Wer durch den Kottenforst wandert, findet Sie an vielen Stellen: Steine auf denen verschiedene Nummern stehen.
Es handelt sich dabei um Markierungen der Waldabteilungen, früher auch Jagden, Reviere oder Jagdreviere genannt.
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Dieses Abendessen ist ein bisschen südamerikanisch angehaucht – wie auch immer.
Für vier Personen ca. 600g Rouladenfleisch vom Rind in feine Streifen schneiden und in etwas Rapsöl anbraten. Eine Dose Kidney-Bohnen samt Brühe dazu, ebenso einige geviertelte rote Zwiebeln nach Geschmack. Gut umrühren, etwas Rinder- oder Gemüsefond angießen. Mit Pfeffer, Koriander, Cumin und Zimt würzen. Kurz aufkochen und dann bei niedriger Hitze ca. 40 Minuten garen lassen, dabei immer wieder etwas Flüssigkeit (Brühe) nachgießen und umrühren. Am Ende mit den genannten Gewürzen abschmecken.
Paprika grob in mundgerechte Stücke schneiden und in etwas Öl und Brühe dünsten, je Esse eine Chilischote dazugeben. Parallel Reis aufsetzen und nach Anleitung, Geschmack oder wie auch immer kochen.
Wenn alles fertig ist, einen Reisrand auf dem Teller bilden, mit etwas Paprika füllen und dann das Fleisch mit den Bohnen darüber geben. Mit Koriandergrün und der Chilischote garnieren.
Der Vorteil bei diesem Gericht: sie können es wegen der langen Garzeit auch mit dem vergleichsweise günstigen Rouladenfleisch zubereiten.
Dieses Steinkreuz befindet sich auf der Venner Allee auf der linken Seite kurz vor den Kurfürstenweihern (Kartensansicht).
Die Inschrift lautet:
Anno 1800 den 30. Juni starb hier der ehrbare Junggeselle Caspar Hogenschurz von Friesdorf im 34. Jahr seines Lebens. R.I.P. Amen.
Hogenschurz soll vom Blitz getroffen worden sein. Auffällig ist, dass bei dem Kreuz immer noch Blumen hinterlegt werden (Stand 2018).
Bei meinen regelmäßigen Laufrunden durch den Kottenforst fiel mir an einem Baum diese Plakette auf – und machte mich neugierig, was es denn damit auf sich hat.
Schnell stieß ich auf das Life+ Projekt Kottenforst und Villewälder, in dessen Rahmen es um den Erhalt der Lebensräume im Wald geht und das hier näher vorgestellt wird. „Umgesehen: Life+ Villewälder“ weiterlesen
Bolognese mal anders – mit Zoodles. Zoodles ist die neudeutsche Bezeichnung für Zucchini-Nudeln. Die kann man inzwischen sogar schon fertig kaufen. Ansonsten Zucchini einfach in lange dünne Streifen schneiden, wozu es inzwischen sogar spezielle Spiralschneider gibt.
Die Sauce für vier Personen habe ich sie heute so gemacht:
Eine Zwiebel grob hacken und mit rund 700g Rinderhackfleisch in einem Topf mit etwas Raps- und Olivenöl anbraten. Dann eine feingehackte Knoblauchzehe zugeben. 500ml Rinderfond angießen, alles gut umrühren und etwas einkochen lassen. 800g passierte Tomaten zugeben, gut umrühren und einmal kurz aufkochen lassen. Dann ca. 30 Minuten bei niedriger Hitze.
Am Schluss Fein gehackte Kräuter nach Geschmack dazu und mit etwas Pfeffe und Salz abschmecken.
Die Zoodles – je Person ca. 200g – kurz in etwas Olivenöl erhitzen, abtropfen lassen und in einer großen Pastaschüssel mit der Sauce vermischen.
Am Tisch sollte es noch Pfeffer, Parmesan und Wein geben.
Das Rezept ist für Low-Carb Ernährung geeignet.
In der zweiten Phase der South Beach Diät sind natürlich alle South Beach Lebensmittel aus Phase 1 erlaubt.
Folgende kommen dazu:
Hier finden Sie eine Liste der erlaubzen Lebensmittel für die erste Phase der South Beach Diät:
Alle Arten Fisch und Meeresfrüchte sind unbegrenzt zulässig, also z.B. Thunfisch, Scampi etc.
Eier sind unbegrenzt zulässig, sofern Ihr Arzt nichts anderes verordnet hat.
Ab der zweiten Phase sind dann mehr Lebensmittel erlaubt, diese finden Sie hier.