Kochthema: Fleischfondue mit Brühe oder Fett

Ein Fleischfondue passt gut in den Winter – und gut zu Festtagen und wenn man Gäste hat: man kann alles gut vorbereiten und als Gastgeber den Abend entspannt genießen.

Die folgenden Mengenangaben beziehen sich auf 6-8 Erwachsene.

Mein Tipp: ab 6 Personen lohnt es sich, zwei Fonduetöpfe zu verwenden – und damit man Abwechslung hat, einen mit Brühe und einen mit Fett, dazu unten mehr.

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Rezept: Rote Bete Salat mit Minze

Dieser Salat ist im Sommer eine tolle Beilage zum Grillen, im Winter z.B. zu Fondue:

Sie brauchen:

  • 500g Rote Beete (vorgekocht, vakuumiert)
  • frische Minze, ein Bund – oder auch mehr
  • eine Knoblauchzehe
  • Weissweinessig und/oder Zitronensaft
  • Olivenöl
  • Pfeffer, Salz

Die Rote Beete in kleine Würfel schneiden, die Minze fein hacken. Nach Geschmack den Knoblauch pressen oder sehr fein würfeln. Alles in eine kleine Salatschale geben, vermischen und und mit etwas Essig und/oder Zitronensaft sowie Öl und etwas Pfeffer und Salz würzen.

Übrigens, Rote Bete verfügt über viele B-Vitamine und ist damit u.a. gut für die Leber.

Die Illustration wurde mit der Midjourney AI erstellt.

 

Mein Abendessen: Cranberry-Grünkohl mit Steak

Grünkohl mal ganz anders

Grünkohl kennt man in Deutschland meist ziemlich totgekocht serviert. Schmeckt auch gut, geht aber auch anders:

Hier schneide ich schöne geputzte Blätter vom Grünkohl fein klein, für zwei Personen sollten es am Ende ca. 800g sein. In einen großen Topf gebe ich zwei Esslöffel Kokosöl und schwitze darin eine in feine Scheiben geschnittene Schalotte an.

Mit dem Grünkohl in den Top. Gut umrühren, dann rund 100g frische Cranberrys zugeben. Nochmals gut umrühren, Hitze reduzieren. Mit etwas Salz und Pfeffer und nach Geschmack Chiliflocken würzen und unter gelegentlichem Rühren ca. zwölf Minuten garen lassen. Wer mag, kann auch einen Schuss Gemüsefond oder Instant-Gemüsebrühe zugeben.

Die fruchtige Säure der Cranberrys und der noch leicht knackige Grünkohl bilden eine tolle geschmackliche Komposition.

Dazu passt ein Steak, aber auch Schweinekotelett oder was Sie sonst so zu Grünkohl mögen.

Wer kommt

Dieses Gericht ist Teil meiner Serie „Wer kommt?“ und wurde daher auch auf X vorgestellt.

Kochthema: Teppan Yaki

Allgemeines zu Teppan Yaki

Teppanyaki ist eine faszinierende und interaktive Art zu kochen, die ihren Ursprung in Japan hat, aber weltweit an Beliebtheit gewonnen hat. Sie bietet eine willkommene Abwechslung zu den traditionellen europäischen Methoden des gemeinsamen Essens, wie Fondue und Raclette. Der Begriff „Teppanyaki“ setzt sich aus zwei japanischen Wörtern zusammen: „Teppan“, was „Eisenplatte“ bedeutet, und „yaki“, was „gegrillt“ übersetzt wird. Zusammen beschreiben sie perfekt das Herzstück dieser Kochkunst – das Grillen auf einer heißen Metallplatte direkt am Esstisch.

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Getränk: LLB

Das Getränk „LLB“ steht für „Lemon, Lime and Bitters“. Es ist ein alkoholfreies oder alkoholarmes Getränk, das häufig in Australien und Neuseeland serviert wird.

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Rezept: Tomatensuppe ideal für Partys

Wenn Sie mal eine richtig große Portion Tomatensuppe machen wollen, empfehle ich Ihnen dieses Rezept. Kommt auf jeder Party gut an – oder Sie machen wenn Sie Gäste haben einfach so eine große Portion und freuen sich am nächsten Tag, dass Sie nicht schon wieder kochen müssen.

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Was ist Wasserkefir?

Wasserkefir ist ein fermentiertes Getränk, das mit Hilfe von Wasserkefirkristallen hergestellt wird. Diese Körner bestehen aus einer Symbiose von Bakterien und Hefen, die in einem Polysaccharid-Matrix-Komplex eingebettet sind.

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Liste: Johann Lafers Top 10 Lebensmittel zum Abnehmen

Johann Lafer hat mit einer Ernährungsumstellung 10kg abgenommen. Hier sind die 10 Lebensmittel, die er dazu besonders empfiehlt.

  1. Hülsenfrüchte
    Bohnen, Linsen, Erbsen und Kichererbsen – sie haben viel Protein und die Aminosäure Lysin. Bei veganer und vegetarischer sowie fleischreduzierter Ernährung sind sie ein wichtiger Eiweißlieferant.
  2. Quinoa und Vollkornreis & Co.
    Vollkornreis und Quinoa liefern Ballaststoffe, Eiweiß und komplexe Kohlenhydrate. Lafer zählt zu dieser Gruppe auch noch Buchweizen, Mais, Hirse, Dinkel, Mais und Roggen.
  3. Sprossen
    Sprossen haben viele Vitamine und geben dem Essen einen besonderen Frischekick.
  4. Haferflocken
    „Die machen satt und glücklich“ wird Johann Lafer zitiert. Sie sorgen für einen langsam Anstieg des Blutzuckerspiegels und sättigen lange. Das enthaltene Beta-Glucan unterstütze die Heilung von Entzündungen im Körper.
  5. Leinöl
    Leinöl solle man am besten nicht erhitzen, damit die Omega-3 und Omega-6 Fettsäuren nicht zerstört würden.
  6. Artischocke, Zwiebeln und Co.
    Artischocken, Chicorée, Topinambur, Schwarzwurzeln und Zwiebeln enthalten viel Inulin, das die Verdauung im Schwung halte.
  7. Brokkoli
    Brokkoli aber auch andere basische Kohlgemüse wie Blumenkohl, Grükohl, Spitzkohl Weißkohl, Kohlrabi, Rotkohl oder auch Chinakohl würden helfen, den Stoffwechsel anzukurbeln und die Säuren-Basen-Balance zu erhalten.
  8. Rote Beete und andere Wurzelgemüse
    Wurzelgemüse wie Rote Beete, Möhren, Radieschen, Sellerie Rettich, Pastinake oder Petersilienwurzel würden wie Brokkoli die Verdauung anregen und den Säuren-Basen Haushalt ausgleichen.
  9. Spinat
    Nicht nur Spinat sondern auch anderes grünes Blattgemüse wie Mangold oder auch Löwenzahn sind laut Lafer gesund und leicht verdaulich.
  10. Beeren
    Gerade Heidelbeeren enthalten gesunde und entzündungshemmende Anthocyane. Man kann sie – wie andere Beeren auch – gut zum Frühstück essen.

 

Rezept: Gebratenes Auberginen-„Steak“ Teriyaki-Style mit buntem Bohnen-Tomatensalat nach Johann Lafer

Johann Lafer ernährt sich inzwischen gesünder und mit weniger Fleisch, wodurch er 10 kg Gewicht verloren hat. Hier ist eines seiner Rezepte, mit denen er das geschafft hat.

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Wie Johann Lafer in 6 Monaten 10kg Gewicht verloren hat

Johann Lafer hat in sechs Monaten rund 10kg Gewicht verloren und darüber mit diversen Zeitungen gesprochen. Hier sind seine Regeln zusammengefasst, wie der das geschafft hat.

Seine Grundregeln sehen so aus:

  • Weniger Alkohol: Statt des früher täglichen Rotweins gibt es den nur noch gelegentlich.
  • Weniger tierische Produkte: Tierische Produkte machen nur noch 10% von Lafers Ernährung aus.
  • Mehr Bewegung: Lafer fährt jede Woche rund 40 bis 50 km mit dem Rad.

Konkret setzt er seine Ernährung so um:

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