KWB – Kraft und Wärme aus Biomasse

KWB – Kraft und Wärme aus Biomasse ist ein Hersteller von Holzheizungen im steirischen St. Margarethen/Raab. Im Jahr 2014 erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatz von 74 Millionen Euro, die Exportquote beträgt 75 %. KWB hat vier Tochtergesellschaften, 12 Vertriebspartner und 27 Landesvertretungen, darunter Spanien und Kanada.

Das Produktsortiment von KWB Die Biomasseheizung umfasst Pelletheizungen, Hackgutheizungen und Stückholzheizungen im Leistungsbereich von 2,4 bis 300 kW. Lager-, Förder- und Puffersysteme vervollständigen die Produktpalette

Das Unternehmen wurde 1994 von Erwin Stubenschrott und August Raggam in Graz gegründet. 1997 wurde der Firmensitz nach St. Margarethen/Raab verlegt. 2004 wurde die erste Auslandsniederlassung im deutschen Mertingen gegründet, es folgten Tochtergesellschaften in Slowenien und Italien (2005) sowie in Frankreich (2008). 2006 errichtet KWB das größte private Forschungs- und Innovationszentrum für Biomasse in Europa. Am Firmengelände befindet sich auch der erste Energie-Schaugarten auf einer Fläche von 23.000 m². Die Geschäftsführer von KWB Die Biomasseheizung sind Erwin Stubenschrott und Stephan Jantscher. Im Rahmen der Erlebniswelt Wirtschaft (Initiative des Landes Steiermark) bietet KWB Unternehmensführungen an. Eine Studie der Technischen Universität Graz stellte den Heizungen von KWB ein gutes Zeugnis aus.

Dieser Artikel basiert auf dem Wikipedia Eintrag des Unternehmens, Stand 20. Mai 2015.

Hauskauf: Welche Stromkosten erwarten den Eigentümer?

Der Hauskauf ist eine der wichtigsten Entscheidungen im Leben. Für gewöhnlich kann sich jeder kommende Eigentümer ein Budget ausrechnen, welches ihm für den Erwerb zur Verfügung steht. Hierbei dürfen Notar, Makler und Grundsteuer nicht vergessen werden. Auch auf die Möbel und die elektronische Einrichtung ist Rücksicht zu nehmen.

Tipps zum Hauskauf, sowie eine virtuelle Führung, können unter www.hauskauf-checkliste.org nachgeschlagen werden. Häufig werden die Fehler jedoch nicht beim Kauf, sondern bei der Planung der Nebenkosten gemacht. Wie hoch sind beispielsweise die Stromkosten, welche monatlich oder jährlich anfallen?

Wie hoch werden die Stromkosten im Haus ausfallen?

Diese Frage werden sich viele künftige Eigentümer stellen. Eine pauschale Antwort ist schwerlich möglich, da dies von der Größe des Haushaltes, von den Gewohnheiten und nicht zuletzt auch von der Länge des Aufenthaltes im Wohnraum abhängig ist.

Allerdings kann auf Richtwerte zurückgegriffen werden:

  • Ein-Personen-Haushalt: Mit nur einer Person im Haushalt fällt der Verbrauch am geringsten aus. Viele Dinge sind aber nicht groß unterschiedlich, wie bei mehreren Personen. Der Fernseher läuft, das Internet und Telefon werden genutzt und natürlich muss auch gekocht werden. Ein Verbrauch bis ungefähr 2.000 kWh im Jahr ist normal.
  • Zwei-Personen-Haushalt: Mehr Personen im Haus steigern natürlich den Stromverbrauch. Er wird aber nicht, wie häufig befürchtet, verdoppelt. Dennoch kann der Verbrauch auf einen Wert von bis zu 3.500 kWh jährlich ansteigen.
  • Drei-Personen-Haushalt: Das erste Kind ist da und auch hier erhöht sich der Stromverbrauch. Schon ist die Berechnung noch kompliziert geworden. Denn mit einem Jahr hat der Nachwuchs einen geringeren Stromverbrauch, als mit 16 Jahren. Der Haushalt sollte dennoch ein Maximum von ungefähr 4.700 kWh im Jahr verbrauchen.
  • Vier-Personen-Haushalt: Natürlich verbraucht jedes Kind seinen eigenen Strom. In jungen Jahren muss z.B. bei beiden Kindern das Haare föhnen übernommen werden. Später haben vielleicht beide einen eigenen Fernseher. Als Eigentümer sollte mit einem Verbrauch von bis zu 5.900 kWh jährlich gerechnet werden.
  • Fünf-Personen-Haushalt: Ein drittes Kind erhöht den Verbrauch nochmals, so wie jede weitere Person im Haushalt. Bis zu 6.900 kWh pro Jahr sind anzusetzen.

Gewohnheiten und Lebensbedingungen können den Verbrauch positiv und negativ beeinflussen. Sind alle Kinder auf einer Ganztagsschule, fällt der Verbrauch vielleicht geringer aus. Arbeiten beide Elternteile von Zuhause aus, so erhöht sich der Stromverbrauch.

Bei durchschnittlichen Stromkosten in Höhe von 29,79 Cent (Jahr 2014), würden bei einem Verbrauch von 4.700 kWh jährlich über 1.400 Euro bezahlt werden.

 

Effizienter und zuverlässiger Kundenservice

Diese Pressemitteilung wurde uns von der 365 AG zur Verfügung gestellt:

365 AG hat nach starkem Kundenwachstum Strukturen und Prozesse angepasst

Köln. Der Energieversorger 365 AG aus Köln hat im ersten Halbjahr 2015 seine Strukturen und Prozesse durch organisatorische Maßnahmen verbessert. Dadurch sollen auch in Zukunft günstige Preise und zuverlässige Belieferung bei effizientem Kundenservice gewährleistet werden, wie Vorstand Antoine Werner Beinhoff betont.

Durch die Zusammenarbeit mit entsprechenden Dienstleistern und die Anpassung interner Prozesse und Abläufe wurde die Leistungsfähigkeit des Unternehmens gestärkt. Dadurch soll sichergestellt sein, dass die Abwicklung neuer Verträge zukünftig reibungsloser funktioniert. Auch die Kundenbetreuung wurde den Kundenzahlen und den Serviceanforderungen angepasst.

Im Jahr 2014 war der Stromanbieter durch das starke Wachstum seiner Marken Almado-Energy, Immergrün!, Meisterstrom und idealenergie.de teilweise an seine Leistungsgrenzen gestoßen. Dadurch kam es zeitweise zu Verzögerungen in der Auftragsbearbeitung und im Kundenservice.

Bei ihren günstigen Stromtarifen wird der Kundenservice von den Marken der 365 AG auch in Zukunft in erster Linie online angeboten. Der Kundenservice der 365 AG steht für alle Marken in Service-Zeiten von Montag bis Freitag von 8 bis 20 Uhr und am Samstag von 9 bis 16 Uhr zur Verfügung. In diesen Zeiten ist der Telefon- und Online-Kundenservice für alle Marken der 365 AG erreichbar.

Wie es mit den Lumia Smartphones weitergeht und was zur Nokia Übernahme

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Das Nokia Problem

Nochmals 7.800 Mitarbeiter müssen bei Microsoft gehen, die meisten aus dem Phone Bereich. Die Reste der Nokia Phone-Unit sind jetzt Teil der Windows und Devices Sparte.

Das alte Nokia und die Microsoft Mobile Oy in dieser Form sind nun faktisch tot. Und so traurig das für Finnland und die betroffenen Mitarbeiter ist, so ist es letztlich doch nur gut. Denn schauen Sie mal:

Lumia 435, Lumia 520, Lumia 530, Lumia 530 DS, Lumia 532 DS, Lumia 535, Lumia 625, Lumia 630, Lumia 630 DS, Lumia 635, Lumia 638, Lumia 640DS, Lumia 640 LTE, Lumia 640XL DS, Lumia 640 LTE, Lumia 730 DS, Lumia 735, Lumia 830, Lumia 925, Lumia 930, Lumia 1020, Lumia 1320, Lumia 1520 – das sind die Smartphones, die Microsoft Stand heute auf der deutschen Website auflistet. Wenn man sich im Handel umschaut, begegnen einem außerdem immer noch andere Modelle wie das Lumia 525, Lumia 620, Lumia 720 oder das von mir sehr geschätzte 920. Dazu kommen noch internationale Varianten wie das Lumia 430, Lumia 432, Lumia 526, Lumia 521, Lumia 635 1GB, Lumia 636, Lumia 638, Lumia 928, Lumia Icon…

Ziemlich unübersichtlich, oder? Und das zieht viele Probleme nach sich:

  • hohe Kosten für Entwicklung, Betreuung, Lagerhaltung bei MS
  • Verwirrung bei den Kunden – welches Modell passt zu mir
  • Unattraktiv für den Handel in mehrfacher Hinsicht – Lagerhaltung, Einarbeitung, Erklärungsbedarf

So verkaufen sich die einzelnen Modelle ohnehin nur schwach und es wird für die Zubehörhersteller unattraktiv, z.B. Hüllen, Cover etc. herzustellen. Den Satz „Papi, warum gibt es für mein Lumia nur so langweilige Hüllen?“ durfte ich mir inzwischen schon einige male anhören.

Die Lösung?

Es ist wichtig, dass Microsoft sein Smartphone Portfolio deutlich verschlankt. Ich denke, es wird drei Reihen mit je zwei Geräten – normale Größe und XL – sowie ein sehr günstiger Einsteigerhandset (Lumia 460) und hoffentlich ein Fotoflaggschiff (Lumia 1030) geben. Durch solch eine verhältnismäßig schlanke Produktlinie würden viele der oben genannten Probleme gelöst.

Weiter gehe ich davon aus, dass sich MS mit den Lumias aus einigen schwachen Märkten zurückziehen wird. Europa, Brasilien und Indien stehen sicher nicht auf der Kippe, hier steht man gar nicht so schlecht. Die USA sind zu wichtig, als dass man hier nicht Flagge zeigen müsste. Aber es würde mich nicht wundern, wenn man zumindest China vorerst nicht mehr mit eigenen Geräten angehen würde, sondern hier mit OEMs an den Start geht. Gleiches gilt z.B. für Japan.

Auch Windows Phone ist tot. Mit Windows 10 Mobile kommen wir einem einheitlichen Betriebssystem auf Smartphone, Tablet, Hybrid, Notebook, Desktop, Xbox, Server, neuen Geräten wie dem Surface-Hub und irgendwann auch Wearables viel näher. Es würde mich nicht wundern, wenn wir bald auch Surface-Phones mit x86 Prozessoren sehen, auf denen ein volles Windows 10 mit Telefonie-App läuft. All das könnte helfen, die Plattform für Entwickler interessanter zu machen und den App-Gap zu schließen. Aber warten wir ab.

Mittelfristig kann sich Microsoft jedenfalls nicht aus dem Smartphone Bereich zurückziehen. Sonst würde man die Windows 10 Vision aufgeben und das Betriebssystem im gesamten schwächen. Die Einbindung der Reste von Nokia in die Windows und Devices ist daher nur richtig und konsequent.

Wichtig wird es für MS aber sein, neben App-Entwicklern OEMs für Windows 10 (Mobile) zu gewinnen. Samsung, HTC, Lenovo, Acer, Asus und viele chinesische hierzulande noch nicht so bekannte wären ideal. Denkbar wären auch dergestalte Partnerschaften, dass z.B. in Indien co-gebrandete Smartphones mit lokalen OEMs herauskommen.

Ist diese Strategie erfolgreich, könnte ich mir gut vorstellen, dass in einiger Zeit pro Jahr nur noch ein High-End Lumia (Consumer) und ein High-End Surface Phone (x86, Business) als Referenzdesign erscheinen und der Rest von anderen Anbietern kommt.

Funktioniert diese Strategie nicht, kann ich mir vorstellen, dass Microsoft für den mobilen Bereich einen Android Fork mit eigenen Diensten bringt, der sich in das MS Ökosystem einfügt. Das kann aber allenfalls Plan C sein.

Jetzt wird erst voll auf Windows 10 gesetzt.

War die Nokia Übernahme ein Fehler?

Ich würde die Frage mit einem klaren Jein beantworten. Nokia hatte ja schon begonnen, Android Devices herauszubringen und hätte sich schrittweise von Windows Phone abgewandt. Und auch wenn ich davon ausgehe, dass man sich bei den Android-Modellen ebenso verzettelt hätte – die Außenwirkung für Windows Phone wäre fatal gewesen und die Windows Phone Marktanteile wären wohl noch geringer, als ohnehin schon. WP musste auf jeden Fall am Leben gehalten werden, bis Windows 10 da ist. Allerdings hat man dafür einen sehr hohen Preis gezahlt – 7,6 Milliarden US$ Abschreibung.

Allerdings bin ich davon überzeugt, dass Microsoft nicht nur die Smartphone Sparte sondern ganz Nokia hätte übernehmen müssen. Die Netztechnik hätte man (teilweise) an die Börse bringen können, man hätte die Patente nicht nur lizenziert, sondern wäre Inhaber (Einnahmemöglichkeiten), vollen Zugriff auf die Markenrechte und zudem noch mit here die wohl beste Navigationslösung im Hause gehabt. Für den großen Wurf hatte Ballmer leider nicht die Rückendeckung.

PROKON wird eine Genossenschaft

Der sanierte Anbieter Stromanbieter Prokon teilt mit, dass er eine Genossenschaft wird:

Die Gläubiger haben sich auf der gestrigen Gläubigerversammlung in Hamburg mit überwältigender Mehrheit für die Umwandlung von PROKON in eine Genossenschaft entschieden. Das Ergebnis muss noch vom Insolvenzgericht offiziell bestätigt werden. Danach wird PROKON voraussichtlich zum 31.07.2015 oder 31.08.2015 aus der Insolvenz entlassen und die Umwandlung in eine Genossenschaft vollzogen.

Wir alle atmen nach den vergangenen, aufreibenden 18 Monaten noch einmal kurz durch. Anschließend werden wir uns mit aller Kraft dafür einsetzen, dass eine der größten Energiegenossenschaften Deutschlands zum vollen Erfolg für ihre Mitglieder, Kunden, Geschäftspartner und Mitarbeiter wird.

Liste: Automobil Tuner

Hier finden Sie eine Liste mit zahlreichen Automobil Tunern:

Abt
AC
Adam
A.H.
Allemano
AMG
AP
Autech
Autenrieth
Auwärter
Baur
Bernath
Beutler
Biddle
Binz
BMW
Boano
Bohman
Bordinat
Brabus
Brasseur
Brewster
Briggs
Buehrig,
Buhne
Campagna
Carlsson
Caruna
Castagna
Chapron
Colani
Corsica
Costin
Dahlbäck
Darl’mat
Darrin
Derham
Deutsch
D’Ieteren
Dietrich
Drauz-Werke
Dörr
Duvivier
EDAG
EDO
EIP
Ellena
Engel
Erdmann
Exner
Falaschi
Faralli
Figoni
Fisher
Fontana
Franay
Freestone
Frua
Gandini
Gangloff
Gemballa
Giorgetto
Gläser
Graber
Grosvenor
Guilloré
Hamann
Harley
Hartge
Hebmüller
Henney
Henri
Heuliez
Hibbard
Hines,
HKS
Hooper
Hr?ek
Ihle
Inskip
Irmscher
Issigonis
Italdesign
Jarvis
JE
Jehle
Jhle
Jonckheere
Judkins
Karmann
Kellner
Kleemann
Köng
Labourdette
Langenthal
LeBaron
Letourneur
Loewy
Lombardi
Lorinser
Lumma
Mansory
Michelotti
Million-Guiet
Mitchell
Motto
mtm
Mugen
Mulliner
Murphy
Musigk
NISMO
North
nothelle
Novitec
OETTINGER
Park
PrinceGas
Proox
Protoscar
quattro
Rammstein
Reggiani
Reinbolt
Reutter
Rieger
Rometsch
ROOCK
Rubay
Saoutchik
Sason
Sayer
Scaglietti
Sindelfingen
Sodomka
Spohn
Sportec
Spring
Stola
TC
Techart
Thrupp
Tjaarda
Touring
Towns
TRD
Tremulis
TuningCenter
Van
Viotti
Voll
Walker
Walker-La
Waterhouse
Weber
Weinberger,
Wendler
Westfalia
Worblaufen
Young
Zender

Pressemitteilung: Stromanbieterwechsel – worauf Verbraucher achten sollten

Gerne veröffentlichen wir diese Pressemitteilung der STROGON:

Bonn, 17. Juni 2015 – Bei einem Wechsel des Stromversorgers können Verbraucher viel Geld sparen – wenn sie dabei auf die Details achten. Worauf genau, das wissen am besten die Verbraucherschutzverbände. Diese empfehlen eher solche Tarife und Anbieter, die in ihrer Preisgestaltung transparent sind. Das heißt: keine Bonustarife, stattdessen kurze Vertragslaufzeiten und lange Preisgarantien. Neue Anbieter setzen daher zunehmend auch auf diese Art der Tarifgestaltung.

So bietet die STROGON GmbH, die seit 01.06. auf dem Energiemarkt vertreten ist, einen Tarif mit nur 1 Monat Mindestvertragslaufzeit an. Dieser Tarif verlängert sich zwar automatisch um jeweils einen Monat, ist aber jederzeit mit einer 4-Wochen-Frist kündbar. Der Clou: Die Preisgarantie zum Tarif gilt für 12 Monate. Der Tarif heißt „Flexibel“ und genau diese Flexibilität ist es vielleicht, die für bislang wechselunwillige Stromkunden attraktiv sein könnte. Denn trotz der guten Sparmöglichkeiten, die für Kunden beim Strombezug bestehen, machen nach Aussage der Bundesnetzagentur nur rund 20% der Haushalte bislang von dieser Möglichkeit Gebrauch. Der Energiemarkt bleibt also einer der spannendsten Märkte in Deutschland – und auch für Verbraucher empfiehlt es sich, hier auf dem Laufenden zu bleiben.

Die STROGON GmbH wurde 2014 in Bonn gegründet und ist seit Mitte 2015 als Stromlieferant aktiv. Das Unternehmen setzt auf individuelle Tarife, freundlichen Service und günstige Strompreise für seine Kunden.

Hinweis: Der Betreiber dieses Blogs war bis Mitte 2020 für die STROGON tätig.

Köpfe: Antoine Beinhoff

Antoine Werner Beinhoff ist Vorstand der 365 AG, die mehrere Strommarken betreibt, und betreibt einen Blog, in dem er auch Stromthemen aufgreift.

Pressemitteilung: ENSTROGA startet mit elogico eine Zweitmarke

Die ENSTROGA AG aus Berlin startet jetzt mit ihrer zweiten Marke elogico und teilt dies mit der folgenden Pressemitteilung mit. Wir haben die elogico nun auch in unser Verzeichnis der Stromanbieter aufgenommen.

Berlin, 19.05.2015 – Elogico, so heißt der Ableger der Berliner ENSTROGA AG, der seit Anfang Mai am Markt ist und ausschließlich Strom aus 100% Wasserkraft anbietet. Das Tarifmodell von Elogico ist dabei bewusst einfach gestaltet und bietet dennoch eine Auswahl für ganz individuelle Bedürfnisse an.

„Wir wollen mit Elogico ein klares Bekenntnis abgeben für Energiegewinnung aus erneuerbaren Energiequellen“, so Martin Münzel, Pressesprecher der ENSTROGA.
„Ökostrom aus 100% Wasserkraft, darauf können sich Kunden von Elogico verlassen. Genauso wie auf die fairen Konditionen und die günstigen Preise, die unsere Kunden jetzt schon von ENSTROGA gewohnt sind.“

Elogico – einfach das Richtige tun

Der selbstbewusste Slogan bringt es auf den Punkt: die Entscheidung für Ökostrom ist heutzutage die richtige Wahl. Die zunehmende Nutzung erneuerbarer Energien ist von zentraler Bedeutung für eine immer nachhaltigere Stromwirtschaft. Elogico hat sich hier klar positioniert. Mit der Fokussierung auf Ökostrom aus 100% Wasserkraft bietet Elogico ein Strommodell, das gleichermaßen umweltfreundlich wie zukunftsfähig ist.

Individuelles Tarifmodell

Elogico bietet einen verbraucherfreundlichen Basis-Tarif elo 12/12. Die Vertragslaufzeit und die Dauer der Preisgarantie können dann flexibel auf die eigenen Bedürfnisse angepasst werden. Durch den Verzicht auf ein unübersichtliches und starres Tarifmodell können unsere Kunden sich den Strom genau so zusammenstellen, wie sie ihn benötigen. Hier stand eindeutig der Servicegedanke im Vordergrund unserer Überlegungen, so Pressesprecher Münzel. Auf der Webseite von Elogico finden sich in diesem Sinne auch Informationen zum Wechsel des Stromanbieters sowie ein Strom ABC zur Erläuterung wichtiger Begriffe. Die Elogico-Tarife stehen Privatkunden in ganz Deutschland zur Verfügung.

DtGV Stromanbieter Test: ENSTROGA AG sichert sich mehrfach Position auf dem Siegertreppchen

ENSTROGA Pressesprecher Martin Münzel freut sich, dass sein Unternehmen in der DtGV Studie so gut abschneidet. Seine Pressemitteilung veröffentlichen wir gerne.

Berlin, 11. März 2015 – Die Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien mbH (DtGV) hat kürzlich in Kooperation mit N24 Deutschlands Stromanbieter auf Herz und Nieren geprüft. Insgesamt wurden über 100 Energielieferanten getestet. Der Fokus lag dabei auf den Preisen, dem Service und den Tarifoptionen. Auch die Berliner ENSTROGA AG war in diesem Jahr dabei und konnte einmal mehr ihre Vorteile gegenüber Mitbewerbern behaupten, wie Pressesprecher Martin J. Münzel – nicht ohne Stolz – verkünden konnte.

ENSTROGA AG wird mit weiteren Stromanbietern getestet

Das Hauptaugenmerk der DtGV-Studie lag in diesem Jahr auf den Preisen. So nahmen deren Gewichtung ganze 50% der Gesamtauswertung ein. Als Grundlage wurden die Preise des besten Tarifs in zwölf großen deutschen Städten genommen und auf Basis von drei Verbrauchsfällen verglichen. Dabei wurden ausschließlich Tarife ohne Vorkasse und ohne Volumenmodell einbezogen. „Hier handelt es sich um Tarifoptionen, die die ENSTROGA AG wegen Ihres zweifelhaften Nutzens für den Verbraucher eh von vornherein nicht anbietet!“, fügt Martin Münzel hinzu. Den geringeren Anteil nahmen Service und Tarifoptionen ein, der Internetauftritt der Unternehmen floss mit einem Anteil von immerhin noch 10 % ein.

Bester Preis in der Region Berlin

Nach wie vor sind zwar Grundversorgungstarife deutlich teurer als die unabhängigen Stromanbieter, allerdings stellten die Tester der DtGV-Studie erhebliche Preisunterschiede zwischen den Anbietern fest. Sie erklärten das mit Faktoren, wie der unterschiedlichen Erzeugung des Stroms (z.B. nachhaltig erzeugter Strom), unterschiedlichen Einkaufskonditionen sowie einer schlankeren bzw. weniger schlanken Organisation des jeweiligen Anbieters. Umso mehr spricht das für die Qualität der ENSTROGA AG, die sich aus allen 109 Teilnehmern in der Kategorie Preis in der Gesamtwertung als Drittplatzierter hervortun konnte. Ein besonderer Grund zur Freude für den Berliner Stromanbieter: Für die Region Berlin erhielt die ENSTROGA AG sogar den ersten Platz. Aber auch in den Regionen Bremen, München und Köln war eine gute Zweitplatzierung der verdiente Lohn für stets günstige Preisstrukturen. Einer freut sich ganz besonders über die guten Ergebnisse – ENSTROGA Pressesprecher Martin Münzel: „Wir sehen uns in unserem Vorgehen bestätigt, Strom zu fairen Konditionen und günstigen Preisen anzubieten. Das hervorragende Ergebnis haben wir natürlich gebührend gefeiert!“

Für langfristige Kundenbeziehungen

Bei der ENSTROGA AG ist Verlässlichkeit ein echter Unternehmenswert. „Dies bestätigt sich auch durch die Kunden, die gerne langfristig über den Berliner Stromanbieter mit Strom versorgt werden.“, stellt Münzel fest, und fügt hinzu: „So ist der Tarif Vollstromtarif.de zum Beispiel besonders beliebt, denn er hält den Preis über 12 Monate durch eine entsprechende Preisgarantie konstant.“ Die Vertragslaufzeit beträgt in diesem Tarif ebenfalls nur 12 Monate und das bei einer sehr hohen Ersparnis. Damit ist der Vollstromtarif.de einerseits günstig und sorgt außerdem für die Stabilität, die sich die Verbraucher beim Strom wünschen.