Köpfe: Axel Zinowsky

Axel Zinowsky wurde 1952 geboren und studierte an der Musikhochschule Detmold (Abteilung Münster) klassische Gitarre bei Reinbert Evers.

In den 1980er Jahren war er der erste Gitarrist, der einen Lehrauftrag für Jazz-Gitarre an der Folkwang Musikhochschule in Essen erhielt. Anschließend wurde er Dozent für Gitarre an der Musikhochschule Münster. Laut Alexander Schmitz gehört Zinowsky „ohne Umschweife ins ´Great Book´ deutscher Jazzgitarristik“.

Zinwosky veröffentlichte zwei CDs. Außerdem gibt es zahlreiche weitere Zusammenarbeiten, wie beispielsweise mit der Sängerin Nikola Materne (Band: Bossanoire, CD: „Wunderbar allein“), dem Saxophonisten Wolfgang Bleibel und dem Sänger Norbert Gottschalk. Auch wurden einige seiner Kompositionen verlegt, wie z.B. „Hommage a Bach“.

Diskografie:

1995: „Mindwalk“
2001: „Yellow, Red, Blue“

Mitarbeit:
2011: „Wunderbar allein“ (Nikola Materne und Bossanoire)
2014: „Bossanovanglo“ (Verschiedene)

10 Fakten über Alabama

  1. Alabama wurde 14. Dezember 1819 der 22. Bundesstaat der USA, das Kürzel ist AL. Die Hauptstadt ist Montgomery.
  2. Die Flagge des Staates ist ein karminrotes Andreaskreuz auf weißem Grund, das Motto ist „Audemus jura nostra defendere“ (Wir wagen es, unsere Rechte zu verteidigen.)
  3. Es gehört zu den Südstaaten und grenzt im Norden an Tennessee, im Osten an Georgia, im Westen an Mississippi und im Südosten an Florida.
  4. Die Fläche beträgt 135.765 km² und die Einwohnerzahl bei rund 4,8 Millionen.
  5. Der Name leitet sich von einem Indianerstamm ab, der einst in dieser Gegend lebte.
  6. Der Staat hat als Spitznamen „Heart of the Dixie“ (Herz des Südens), wird aber auch als „Cotton State“ (Baumwollstaat) oder Yellowhammer State (Goldspechtstaat) bezeichnet.
  7. Alabama ist eher landwirtschaftlich geprägt und gehört zu den wirtschaftlich schwächer entwickelten Bundesstaaten. Allerdings gibt es traditionell  Stahlproduktion und seit den 1960ern in Huntsville Raumfahrtindustrie – so wurde die Saturn V Rakete hier gebaut.
  8. Zu den Sehenswürdigkeiten gehören das Museum of Art in Birmingham, das eines der bedeutendsten Kunstmuseen im Südosten der USA ist und das „Russell Cave National Monument“, eine Höhle in einem Nationalpark.
  9. Die Southern-Rock-Band „Lynyrd Skynyrd“ setzte dem Staat mit dem Song „Sweet Home Alabama“ ein musikalisches Denkmal.
  10. Die offizielle Nuss des Staates ist die Pekan-Nuss, Früchte die Brombeere und der Pfirsich, Gemüse die Süßkartoffel und offizielles Dessert der Lane Cake.

Diese 10 Infos über Alabama sind ein guter Einstieg in ein entsprechendes Schulreferat. Fakten über alle anderen US-Bundesstaaten gibt es hier.

Bild: Pixabay. Es zeigt die Samford Hall der Auburn University in Montgomery.

Südüberbauungsabrissbilder – der Dönerladen

In dem blaurot-überdachten Laden gab es einmal mit den besten Döner in Bonn.

Foto: 2. Februar 2017

Rezept: Sirtfood Rührei

Dieses Rührei eignet sich für die Sirtuin-Diät nach Goggins und Matten, passt aber auch in allen anderen Fällen, wenn man viele Sirtfoods in seine Ernährung einbauen möchte.

Für eine Portion:

  • 1 Teelöffel Olivenöl (kaltgepresst)
  • 20g rote Zwiebeln, fein gehackt
  • 1/2 rote Tai-Chili, fein gehackt
  • 3 mittelgroße Eier (am besten Bio Qualität)
  • 50ml Milch
  • 1 Teelöffel Kurkuma
  • 5g Petersilie, fein gehackt

Das Olivenöl in einer beschichteten Pfanne erhitzen und die Zwiebel darin anschwitzen, sie soll nicht braun werden.

Ei, Milch, Chili, Kurkuma und Petersilie in einer Schüssel zu einer einheitlichen Masse vermischen – das geht gut mit einer Gabel – und in die Pfanne geben. Unter regelmäßigen Rühren bis zur gewünschten Konsistenz garen lassen.

Tipp: Ich selbst brate die Chilischote zusammen mit der Zwiebel an und gebe die Petersilie erst nach dem Garen frisch über das Rührei. So schmeckt es frischer.

Rezept: Hähnchen-Grünkohl Curry mit Bombay-Kartoffeln

Dieses Rezept ist für die Sirtuin Diät nach Goggins und Matten geeignet.

Für vier Portionen:

  • ca. 600g Hühnchenbrust ohne Haut und Knochen, in mundgerechte Stücke geschnitten
  • 4 Esslöffel kaltgepresstes Olivenöl
  • 3 Esslöffel Kurkuma
  • 2 rote Zwiebeln, in Scheiben geschnitten
  • 2 rote Tai-Chili, fein gehackt
  • 3 Knoblauchzehen, fein gehackt
  • 1 Esslöffel frisch gehackter oder geriebener Ingwer
  • 1 Esslöffel mildes Currypulver
  • 1 Dose gehackte Tomaten, ca. 400g
  • 500ml Hühnerbrühe
  • 200ml Kokosnussmilch
  • 2 Kapseln Kardamom
  • 1 Zimtstange
  • 600g Kartoffeln (vorwiegend festkochend)
  • 10g Petersilie, gehackt
  • 175g Grünkohl, gehackt
  • 5g Koriandergrün, gehackt

Das Hähnchen für ca. 30 Minuten in einem Teelöffel Olivenöl und einem Esslöffel Kurkuma marinieren.

Das Fleisch in einer hohen beschichteten Pfanne bei hoher Hitze für ca. 4 Minuten rundum anbraten. Aus der Pfanne nehmen und zur Seite stellen.

Einen Esslöffel des Öls in die Pfanne geben, erhitzen und Zwiebel, Chili, Knoblauch und Ingwer zugeben. Alles bei mittlerer Hitze angaren und dann Currypulver und einen Esslöffel Kurkuma zugeben und für ein bis zwei Minuten unter gelegentlichem Rühren weiter köcheln. Tomaten beigeben, weitere zwei Minuten kochen bis dann die Hühnerbrühe, Kokosmilch, Kardamom und Zimtstange dazukommen. Für ca. 45 bis 60 Minuten köcheln lassen, ggf. noch etwas Brühe zugeben.

Derweil den Ofen auf 220°C vorheizen. Die Kartoffeln schälen und in Würfel schneiden. Zusammen mit dem restlichen Kurkuma in kochendes Wasser geben und ca. 5 Minuten kochen lassen. Dann das Wasser abgießen und ca. 10 Minuten ausdampfen lassen. Das restliche Olivenöl zu den Kartoffeln geben, auf einem Bleck verteilen und im Ofen ca. 30 Minuten garen.

Wenn das Curry und die Kartoffeln fast fertig sind, den Grünkohl, das Hähnchenfleisch und den Koriander dazugeben und für fünf Minuten kochen, bis das Hähnchen schön warm ist.

Die Kartoffeln mit der Petersilie bestreuen und zusammen mit dem Curry servieren.

Blogbericht 7

Und schon ist der erste Monat des Jahres um – daher auch wieder ein neuer Blogbericht. Und fast hätte ich im Januar 2017 mein großes Ziel erreicht: mehr als 25.000 Seitenaufrufe in einem Monat hier im Blog zu haben. Am Ende wurden es dann nur 24.942 – knapp daneben ist auch vorbei. Da der Februar nur 28 Tage hat, halte ich es für unwahrscheinlich, dass ich die 25.000 reiße, aber man soll ja nie nie sagen.

Dem regelmäßigen Besucher wird zudem aufgefallen sein, dass ich das Template des Blogs geändert habe, es ist die neue WordPress Standardvorlage Twentieseventeen. Noch ist nicht alles umgesetzt, aber sobald es soweit ist, gibt es einen gesonderten Artikel.

Und nun wie üblich zu den 10 beliebtesten Artikeln im Januar 2017:

  1. Die Horizon Fehlermeldungen wie fast immer auf der 1, diesmal mit 2.609 Abrufen.
  2. Mit doch recht großem Abstand folgt die Anleitung, wie man Bilder von Windows Phones übertragen kann. 1.473 Leser haben sich dafür interessiert.
  3. Und noch ein Windows Phone Thema: Braucht man ein mobiles Antivirenprogramm (1.068 Aufrufe)?
  4. Ein weiterer Klassiker: Hat die Farbe des Reisepasses eine Bedeutung? (833 Abrufe)
  5. Wie kann man Schweißgeruch aus Sakko oder Blazer herauskriegen?  (812)
  6. Die Liste der Primzahlen bis 200 hat es auf glatte 600 Abrufe gebracht.
  7. Sicherung und Wiederherstellung bei Windows Phone (560)
  8. Man merkt, dass im neuen Jahr alle abnehmen wollen – 426 Abrufe für den Ernährungsplan der ersten drei Tage der Sirtfood Diet.
  9. Und noch mehr Abnehmen: 404 Abrufe hat die Liste der 20 wichtigsten Sirtfoods.
  10. Auf Platz 10 wieder ein alter Bekannter: WLAN Adapter für Panasonic Viera Fernseher (379 Abrufe).

Rezept: Butternusskürbis mit Dattel-Tajine und Buchweizen

Dieses Rezept ist speziell für die Sirtfood Diät nach Goggins und Matten geeignet, eignet sich aber so, wenn Sie sich gesund mit sirtuin-haltigen Lebensmitteln ernähren wollen.

Für vier Portionen:

  • 1 1/2 Esslöffel kaltgepresstes Olivenöl
  • 1 rote Zwiebel, fein gehackt
  • 1 Esslöffel frischer Ingwer, sehr fein gehackt oder gerieben
  • 3 Knoblauchzehen, fein gehackt
  • 2 kleine Tai-Chili, fein gehackt
  • 1 Esslöffel Cumin (Kreuzkümmel)
  • 1 Zimtstange
  • 2 Esslöffel Kurkuma
  • 800g gehackte Tomaten aus der Dose
  • 300ml Gemüsebrühe
  • 100g Medjool Datteln, entkernt und gehackt (gibt es im Reformhaus oder auch online)
  • eine 400g Dose Kichererbsen, abgetropft
  • 500g Butternusskürbis; geschält, entkernt und in mundgerechte Stücke geschnitten
  • 200g Buchweizen
  • 5g Koriander, gehackt
  • 10g Petersilie, gehackt

Den Backofen auf 200° vorheizen.

In einem Bräter 1 Esslöffel Olivenöl erhitzen und Zwiebel, Ingwer, Knoblauch und Tai-Chili darin anschwitzen. Nach zwei Minuten Cumin, Zimt und 1 Esslöffel Kurkuma zugeben und weitere ein bis zwei Minuten unter Rühren garen.

Tomaten, Datteln, Brühe und Kichererbsen zugeben, alles gut verrühren und bei geringer Hitze für 45 bis 60 Minuten garen. Ggf. etwas Wasser zugeben.

Derweil die Kürbisstücke mit dem Rest des Olivenöls vermischen und im Ofen für ca. 30 Minuten garen, bis sie weich sind.

Gegen Ende der Kochzeit der Tagine den Buchweizen nach Anleitung kochen, dabei restliches Kurkuma zugeben.

Wenn alles gar ist, Kürbis zur Tajine geben und mit dem Buchweizen servieren, vorher mit Koriander und Petersilie bestreuen.

Dieses Rezept ist für vegane Ernährung geeignet.

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Rezept: Gefüllte Pita Taschen für die Sirtfood Diät

Dieses Rezept ist für die Sirtfood Diät nach Goggins und Matten geeignet.

Sie brauchen Vollkorn-Pita-Taschen, die es im Reformhaus, Bioladen oder auch Amazon gibt.

Für eine Füllung mit Fleisch:

  • 80g Putenbrust (fertig gebraten, z.B. aus dem Kühlregal)
  • 20g Cheddar oder anderer Käse (gerieben)
  • 35g Gurken, fein gewürfelt
  • 30g rote Zwiebeln, fein gewürfelt
  • 25g Rucola, fein geschnitten
  • 10 bis 15g Walnüsse, gehackt
  • Dressing aus 1 Esslöffel Balsamico und 1 Esslöffel kaltgepresstes Olivenöl

Für eine vegane Variante:

  • 2-3 Esslöffel Hummus
  • 35g Gurken, fein gewürfelt
  • 30g rote Zwiebeln, fein gewürfelt
  • 25g Rucola, fein geschnitten
  • 10 bis 15g Walnüsse, gehackt
  • Dressing aus 1 Esslöffel kaltgepresstem Olivenöl und etwas Zitronensaft

In beiden Fällen die Pita Taschen mit den Zutaten füllen und den Inhalt mit dem Dressing marinieren.

Rezept: Limabohnendip

Dieses Rezept ist für die Sirtfood Diät nach Goggins und Matten vorgesehen:

  • 400g Limabohnen (aus der Dose, abgetropft – alternativ weiße griechische Bohnen aus der Dose)
  • 3 Essllöffel extra vergines Olivenöl
  • Saft und Zesten einer halben unbehandelten Zitrone
  • 4 Frühlingszwiebeln, in sehr feine Streifen geschnitten
  • Knoblauchzehe, gepresst
  • 1/4 Thai-Chili, in feine Streifen geschnitten

Alle Zutaten mit einem Kartoffelstampfer zu einem Dip gewünschter Konsistenz verarbeiten.

Goggins und Matten empfehlen dazu grüne Selleriesticks und Haferkekse; im Rahmen ihres Ernährungsplans ist dies auch zwingend.

Außerhalb der Sirtuin Diät können Sie aber auch andere Kekse (Salzcracker) und andere beliebige Gemüse (Karotten, Möhren…) dazu essen.

10 Dinge, die man in Moskau gemacht haben sollte – Vorschläge von Sonja

  1. Natürlich das Weltkulturerbe – der Rote Platz – mit all seinen bunten Zwiebeltürmen, Gebäuden, Denkmälern und dem Kreml. Besonders schön wirkt der Rote Platz bei Nacht, umgeben von den Lichtern des (Warenhauses) GUM – hier gibt es auch einiges zu sehen; die aufwändige Fassade, Architektur und Dachkonstruktion sowie die luxuriösen Geschäfte und Lebensmittel aus aller Welt.
  2. Im Kontrast zu der russisch-klassizistischen Architektur steht der moderne Großstadtdschungel Moskaus. Die größten Wolkenkratzer gibt es in „Moskwa City„. Auf jeden Fall einen Blick wert.
  3. Auf dem ehemaligen Landsitz von Katharina der Großen befindet sich einer der schönsten Parks; der „Zarizyno-Schlosspark“ am Rande der Stadt. Im Winter kann man auf dem zugefrorenen Teich spazieren, im Sommer die Natur genießen.
  4. Einmal das berühmte „Bolschoi Theater“ erleben. Um Tickets sollte man sich einige Monate im Voraus kümmern, vor allem wenn man die beliebten Stücke wie Schwanensee oder Nußknacker anschauen möchte. Sollte man dort keine Karten mehr kriegen, ist das „Maly-Theater“ alternativ auch sehr schön.
  5. Die russischen Speisen kosten. Fast in jedem Supermarkt gibt es ausgefallene Torten und Süßwaren, die meist unwahrscheinlich süß sind. Die riesige Auswahl an Spirituosen, vorrangig Vodka, wird wohl kaum jemanden überraschen. Aber auch von Bieren gibt es zahlreiche Auswahlmöglichkeiten. Dazu essen Russen z. B. eingelegte Gurken/eigelegte Gemüsesorten, Stockfisch oder „braunshveygskaya“ Wurst (брауншвейгская колбаса). Zu empfehlen sind auch kaukasische Restaurants; dort immer einen extra Teller mit Kräutern bestellen.
  6. Abenteuerlustige können von Moskau aus über die längste Eisenbahnstrecke der Welt weiterreisen. Mit der transsibirischen Eisenbahn quer durch Russland; über die Mongolei nach China; Endstation Peking.
  7. Die schönen russisch-orthodoxen Kirchen Moskaus besichtigen. Ganz oben auf der Liste die Christ-Erlöser-Kathedrale. Fußläufig auch vom Roten Platz erreichbar.
  8. Wer die Moskauer Innenstadt von oben sehen möchte, der gehört auf das Dach des Ritz-Carlton Hotels. In der hoteleigenen Rooftop-Bar „O2 Lounge“ sind die Cocktails inklusive Ausblick jeden Rubel wert. Spätestens aus dieser Perspektive offenbart sich Moskaus Schönheit.
  9. Sich inmitten von mehreren Millionen Menschen mit der Moskauer Metro fortbewegen. Nicht nur, weil die Stationen als „unterirdische Paläste“ bekannt sind, sondern weil man in Moskau das Auto lieber stehen lassen sollte. Hier verlängert sich der Weg mit dem Auto meist um das 3-fache. Es bietet sich an, immer einen Linienplan bei sich zu tragen, da die Übergänge und das U-Bahn-System sich erstmal im Gedächtnis einspielen müssen. Man wird aber feststellen, dass das System sehr durchdacht ist und in Relation mit dem Menschenaufkommen bestens funktioniert. Fast jede Station erzählt eine eigene Geschichte; an der Station „Ploschad Revoluzii“ kann man dem berühmten Glückshund die Schnauze streicheln – soll Glück bringen.
  10. Unbedingt einmal im Winter herreisen; den Schnee und Frost erleben. In den Wintermonaten sinkt die Temperatur tief in die zweistelligen Minusgrade. Die Stadt ist weiß ummantelt, an den Gebäuden hängen lange, spitze Eiszapfen, am Roten Platz spielt Musik aus alten Sowjetfilmen, inmitten die Eislaufbahn unter freiem Himmel, die Innenstadt ist fast vollkommen eingehüllt in Lichterketten.

In der Reihe „10 Dinge, die man in … gemacht haben sollte” werden Orte, Dinge, Veranstaltungen und anderes vorgestellt, die man in Städten oder Regionen gemacht haben sollte. 

Diese Tipps für Moskau sind von Sonja Parkhomenko.