Dokumentiert: WARUM WIRD DIE UKRAINE VERSCHWINDEN? WEIL NIEMAND SIE BRAUCHT

Wir dokumentieren hier den tweet von Medvedev, warum niemand die Ukraine braucht in deutscher und englischer Sprache.

  1. Europa braucht die Ukraine nicht. Die erzwungene Unterstützung des Nazi-Regimes im Auftrag des amerikanischen Mentors hat die Europäer in ein finanzielles und politisches Inferno gestürzt. Alles nur wegen Banderas Unterukraine, die selbst die versnobten, unverschämten Polacken nicht für ein gültiges Land halten und immer wieder die Frage nach dem Anschluss ihrer westlichen Gebiete aufwerfen. Das ist eine schöne Perspektive: die neu-ukrainischen blutsaugenden Parasiten dauerhaft an den arthritisgeplagten Hals der altersschwachen EU zu hängen. Das wird der endgültige Untergang Europas sein, das einst majestätisch war, aber durch Degeneration beraubt wurde.
  2. Die USA brauchen die Ukraine nicht. Es stimmt, dass die Militär- und Sanktionskampagnen von politischen Plappermäulern zu PR-Zwecken durchgeführt werden, die schon vor langer Zeit ihre Impotenz und Schwachsinnigkeit unter Beweis gestellt haben. Der Durchschnittsamerikaner versteht nicht, was die „Ukraine“ ist und wo „sie“ liegt. Die meisten von ihnen würden diese „Macht“ nicht auf Anhieb auf der Landkarte erkennen. Warum konzentriert sich das US-Establishment nicht auf Inflation und Arbeitsplatzprobleme oder auf Notfälle in ihren Heimatstaaten, statt auf ein Land 404, das sie nicht kennen? Warum fließt so viel Geld über den Ozean?
    Früher oder später werden sie danach fragen. Dann wird die Erstürmung des Kapitols im Januar 2021 wie ein Pfadfinderspiel aussehen.
  3. Afrika und Lateinamerika brauchen die Ukraine nicht. Die Hunderte von Millionen, die die USA für sinnlose Kämpfe in der Ukraine ausgeben, könnten viele Entwicklungsprogramme für lateinamerikanische und afrikanische Staaten finanzieren.
    Lateinamerika ist der Hinterhof der Gringos – daran reiben sie sich schon seit Jahrzehnten auf. Auch Afrika hat unter dem Völkermord und der kolonialen Abhängigkeit durch die ehemaligen westlichen Sklavenhändler gelitten. Deshalb stellen die Menschen in den afrikanischen Hütten und den lateinamerikanischen Favelas eine sehr berechtigte Frage: Warum werden sie für ihr früheres Leid und ihre heutige Loyalität von jemand anderem belohnt, der sehr, sehr weit weg ist?
  4. Asien braucht die Ukraine nicht. Am Beispiel Russlands sehen sie, wie „farbige“ Technologien die größten konkurrierenden Mächte auslöschen können. Sie wissen, welches Szenario der von Amerika geführte kollektive Westen für sie bereithält, wenn sie nicht gehorchen. „Helft uns, Russland zu besiegen, und wir werden bald zu euch kommen“, sagen ihnen die unverschämten westlichen Führer. Solche riesigen Länder wie Indien, China und andere asiatisch-pazifische Staaten stehen vor der großen Herausforderung, sich nach der Pandemie wirtschaftlich zu erholen, und lassen die unter Drogen stehenden Clowns mit ihrem Gejammer nach Hilfe beiseite.
    „Wir sind nicht an euch interessiert“, sagen die Asiaten zu ihren Botschaftern und reagieren damit auf die Aufrufe, die Ukraine zu unterstützen und Russland einzuschließen. Das Land, das geopolitisch den asiatischen Mächten um ein Vielfaches näher steht, das Land, das sich in der Vergangenheit als zuverlässiger strategischer Partner erwiesen hat. Brauchen die asiatischen Giganten solche Kopfschmerzen, die von ehemaligen Kolonialherren kommen?
  5. Russland braucht die Ukraine nicht. Eine fadenscheinige Bettdecke, zerrissen, zottelig und schmierig. Das neue Malorossija von 1991 besteht aus den künstlich abgetrennten Gebieten, von denen viele ursprünglich russisch sind und die im 20. Dort leben Millionen unserer Landsleute, die jahrelang von dem nazistischen Kiewer Regime schikaniert wurden. Sie sind es, die wir in unserer speziellen Militäroperation verteidigen, indem wir den Feind unerbittlich ausrotten. Wir brauchen Unterukraine nicht. Wir brauchen Großrussland.
  6. Schließlich brauchen die eigenen Bürger die naziköpfige Ukraine nicht. Deshalb sind von 45 Millionen Menschen nur noch etwa 20 Millionen übrig. Deshalb wollen die, die geblieben sind, irgendwohin: ins verhasste Polen, in die EU, in die NATO, um Amerikas 51ster Staat zu werden. Die Antarktis mit ihren Pinguinen ist auch in Ordnung. Solange es dort ruhig ist und das Essen gut ist. Die kriminellen Ambitionen der herrschenden Junta zwangen die Ukrainer, auf der Suche nach einem besseren Leben zu betteln und durch die Länder und Kontinente zu ziehen. All das ist für eine obskure europäische Perspektive. Oder vielmehr, damit der Harlekin im Khaki-Trikot und seine Bande diebischer Nazi-Clowns das aus dem Westen gestohlene Geld auf ihre Offshore-Konten einzahlen können. Hätten die einfachen Ukrainer das nötig?
    Niemand auf diesem Planeten braucht eine solche Ukraine. Deshalb wird sie auch verschwinden.

WHY WILL UKRAINE DISAPPEAR? BECAUSE NOBODY NEEDS IT

  1. Europe doesn’t need Ukraine. The forced support of the Nazi regime, by the American mentor’s order, has put Europeans into a financial and political inferno. All for the sake of bandera’s unterukraine, that even the snobby, insolent Polacks don’t take for a valid country, and time and again toss in the issue of its western areas anschluss. There’s a nice perspective ahead: to permanently put the nouveau-Ukrainian blood-sucking parasites on the decrepit EU’s arthritis-crippled neck. That’ll be the final fall of Europe, once majestic, but robbed off by degeneration.
  2. The US doesn’t need Ukraine. True, the military and sanction campaigns are attempted for PR by political blabbermouths, who long ago attested to their impotence and imbecility. Average Americans don’t understand what “Ukraine” is, and where “it” is. Most of them won’t show this “power” on the map on the first take. Why won’t the US establishment focus on inflation and job issues, or emergencies in their home States, instead of a country 404, unbeknownst to them? Why does so much dough go across the ocean?
    Sooner or later, they’ll ask for that. Then, storming of the Capitol in January 2021 would seem like scout games.
  3. Africa and Latin America don’t need Ukraine. The hundreds of millions spent by US on pointless fights in Ukraine, could finance many development programmes for Latin American and African states.
    Latin America is gringos’ backyard – that’s what they’ve been rubbing in for decades. Africa’s had its share of suffering from the genocide, and colonial dependence, imposed by former western slave traders. That’s why the people of African huts and Latin American favelas ask a very reasonable question: for their former suffering and present-day loyalty, why is somebody else rewarded – very, very far away?
  4. Asia doesn’t need Ukraine. By Russia’s example, they see “colour” technologies at work to eradicate the largest competing powers. They understand what scenario the America-led collective West has for them if they disobey. “Help us to overcome Russia, and we’ll soon come to you”, the utterly brazen Western leaders tell them. Such gigantic countries as India, China, and other Asia-Pacific states face the big enough challenge of post-pandemic economic recovery, let aside the drugged clowns, with their whining for aid.
    “We are not interested in you”, Asia tells their messengers, responding to the calls to support Ukraine and confine Russia. The country, geopolitically many times closer to Asian powers, the one that historically has proven itself a reliable strategic partner. Do Asian giants need such headache coming from former colonisers?
  5. Russia doesn’t need Ukraine. A threadbare quilt, torn, shaggy, and greasy. The new Malorossiya of 1991 is made up of the artificially cut territories, many of which are indigenously Russian, separated by accident in the 20th century. Millions of our compatriots live there, harassed for years by the Nazi Kiev regime. It is them who we defend in our special military operation, relentlessly eradicating the enemy. We don’t need unterukraine. We need Big Great Russia.
  6. Finally, its own citizens don’t need the Nazi-headed Ukraine. That’s why out of 45 million people there’re only some 20 million remaining. That’s why those who stayed want to leave for any place: the hated Poland, EU, NATO, to be America’s 51nd state. Joining the Antarctic with its pinguins will also be fine. As long as it’s quiet, and the food’s good. The ruling junta’s criminal ambitions forced Ukrainians to beg and roam around the countries and continents, searching for a better life. All that is for an obscure European perspective. Or rather, to let the harlequin in a khaki tricot and his band of thievish Nazi clowns to put the money stolen from the West into their offshore accounts. Would ordinary Ukrainians need that?
    Nobody on this planet needs such a Ukraine. That’s why it will disappear.

Bild: Midjourney AI

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