Sage: Der Katzenveit im Kohlberge bei Zwickau

Der Katzenveit ist ein Waldgeist, der auf dem Fichtelberg haust

Um den Kohlberg bei Zwickau soll sich ein Gespenst sehen lassen, welches seiner lustigen Streiche wegen viele Aehnlichkeit mit dem Rübezahl hat und der Katzenveit heißt. Jener drei Meilen von Zwickau gelegene Berg hat seinen Namen von den Steinkohlen, die er enthält und soll seit dem Jahre 1479, wo einmal ein Jäger einen Fuchs gehetzt und nachdem er solchen verfolgt, sein Gewehr von Ohngefähr in eine Grube losgebrannt, innerlich brennen. Wer jener Katzenveit ursprünglich gewesen, darüber hat nun der Verfasser jenes obengedachten Buches vielerlei Vermuthungen aufgestellt, unter Anderem sagt er, er sei einst ein sehr ungetreuer Schösser oder Statthalter der Hessen, also ein Catten-Voigt gewesen, habe aber so viele Gelder und Einnahmen unterschlagen, daß er nach seinem Tode nicht habe ruhen können, sondern immer spukend umgegangen sei, bis er von einem Hexenmeister und Teufelbanner in diese Wildniß verbannt worden: weil er sich nun nicht unter diesem Berge wolle bergen lassen, sondern sich über die schwere Last beschwere, so bewege er den Berg und speie aus Bosheit und Gift Feuer von unten in die Höhe. Am Meisten läßt er sich zur Zeit des St. Veitstages spüren, wo die Sonne in das Zeichen des Krebses tritt. Von ihm werden nun verschiedene lustige Streiche erzählt.

So zog einst in einem voigtländischen Städtchen ein fremder Hausirer mit Brillen und einer Menge Kurzwaaren herum und betrog die Leute durch seine geschickte Redegabe um ihr Geld und hing ihnen dafür seinen unnützen Kram auf. Das verdroß den Katzenveit, der gerade dort herum strich, gewaltig, er kaufte ihm also ein hölzernes Pfeifchen für 15 Pfennige ab, obgleich jener 18 gefordert hatte, und versprach ihm noch mehr Waaren zu nehmen, wenn er mit sich handeln ließe, betastete dann jedes einzelne Stück und steckte es wieder an seinen Ort, worauf er angeblich um Geld zu holen sich entfernte. Sobald er aber weg war, da hatte sich der ganze Kram des Hausirers in Seile, Stricke, Stränge, Sackbänder, Peitschenschnüre und Bindfaden verwandelt und an seinem Halse befand sich ein natürlicher Diebsstrang, an dem ein kleiner hölzerner Galgen baumelte. Da stand nun Matz Flederwisch ganz bestürzt da und wunderte sich, daß er auf einmal aus einem Materialisten ein Seiler geworden.

Einst hatte ein geiziger Bauer seinen ganzen Sinn auf die Bienen gestellt und wo er nur einen Schwarm vermuthete, derselbe mochte nun von den seinigen abgezogen oder anders woher gekommen sein, da hat er seinen Korb angeschlagen. Das hat den Katzenveit schwer verdrossen. Er hat sich also[16] in Gestalt eines Bienenschwarms an einen Baum gehängt und ist von dem geizigen Bauer schnell in den Bienenkorb geschlagen worden. Als derselbe nun nachsehen will, wie sich der Schwarm im Gefäße gebeerde, da wird er gewahr, daß die vermeinten Bienen schon darin gearbeitet, Zellen und Honig gesetzt haben. Darüber hat er sich erst sehr verwundert, aber als er näher zuschaut, findet er, daß der vermeintliche Honig stinkender Koth sei, welchen ihm eine im Stocke sitzende Eule mit den Flügeln in’s Gesicht schleuderte, dann herausfuhr und auch seine übrigen Bienenstöcke, 200 an der Zahl, mit entführte; der Bauer aber, der ihr nacheilte und sie aufhalten wollte, brach vor lauter Eifer beide Beine.

Ein anderes Mal kam ein fremder Botaniker auf den Kohlenberg und dachte dort kostbare Pflanzen zum Goldmachen zu finden, zu dem gesellte sich der Katzenveit als Kräutermann gekleidet und nannte ihm das reife Silberblatt, Pfennigkraut, Tausendgüldenkraut, Goldblümchen, Frauenmütze etc. als lauter Kräuter, die Gold brächten. Der Thor grub nun alle diese Kräuter aus, weil er meinte, Gold unter ihnen zu finden, allein er fand nichts, und als er mit seinem Funde schnell nach Hause eilte, brach er unterwegs den Arm, ja er erschlug zu Hause in der Hitze seine Frau, die ihn ausgelacht hatte, und grämte sich dann theils deswegen, theils weil er aus den Wurzeln nicht reich geworden war, zu Tode.

Einst ist er nach Tripstrille als Kammerjäger gekommen und hat vorgegeben, er könne Ratten und Mäuse vertreiben. Dafür hat man ihm eine Parthie schöner Thaler versprochen, allein als er das Ungeziefer weggebannt, ihm solche nicht ausgezahlt. Da ist er nach Art des Rattenfängers von Hameln wiedergekommen und hat alle Katzen der Bürger, deren 666 gewesen sein sollen, aus der Stadt geführt, und seit dieser Zeit sollen dort keine Katzen mehr fortkommen.

Einmal hat ein Saufbruder vor Pfingsten Maien beim Kohlenberge geholt und in seine Behausung gebracht, in Willens eine grüne Lust dabei zu genießen und seine Biergötzen damit zu beehren, das hat den Katzenveit, der der rechte Waldmeister und Baumherr ist, schwer geärgert. Wie nun solcher Birkenschmuck hin und wieder in der Stube ausgebreitet und damit gleichsam eine Lauberhütte gemacht worden war, da wird das Bierfaß hereingeschleppt, in die Mitte gestellt und der Saufbarthel und seine Freunde setzen sich auf Schemeln rund herum und gießen so einen Becher nach dem andern in die Gurgel hinab und bringen sich einen Toast nach dem andern zu. Auf einmal fängt aus dem Laube ein Kuckuck zu schreien an, was ihnen anfänglich gar närrisch vorkommt, darauf fängt ein Storch an zu klappern und endlich singt die Nachtigall ihr Runda Runda Dinellula. Da erschrecken sie bald ein Wenig und wissen nicht, wie ihnen geschieht, denn bald werden sie gezupft und sehen doch nicht, woher es kömmt, bald schwingen und schütteln sich die Maien und schlagen auf die Tagediebe los, daß sie Zeter und Mordio schreien und aus der Stube hinweglaufen. Gleichwohl hoffen sie, der Spuk werde sich bald wieder verlieren, damit sie zu ihrem Gelage zurückkehren können. Sie gucken darüber zum Fenster herein, siehe da waren aus allen Maien junge Mägdlein geworden, welche schöne Gläser in den Händen hatten. Da sprangen Alle eilig wieder in die Stube, faßten sie an und sprangen mit ihnen um das Bierfaß herum. Wie sie sich aber ein Wenig umschauen, da haben die Dirnen Teufelsklauen an Händen und Füßen, ein großes rundes Auge mitten im Kopfe und an diesem Ziegenhörner. Ei, wie theuer wurde ihnen jetzt das Lachen, wie gern wären die Hengste jetzt hinaus und davon gewesen! Aber sie mußten ausharren und bei etlichen Stunden also herumhüpfen, daß ihnen der Angstschweiß an allen Orten ausbrach und sie endlich für todt niedersanken. Zwar haben sie sich bald wieder erholt, aber ihre lose Pfingstlust war ihnen für immer vergangen.

Oft zog er als fahrender Schüler im Lande herum und foppte die Wirthe. So kam er einst als armer Student zu einer Wirthin und legte sich ohne Weiteres in ein schönes Gastbett. Sie aber trieb ihn heraus, er aber stahl ihr das Bett und verkaufte es. Ein anderes Mal sah er, daß eine Schenkwirthin gebratene Tauben am Spieße stecken hatte, als sie nun aus der Küche abgerufen ward, huschte er hinein, nahm sie mit sich und aß sie ungescheuet in der Stube am Tische auf. Wie nun die Frau das sah und ihr Eigenthum vermißte, fragte sie ihn, wie er zu den Tauben komme, und er antwortete: »wie kömmt der Tag zum Winde (sintemal es gerade sehr stürmte)?« Damit nahm er die andere gestohlene Taube beim Kopfe und fraß sie auch auf. Endlich kam er einst in ein Dorf, wo ein geiziger Pfarrer wohnte, der Niemandem etwas gab, sondern alle Ansprechenden entweder selbst in einem dicken Bauernpelz vermummt, oder durch seine Leute oder mittelst seines Kettenhundes forttrieb. Bei diesem trug er sich so an, als gehe er auf Freiersfüßen und wolle seine Tochter ehelichen. Da nahm man ihn mit Freuden auf, der Vater ließ etliche Tauben zurichten und braten und die Mutter lief etliche Male vom Feuer weg und ließ die Küche leer stehen. Nun zog er schnell die mitgebrachten jungen abgerupften Raben aus dem Räntzel, lief zum Heerde, spieste sie an und so wurden sie zusammen fertig. Als sie aber aufgetischt wurden, da partirte er letztere auf den Teller des Pfarrers und seiner Frau, und kehrte es also, daß die rechten Tauben auf den seinigen kamen, dann aber machte er sich, nachdem sein Appetit gestillt war, aus dem Staube.

Einst fragte man ihn, warum jetzt Alles so theuer sei, und er antwortete, es gebe jetzt mehr Tribulirer und Flegel als sonst, besonders junge Drescher, die Procuratoren hießen und sich für ihre Dienste allemal zuvor bezahlt machten, also, daß wenig in den Scheunen bliebe. Das hörte zufällig ein Advokat, der dabei stand und sprach: »ganz recht, mein Knecht!« und indem er ihn bei der Hand faßte, sagte er: »ich greife nach dem Flegel und marschire auf die Tenne in Willens, den Rest vollends auszuklopfen und darauf zu[19] schlagen, bis ich das Stroh aufreibe.« Aber jener nicht faul, packte den Rabulisten bei der Cartause, fuhr ihm erstlich über’s Maul, warf ihn dann zu Boden und sprach: »halt, Geselle, ich muß Dich ein wenig zudreschen,« und indem schlug er mit allen beiden Klöppeln auf die ungegerbte Garbe los, daß das Schrot und Korn haufenweise (denn der Geizhals hatte eben einen Haufen Geldes bei sich) aus dem Strohjunker heraussprang, also daß der neue Drescher nicht allein eine große Ernte an ihm hielt und seine Säckel anfüllte, sondern auch die Zuschauer eine gute Nachlese halten konnten, weil der Katzenveit ihn wund geschlagen. So hatte der Patient keinen Beweis, seinen Beleidiger zu verklagen, und damit zu wuchern, sondern er mußte die Stöße hinnehmen, als hätte ihn ein Hund gebissen.

Meinung: Im Süden nichts neues

Die Landtagswahl 2018 in Bayern ist vorbei und allgemein wird vom Bayern-Beben geschlagzeilt und je nach Sichtweise der Untergang Bayerns betrauert oder der Anbeginn einer neuen grünen Zeitrechnung bejubelt. Alles Quatsch.

Denn im Grunde hat sich im Freistaat nicht wirklich viel geändert.

Klar, die CSU hat stark verloren, aber am Ende nicht ganz so massiv, wie von vielen erwartet. Letztlich wurde in Bayern jetzt nur nachgeholt, was der CDU im Bund bei der Bundestagswahl 2017 passiert ist. Man darf sich nichts vormachen – Bayern bleibt konservativ bis rechts.

CSU, Freie Wähler und AfD haben diesmal 59% der Stimmen auf sich vereint, 2013 waren es noch 56,7%. Zählt man noch die FDP zu diesem Block, sind es sogar 64,1% vs. 60%.

Die Grünen haben zwar deutlich gewonnen – 8,9 Prozentpunkte – aber das ist immer noch weniger als die SPD verloren hat. Und selbst wenn man die Gewinne der „Linke“ dazu rechnet, werden die SPD Verluste nicht ausgeglichen.

Der nächste Ministerpräsident in Bayer wird jedenfalls von der CSU gestellt werden und einer konservativen Regierung vorstehen.

Im Süden also nichts neues.

Eine kurze Anmerkung zur Anmerkung von Daniel Günther zur Bayernwahl 2018

Das muss man erst mal hinbekommen, derart abzustürzen.

So äußerte sich Daniel Günther,  CDU Ministerpräsident von Schleswig Holstein, zum Ergebnis der Landtagswahl 2018 in Bayern, bei der die CSU mit 37,2% der Stimmen immerhin 10,5 Prozentpunkte weniger im Vergleich zur vorherigen Wahl erzielte.

Günter verbindet dies gleich mit einer Generalabrechnung mit der CSU Führung und stellt die Beziehung zwischen den beiden Schwesterparteien innerhalb der Unionsfraktion und der Bundesregierung grundsätzlich in Frage. Nachlesen kann man das alles in der Welt.

Günther ist dem eher linken Flügel der CDU zuzurechnen und gilt als Unterstützer Angela Merkels. Ohne ihre Rückendeckung scheinen solche Aussagen zudem kaum denkbar.

Dabei sollte er aber auf das kurze Gedächtnis der politischen Beobachter hoffen, denn solche Aussagen können schnell zum Boomerang werden:

Die CDU unter Angela Merkel verschlechterte ihr Ergebnis bei der Bundestagswahl 2017 bei den entscheidenden Zweitstimmen um satte 7,4 Prozentpunkte – den so großen qualitative Unterschied zum von Günther angegriffenen CSU Ergebnis sehe ich hier nicht.

Bedenkt man weiter, dass die CSU bei der gleichen Wahl bei den Zweitstimmen nur 1,2 Prozentpunkte weniger als 2013 holte und mithin eine Kanzlerin Merkel ohne das CSU Ergebnis vor gerade einmal einem Jahr schwerlich denkbar wäre, wäre etwas mehr Zurückhaltung durchaus angebracht.

Gespannt darf man sein, ob jetzt das große Gemetzel innerhalb der Union beginnt – mit solchen Aussagen wird es jedenfalls befeuert. Und so sind sie gefährlich für CDU, CSU und die GroKo.

Liebe Bayern, geht am 14. Oktober 2018 wählen!

Liebe Wähler, besonders aber Nichtwähler in Bayern,

in Ihrem Bundesland sind am 18. März 2018 Landtagswahlen.

Vielleicht wissen Sie noch nicht, was Sie wählen sollen und haben vor, deswegen erst gar nicht zur Wahl zu gehen. Oder Sie glauben, dass ihre eigene Stimme unter den vielen Millionen gar nichts bringt.

Das Wahlrecht ist aber das wichtigste demokratische Recht, das Sie haben. Sie sollten nicht

Und es kommt wirklich auf jede Stimme an: In Bonn z.B. wurde die OB Wahl 2015 durch nur rund 60 Stimmen entschieden. 2002 hatte bei der Bundestagswahl die SPD bundesweit nur 6.000 mehr Wähler als CDU/CSU hatte und konnte deswegen den Kanzler stellen. Solche Beispiele gibt es viele! Sie sehen also: jede Stimme zählt.

Nichtwählen ist also keine Lösung.

Sie wissen nicht, wen Sie wählen sollen? Dann ziehen Sie doch den Wahl-O-Mat zu Rate. Oder Sie schauen in die Liste der Parteien und enrscheiden sich für eine Nischenpartei. Und wenn Sie ganz unsicher sind: mit „Die PARTEI“ machen Sie auf keinen Fall etwas falsch…

Also, raffen Sie sich auf. Tum nächsten Wahllokal ist es sicher nicht weit und Sie können den Gang dorthin bei dem heutigen schönen Wetter mit einem Ausflug verbinden.

Also, danke fürs Wählen!

Ihr Severin Tatarczyk

 

 

Spam: Your Site was hacked

Auch hier wieder einmal eine Bitcoin Erpressungsmail, die man getrost ignorieren kann.

Hello xxxx,

My nickname in darknet is spense72.
I’ll begin by saying that I hacked this mailbox (please look on ‚from‘ in your header) more than six months ago, through it I infected your operating system with a virus (trojan) created by me and have been monitoring you for a long time.

Even if you changed the password after that – it does not matter, my virus intercepted all the caching data on your computer and automatically saved access for me.

I have access to all your accounts, social networks, email, browsing history.
Accordingly, I have the data of all your contacts, files from your computer, photos and videos.

I was most struck by the intimate content sites that you occasionally visit.
You have a very wild imagination, I tell you!

During your pastime and entertainment there, I took screenshot through the camera of your device, synchronizing with what you are watching.
Oh my god! You are so funny and excited!

I think that you do not want all your contacts to get these files, right?
If you are of the same opinion, then I think that $500 is quite a fair price to destroy the dirt I created.

Send the above amount on my bitcoin wallet: 1MN7A7QqQaAVoxV4zdjdrnEHXmjhzcQ4Bq
As soon as the above amount is received, I guarantee that the data will be deleted, I do not need it.

Otherwise, these files and history of visiting sites will get all your contacts from your device.
Also, I’ll send to everyone your contact access to your email and access logs, I have carefully saved it!

Since reading this letter you have 48 hours!
After your reading this message, I’ll receive an automatic notification that you have seen the letter.

I hope I taught you a good lesson.
Do not be so nonchalant, please visit only to proven resources, and don’t enter your passwords anywhere!
Good luck!

Spitzkohl in rahmiger Pilzsauce

Das passt für zwei Personen als Hauptspeise oder für vier als Beilage:

  • ein Spitzkohl, ca. 1kg
  • 250g Pilze nach Wahl (z.B. Champignons, Steinpilze, Austernpilze, Pfifferline, Egerlinge… sortenrein oder gemischt)
  • 200ml Pilzfond
  • 200g Crème fraîche
  • 1 Schalotte
  • ein Zweig Thymian
  • Butter
  • Rapsöl
  • Salz, schwarzer Pfeffer
  • glatte Petersilie

Den Spitzkohl putzen, halbieren und den Strunk entfernen. Schalotte fein hacken.

In einem passenden Bräter oder einem großen Topf die Butter (ca. 1 EL) mit einem guten Schuss Rapsöl erhitzen. Die Schalotte anschwitzen und die Spitzkohlhälften mit der Schnittfläche nach unten hineinsetzen und leicht anbraten. Mit Pilzfond angießen, Thymian zugeben. Bei mittlerer Hitze ca. 25 Minuten zugedeckt schmoren lassen.

Währenddessen die Pilze putzen und in nicht zu kleine Stücke schneiden. Petersilie fein hacken.

Den Spitzkohl herausheben und warm stellen. Thymian aus dem Fond nehmen, Crème fraîche zum Fond geben, gut umrühren, Pilze zugeben und einmal aufkochen lassen. Mit Pfeffer und Salz abschmecken.

Als Hauptgericht die Spitzkohlhälften mit der Schnittfläche nach oben je auf einem Teller anrichten und mit den Pilzen anrichten.

Als Beilage den Spitzkohl vorher vierteln; dazu passt z.B. Rindersteak.

Mit Petersilie garnieren.

Spam: Ihr Apple iPhone XR

Diese Spam E-Mail dient wahrscheinlich dem Verifizieren Ihrer E-Mail Adresse. Am besten direkt löschen!

Guten Tag Frau Meier,

derzeit informieren wir alle möglichen Smartphone-Gewinner!

Daher freuen wir uns Ihnen mitzuteilen, dass Sie es in die Endauslosungsrunde für ein iPhone XR geschafft haben!

Hier nachsehen:

1. Barbara Reinhard
2. Claudia Meier
3. Ralph Hampel

Jetzt teilnehmen und ein iPhone XR gewinnen.

Viel Spaß und viel Erfolg!

Ihr Smartphone-Gewinner Team

Ihre E-Mail Adresse wurde erhoben im Zusammenhang mit Ihrer Teilnahme. Die auf der
Seite hinterlegten Nutzungsbedingungen fanden Ihre Zustimmung.
Antworten Sie nicht auf diese E-Mail, es erfolgt keine Zustellung.

Wenn Sie diesen Newsletter abbestellen moechten, klicken Sie bitte hier.

MeinMarktplatz.eu ist eine Marke der Public Smiles Cross Media Marketing GmbH
Public Smiles Cross Media Marketing GmbH, Anschrift: Bellinostrasse 60, D-72764 Reutlingen
eMail: info[at]publicsmiles.com,
Registergericht: HRB 354530 Amtsgericht Stuttgart, UstId.: DE242517176
Geschäftsführung: Thomas Schwanzer
Hinweis: Die Firma Public Smiles Cross Media Marketing GmbH ist technischer Versender dieser E-Mail.
Bei Fragen zu den beworbenen Produkten/Dienstleistungen wenden Sie Sich bitte direkt an den jeweiligen Anbieter.

Verschwörungstheorien rund um Jörg Haider

Jörg Haider war ein österreichischer Politiker, der sowohl wegen seiner kontroversen politischen Ansichten als auch wegen seines unerwarteten Todes am 11. Oktober 2008 Aufmerksamkeit erregt hat. Nach seinem Tod bei einem Autounfall haben einige Menschen Verschwörungstheorien aufgestellt, die behaupten, dass es sich um keinen Unfall handelte, sondern um Mord. Hier sind einige der am häufigsten diskutierten Theorien:

  1. Staatsmord: Eine der am weitesten verbreiteten Verschwörungstheorien besagt, dass Haider von in- oder ausländischen Geheimdiensten ermordet wurde. Die Befürworter dieser Theorie weisen oft auf Ungereimtheiten oder Unklarheiten in den offiziellen Untersuchungsberichten hin und behaupten, dass diese die Möglichkeit eines Mordes nahelegen. Allerdings gibt es für diese Behauptungen keine konkreten Beweise.
  2. Tod durch Sabotage: Einige Leute behaupten, dass Haiders Auto manipuliert wurde, um den Unfall zu verursachen. Sie weisen oft auf das Fehlen von Bremsspuren oder andere scheinbar unerklärliche Aspekte des Unfalls hin. Aber auch hier gibt es keine überzeugenden Beweise, die diese Theorie stützen.
  3. Tod durch Druck auf die Familie: Es gibt auch Theorien, die behaupten, dass Haiders Tod auf Druck gegen seine Familie zurückzuführen ist, möglicherweise durch Geheimdienste oder politische Gegner. Diese Theorie basiert jedoch auf Spekulationen und nicht auf konkreten Beweisen.

Es ist wichtig zu betonen, dass alle diese Theorien trotz intensiver Medienberichterstattung und Untersuchungen weitgehend auf Spekulationen basieren. Die offizielle Untersuchung kam zu dem Schluss, dass Haiders Tod das Ergebnis eines Autounfalls war, bei dem er alkoholisiert war und mit überhöhter Geschwindigkeit fuhr.

10 Fakten über Eleanor Roosevelt

  1. Eleanor Roosevelt wird am 11. Oktober 1884 als Eleanor Roosevelt als erstes Kind von Anna Livingston Ludlow Hall Roosevelt und Elliott Roosevelt, dem Bruder des späteren US-Präsidenten Theodore Roosevelt, in New York geboren.
  2. Ihre Eltern sterben früh, sie zieht zu ihrer Tante und wird zuerst von Verwandten erzogen. Von 1899 bis 1902 besucht sie ein exklusives Internat bei London, in dem sie eine umfangreiche Bildung erhält.
  3. Am 17. März 1905 heiratet sie Franklin D. Roosevelt, einen Onkel 6. Grades von ihr, mit dem sie seit 1903 verlobt ist. Sie werden sechs Kinder bekommen: Anna (1906–1975), James (1907–1991), Franklin Delano jr. (1909, stirbt im gleichen Jahr), Elliott (1910–1990), Franklin Delano jr. (1914–1988) und John Aspinwall (1916–1981).
  4. Ihr Mann beginnt 1910 eine politische Karriere, die ihn zunächst in den Senat des Bundesstaats New York führt. Eleanor begleitet diese eng und nimmt politisch großen Einfluss auf ihn. 1913 zieht die Familie nach Washington, da er Unterstaatssekretär für die Navy wird. Sie unterstützt ihn weiter, z.B. durch Einsätze für das Navy Red Cross nach dem Eintritt der USA in den ersten Weltkrieg 1917.
  5. Im Jahr 1918 entdeckte Eleanor Roosevelt, dass ihr Mann ein Verhältnis mit ihrer Sekretärin Lucy Mercer hat. Die Ehe wird nicht geschieden, jedoch führt sie fortan ein eigenständigeres Leben. 1929 beginnt sie zudem ein Verhältnis mit ihrem Leibwächter, Earl Miller und in den frühen 1930ern eine Liebesbeziehung zu der Journalistin Lorena Hickok, die erst mit Eleanors Tod endet.
  6. In den 1920er Jahren setzt sie sich innerhalb der demokratischen Partei stark für Frauenrechte ein. Auch sonst ist sie sehr umtriebig: 1925 gründet sie mit zwei Mitstreierinnen die politische Monatszeitschrift „Women’s Democratic News“. 1926 erwarben sie eine private Mädchenschule in Manhattan, in der sie dann in den folgenden Jahren Literatur, Geschichte und Politik unterrichtet. 1927 eröffnet sie mit den beiden Partnerinnen eine Möbelfabrik. Zudem unterstützt sie Franklin, der 1928 Gouverneur von New York wird.
  7. Als ihr Mann 1933 US-Präsident wird, entwickelt sie sich zur außergewöhnlich eigenständigen und aktiven First Lady und nimmt auch hinter den Kulissen großen Einfluss auf seine Politik. Ab 1936 schreibt sie eine wöchentliche Zeitungskolumne, die große Resonanz findet. Sie setzt sich stark für die Rechte von Afro-Amerikanern ein.
  8. Nach dem Tod ihres Mannes im Jahr 1945 ernennt sie dessen Nachfolger Harry S. Truman zur US-Delegierten bei den Vereinten Nationen. Im Jahr 1947 wird sie Vorsitzende der UN-Menschenrechtskommission vor, die zu diesem Zeitpunkt die Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte ausarbeitet.
  9. Sie stirbt am 7. November 1962 an den Folgen einer Aplastischen Anämie. Sie wird auf dem Familienanwesen Springwood der Roosevelts neben ihrem Mann beerdigt.
  10. Auch nach ihrem Tod wird Eleanor Roosevelt viel Anerkennung zuteil. So werden Preise nach ihr benannt und eine Stiftung errichtet. Ihr Portrait wird die 2020 erscheinende 5 Dollar Note schmücken.

Liste: Wörter, die auf -kuchen enden

Hier finden Sie deutsche Wörter, die auf -kuchen enden:

„Liste: Wörter, die auf -kuchen enden“ weiterlesen