichkeit, eigene Webprojekte vorzustellen. Kontaktieren Sie mich einfach unter severint@live.de.

Nerdcore geht an seinen Eigentümer zurück

Die Domain nerdcore geht an Ihren Eigentümer René Walter zurück, nachdem diese von euroweb anscheinend zu Unrecht gepfändet wurde. Ursächlich war, dass er im Zusammenhang von euroweb als Arschgeigen sprach.

Die ganze Story gibt es bei heise.

Pressemitteilung: Energiewende – Jeder soll ein Vorbild sein

Diese Pressemitteilung wurde von Polarstern Energie zur Verfügung gestellt.

70 Prozent der Deutschen setzen auf persönliches Engagement statt auf die Politik und auf die großen Konzerne – repräsentative Umfrage des neuen Ökoenergieversorgers Polarstern und der GfK

München, 21.09.2011

Der Ausbau der erneuerbaren Energien steht bei den Deutschen ganz oben auf ihrer Agenda. 70 Prozent wollen bei der Energiewende selbst mit gutem Beispiel voran gehen. Nur rund ein Viertel verlässt sich auf die Politik oder auf die großen Konzerne. Vermutlich senken das politische Scheitern der letzten Klimagipfel und die Reaktionen auf Katastrophen wie in Fukushima das Vertrauen. Das ist das Ergebnis einer bevölkerungsrepräsentativen Umfrage des unabhängigen Ökoenergieversorgers Polarstern und der GfK. Motiviert zum eigenen Handeln werden die Deutschen durch das hohe Ansehen von ökologischen und sozialen Aktivitäten. Wer Verantwortung übernimmt und zukunftsorientiert handelt kommt bei über 75 Prozent der Befragten gut an.

Energiewende wichtiger als Frieden

Die Energiewende bewegt die Deutschen mehr als Frieden, Bildung oder die demografische Entwicklung. Für jeden Dritten ist sie eines der drei Topthemen unserer Zeit. Besonders in der Altergruppe der 30- bis 49jährigen hat der Ausbau der erneuerbaren Energien eine hohe Priorität. Nach einer Umfrage der Agentur für Erneuerbare Energien beziehen heute 18 Prozent der Haushalte Ökostrom, weitere 20 Prozent planen zu wechseln. Die Zahlen zeigen, dass ein großes Potenzial besteht. „Um dieses zu aktivieren, müssen die Menschen Ökoenergie besser verstehen. Dazu muss das Thema persönlicher und emotionaler kommuniziert werden“, sagt Florian Henle, Mitgründer von Polarstern. Daniel Craffonara vom Grüner Strom Label e.V. sieht besonders die fehlende Orientierung als Hürde: „Viele Verbraucher zögern beim Wechsel, weil der Ökoenergiemarkt so unübersichtlich ist. Es fällt ihnen schwer, Mogelpackungen zu erkennen. Wer einen echten Beitrag zur Energiewende leisten will, muss Produkte wählen, die nachweislich den Ausbau der erneuerbaren Energien fördern. Auszeichnungen wie das Grüner Strom Label helfen, die glaubwürdigen Angebote von den weniger glaubwürdigen zu unterscheiden.“

Ruf nach mehr Vorbildern

Große Herausforderungen brauchen Vorbilder, darin sind sich die Deutschen einig. Für den Ausbau der erneuerbaren Energien stimmen der Aussage drei Viertel der Befragten zu. „Zum Nachmachen motivieren Vorbilder, in denen sich die Verbraucher wieder finden, weil sie gewisse Einstellungen und Verhaltensweisen von ihnen widerspiegeln“, erklärt Andreas Ernst, Umweltpsychologe an der Universität Kassel. „Beim Klima- und Umweltschutz sind es vor allem Menschen aus dem eigenen Umfeld, die uns beeinflussen. Das heißt, je näher wir einem Vorbild sind, umso stärker der Effekt.“ Die Deutschen vertrauen bei der Energiewende nicht auf die Politiker und auf die großen Konzerne. Vielmehr sagen 70 Prozent, dass der Beitrag jedes Einzelnen wichtig ist. Personen zwischen 30 und 59 Jahren sind sich ihrer Verantwortung besonders bewusst. „Wir brauchen keinen grünen Mahatma Ghandi, sondern Menschen wie Dich und mich, die die weltweite Energiewende vorantreiben“, sagt Florian Henle.

Kleine Heldentaten im Alltag kommen gut an

Die Deutschen schätzen Menschen, die bei ihren Handlungen nicht nur an sich und an das eigene Leben denken. Auch im Alltag die Zukunft im Blick zu haben, ist heute angesagt. 60 Prozent finden Personen interessant, die mit ihren Taten die Welt ein wenig besser machen wollen. Ob soziales Engagement im Verein (64 Prozent), Müll trennen und Energie sparen (57 Prozent), Fair Trade Produkte kaufen (40 Prozent) oder Ökoenergie beziehen (39 Prozent) – es geht um die kleinen Heldentaten im Alltag. Immer gefragter sind Ökostrom und Ökogas. Im ersten halben Jahr achteten einer Verivox-Analyse zufolge fast zwei Drittel beim Anbieterwechsel auf ökologisch erzeugten Strom oder legten bei ihrer Angebotsrecherche Wert darauf. „Ökoener-gie ist deshalb immer beliebter, weil die Verbraucher schnell und einfach einen wichtigen Beitrag zur Energiewende leisten können. Der Wechsel ist sicher und dauert nur wenige Minuten, den Rest übernehmen meist die Anbieter so wie es bei Polarstern der Fall ist“, erklärt Florian Henle.

Mit dem eigenen Energiebezug ein weltweites Vorbild sein

Der neue Ökoenergieversorger Polarstern unterstützt als erster die weltweite Energiewende. Gefördert wird nicht nur der Ausbau der erneuerbaren Energien in Deutschland und Europa, sondern auch in den Entwicklungsländern. So wird der Beitrag jedes einzelnen Kunden greifbar. „Unsere Kunden erfahren genau, welche Auswirkung ihr Engagement hat. Sie sehen direkt wen und was sie unterstützen und wer hinter Polarstern steckt. Bei uns geht es um die Menschen, nicht um abstrakte Themen oder Kosten – transparent und glaubwürdig.“ Die Polarstern-Kunden forcieren mit jeder verbrauchten Kilowattstunde den Ausbau der erneuerbaren Energien bei uns. Zusätzlich erhalten durch sie Familien in Kambodscha Hilfe beim Bau eigener Mikro-Biogasanlagen. „So müssen diese Länder nicht dieselben Fehler machen wie wir und ihr Wachstum auf Kohle und Atom gründen. Sie können vielmehr gleich auf die zukunftsträchtigen, erneuerbaren Energien setzen“, erläutert Florian Henle.

 

Angaben zur Umfrage: repräsentative Umfrage der GfK unter der deutschen Wohnbevölkerung in Privathaushalten ab 14 Jahre, Quotenstichprobe, August 2011

* Umfrage von TNS Infratest und der Agentur für Erneuerbare Energien, Juli 2011

Schmidtstorm

…oder auch zurück in die Zukunft: Larry Page, einer der Gründer des Suchmaschinengiganten und Erfinder des Pagerank, wird neuer CEO des Unternehmens; er hatte den Posten schon einmal inne (1998 bis 2001).

Eric Schmidt wechselt wohl an die Spitze des Verwaltungsrats.

euroweb

Darf man zu euroweb eigentlich Arschgeigen sagen? Oder wird man dann abgemahnt?

Leoz – die neue Kollektion für Ihren Nachwuchs

Rosa für Mädchen, Hellblau für Jungs? Nicht für Ihren Nachwuchs!

Auch 71% der Leser des Internetportals babyclub.de beantworteten diese Frage schon im Februar 2009 eindeutig: „Kommt für mich nicht in Frage, finde ich ganz schrecklich!“ Die Industrie müsse endlich umdenken, lautete der indirekte Auftrag der Verbraucher.

Umgesetzt wurde von den Herstellern textiler Babyerstausstattung bislang recht wenig. Genau aus diesem Grunde wurde Antje Leverenz-Bätz aus Neckarsulm in Baden-Württemberg zur Existenzgründerin und Startup Unternehmerin.

Bei der vergeblichen Suche nach einer für sie sinnvollen textilen Babyerstausstattung kam ihr als werdender, berufstätiger Mutter während der eigenen Schwangerschaft die Idee für DIE Marktlücke: Ein farbneutrales und hochwertiges Komplettpaket.
Zusammen mit ihrer Hebamme entwickelte sie als Branchenfremde ihre eigene Kollektion: „leoz – baby’s selection“. schön. einfach. alles. Weg von Hellblau und Rosa,Geblümt, Gestreift und Gepunktet!

Ihre Firma leoz bietet endlich Basics in zwei geschlechtsneutralen Farben: Weiß und Grau. Die 11-teilige Kollektion wird in 2 Stoffvarianten und bislang 4 Größen angeboten. Ein sinnvolles textiles Startpaket für moderne Eltern, absolut schadstofffrei nach „OE-KO-TEX Standard 100“.

Vertrieben wird „leoz – baby’s selection“ seit Ende September über den eigenen Online-shop www.leoz.com.

Anmerkung von Severin Tatarczyk: Auf diesem Blog severint.net biete ich die Möglichkeit, eigene Webprojekte vorzustellen. Kontaktieren Sie mich einfach unter severint@live.de.

Steve Jobs krank

Zunächst: beste Genesungswünsche an Steve Jobs. Der Apple Chef ist wieder erkrankt und muss sich bis auf weiteres aus dem Tagesgeschäft zurückziehen.

Dies ist nun das dritte mal: 2004 war er an Bauchspeicheldrüsenkrebs erkrankt, 2009 musste er sich einer Lebertransplantation unterziehen.

Besonders für Apple sind dies schlechte Nachrichten: die Aktie fiel spontan über 8%. Es ist einfach fraglich, wie es für Apple ohne Steve Jobs weitergeht, der für Erfolge wie iMac, iPhone und iPad verantwortlich zeichnet.

Das Tagesgeschäft wurde von Tim Cook übernommen, der als Kronprinz gilt.

entia.de – Gute Dinge, die lächeln

Qualität in Design, Material und Verarbeitung – das sind die Dinge, die Sie bei entia finden. Es sind ausschließlich Produkte, die in Werkstätten für Menschen mit Behinderung oder vergleichbaren Projekten angefertigt werden. Immer mehr Werkstätten orientieren sich hin zu professionellen Eigenprodukten, die das Qualitätsmerkmal „made in germany“ vorbildlich prägen.

„Gute Dinge, die lächeln“ ist das Motto von entia. „Gute Dinge“ steht dabei für die hohe Qualität der Produkte, das „Lächeln“ erinnert an die in heutigen Zeiten bei weitem nicht mehr selbstverständliche Intensität der handwerklichen Herstellung, die ohne industrielle Fertigungsstraßen auskommt. Spielwaren, Geschenkartikel, Ledertaschen, Dekoration, Wohnungseinrichtung, Lifestyle-Produkte und vieles mehr – aus den unterschiedlichsten Bereichen kommen die Dinge, die Sie im Internet-Shop von entia finden.

In den Werkstätten arbeiten meist Menschen mit geistiger Behinderung oder auch mit psychischen Erkrankungen. Hier gelingt es immer häufiger, Produkte anzufertigen, die sich nicht über Defizite definieren: Hier werden nicht Dinge hergestellt, die sich „einfach machen“ lassen,
sondern die die jeweiligen Stärken der Menschen nutzen. Das ist natürlich zum einen die berufliche Qualifikation der Mitarbeiter, zum
anderen aber auch Qualitäten wie Geduld, Detailtreue und intensive Hinwendung zur Arbeit und zum Material. Hier wird Arbeit nicht nur als notwendige Beschäftigung verstanden, hier wird der Stolz gefördert, der sich aus der Anfertigung eines schönen, nützlichen Produkts ergibt.

Und es ist nahezu selbstverständlich, dass die Produkte von Nachhaltigkeit geprägt sind. So werden etwa häufig einheimische Holzsorten verwendet, und für die Behandlung der Oberflächen werden – soweit überhaupt nötig – ökologische Öle und Lacke eingesetzt. Es sind Produkte, die für ein langes Leben gefertigt wurden.

Gegründet wurde entia im Herbst 2010 von Michael Ziegert. Viele Werkstätten bedienen traditionell nur die lokalen Märkte – hier sieht Ziegert viele Möglichkeiten der Vermarktung mit einer zentralen Plattform im Internet. Dabei kann er als Mit-Gründer von Pixum (www.pixum.de), einem der führenden Anbieter von Online-Fotoservices in Deutschland und Europa, auf viele Jahre intensiver Erfahrungen aus allen Online-Bereichen zurückgreifen.

Den Shop von entia finden Sie unter www.entia.de.

Anmerkung von Severin Tatarczyk: Auf severint.net biete ich die Möglichkeit, eigene Webprojekte vorzustellen. Kontaktieren Sie mich einfach unter severint@live.de.

10 Gründe, warum es mit Myspace bergab geht

Myspace war einmal das beliebteste soziale Netzwerk der Welt, bis es von facebook deklassiert wurde – und jetzt 500 Mitarbeiter entlassen muss.

10 Gründe, warum es dazu kam:

  1. Nischenbildung: Myspace hat sich anfangs sehr stark als Plattform für Musiker in Nischenbereichen positioniert. Nachdem Murdoch Myspace übernommen hatte, wurde die Zielrichtung zwar erweitert (Mainstream und Video) aber die Fokussierung auf den Entertainment-Bereich blieb (Musik, Video, Spiele). Dies ist mE das zentrale Problem.
  2. Der Plattform hat es an einer Internationalisierungsstrategie gefehlt, sie war und ist auf den angelsächsischen Raum ausgerichtet (auch wenn es lokalisierte Varianten gibt).
  3. Nach eigenen Angaben sollte Myspace dem Aufbau einer zweiten digitalen Identität dienen und nicht das eigentliche Leben wiederspiegeln. Die meisten User wollen aber kein 2nd Life – und wenn melden sie sich bei SL, WoWalt oder anderen geeigneteren Plattformen an.
  4. Die Abnabelung von der wirklichen Welt zeigt sich weiter darin, dass Myspace immer darauf hingedrungen hat, dass die Mitglieder neue Kontakte untereinander knüpfen und nicht bestehende Kontakte pflegen. Letzteres ist aber gerade für neue Mitglieder oft der ausschlaggebende Punkt für die Anmeldung auf einem sozialen Netzwerk.
  5. Es gibt – auch deswegen (siehe vor) – deutlich mehr Fake- und anderweitig problematische Profile als bei facebook. Die meisten Benutzer wollen aber eine „saubere“ Plattform.
  6. Ebenso stand Myspace stärker im Mittelpunkt verschiedener Hackerangriffe und Datenskandale als andere Plattformen.
  7. Für B2B User ist Myspace insgesamt uninteressant.
  8. Spät bei den Apps: Es hat im Vergleich zu facebook lange gedauert, bis brauchbare Apps für iOS und Android verfügbar waren. Die mobile Nutzbarkeit ist aber für den Erfolg einer sozialen Plattform entscheidend.
  9. Wechsel der Ausrichtung: Myspace hatte ursprünglich einen eher nicht-kommerziellen Ansatz. Durch die zusehende Kommerzialisierung wurden viele der Stammuser verschreckt.
  10. Technische Probleme: zahlreiche technische Probleme und Ausfälle trüben das Nutzungserlebnis.

Letztlich hat es Murdoch nicht geschafft, eine reichweitenstarke Plattform den Marktbedürfnissen entsprechend weiterzuentwickeln.