Meinung: Die Namen der Täterinnen von Freudenberg

Die Ermordung von Luise ist ein tragischer Fall, der sich im Jahr 2023 in Freudenberg ereignete. Die damals zwölfjährige Luise wurde am 11. März von zwei Mädchen aus ihrem Bekanntenkreis erstochen. Der Mord soll ein Racheakt gewesen sein, nachdem sich die drei Schülerinnen im Vorfeld gestritten hatten

Die Tatverdächtigen waren laut verschiedenen Berichten 12 und 13 Jahre alt und die 13-Jährige soll sogar die beste Freundin sein, bei der Luise die Nacht davor übernachtet hatte und die sie dann bei den Eltern des Opfers als vermisst meldete. Sie erzählte ihnen am frühen Abend, Luise sei um 17:30 Uhr von ihr aus aufgebrochen, sie könne sie aber nicht erreichen, ob alles in Ordnung sei.

Aufgrund ihres Alters gelten beide als schuldunfähig.

Viele Menschen suchen jetzt im Internet nach den Namen der beiden Täterinnen, den die Staatsanwaltschaft und die Polizei angesichts des jugendlichen Täters der beiden mutmaßlichen Mörderinnen nicht veröffentlichen.

Ich weiß nicht, ob jemanden damit gedient ist, die Namen zu kennen. Vermeiden lassen, dass diese öffentlich werden, lässt es sich aber eh nicht.

Denn natürlich sind diese auf TikTok und anderen sozialen Netzen auch schon genannt worden, mit Verlinkung auf die Profile dort und allem, was dazu gehört. Wer sich auch nur ein bisschen mit dem Internet im allgemeinen sowie Social Media und Google im besonderen auskennt, konnte diese schnell finden. Und auch wenn diese inzwischen nach einigen Tagen gelöscht wurden, gibt es genug Screenshots und archivierte Videos.

Und in Freudenberg und Umgebung wird sowieso jeder wissen, wer dahinter steht.

Und auch ich kenne die Namen und Bilder, die ich aus verschiedenen Gründen hier nicht mitteilen werden – u.a. auch weil ich denke, dass man sie trotzdem schützen muss, weil sie noch Kinder sind. Nur soviel: beide Mädchen haben deutsche Namen. Eines hat offensichtlichen Migrationshintergrund, aber aus einem Land, das ganz überwiegend christlich ist, die Mutter stammte aus den Philippinen. Das andere Kind kann seine Wurzeln wohl von einer Seite auf Brasilien zurückführen.

Sich weiter mit den Täterinnen und den Ursachen der Tat im konkreten Fall zu befassen, sollte man mE – besonders in diesem speziellen Fall – aber den zuständigen Behörden überlassen.

Darüber nachdenken und diskutieren, wie man ein Umfeld, das solche Taten begünstigt, verhindert, sollten wir aber alle.

Und dazu gehört auch die Frage, ob die strenge Grenze der Strafunmündigkeit für unter 14-Jährige noch zeitgemäß ist oder ob nicht ein anderer Ansatz bei so jungen Tätern angezeigt wäre.

63 Antworten auf „Meinung: Die Namen der Täterinnen von Freudenberg“

  1. Damals im Jahr 2023. Das ist heute 4 Tage her. Auch hat die Freundin sie wohl sicher nicht bei den Eltern als vermisst gemeldet, sondern gemeldet, dass sie auf dem Heimweg sei.

    1. Sie – die Haupttäterin, halb oder ganz philippinisch angeblich, hat die Eltern angerufen nach dem Mord (das muß man erdt mal schaffen) und vorgetäuscht, Luise hätte sich um 17:30 (glaube) auf den Heimweg gemacht und ihr als Freundin versprochen, sie zu informieren, wenn sie angekommen sei zuhause. Diesen Anruf habe sie nicht erhalten und habe besorgt versucht, Luise anzurufen, aber deren Telefon sei nicht erreichbar gewesen, obwohl sie mit vollen Akku losgegangen sei. Deshalb sei sie nun beunruhigt.
      Daraufhin haben auch die Eltern versucht, Luise zu erreichen, deren Telefon war unerreichbar und daraufhin hat die Mutter Luise bei der Polizei als vermißt gemeldet.
      Hieß es.
      Das muß man als Mörder erstmal schaffen, dann auch noch die Eltern der soeben Ermordeten anzurufen und Besorgnis vorzutäuschen.
      Eine ganz üble Geschichte. Straffrei. Arme Eltern von Luise.
      Haupttäterin habe angeblich die zweite Täterin unter Druck gesetzt (es hieß wörtlich : „gezwungen“), ihr bei dem Mord zu helfen und mitzumachen.
      Beide Täterinnen haben sich über ihre Aussagen abgesprochen, bevor sie von der Polizei befragt wurden.
      Anwohner sahen die 3 Mödchen un den Wald gehen in entgegengesetzter Richtung weg von Luises normalem Weg nach Hause und Zeugenbeobachtungen paßten somit nicht zur verabredeten Geschichte der beiden Täterinnen.
      Die Tateaffe wurde nie gefunden trotz tagelanger Suche der Polizei danach, sie wurde also von den Täterinnen versteckt und das Versteck der Polizei auch nicht verraten. Mitiv Rache wegen angeblicher Beleidigung. Luise wurde wochenlang vorher gemobbt, wohl von den „Freundinnen“ und hatte kurz vorher einen Erwachsenen darüber informiert auf der Suche nach Hilfe.
      So hieß es übereinstimmend in diversen Quellen.
      Todesursache Verbluten nach knapp unter 40 Messerstichen mit kleinem Messer, während die Stiche nicht sehr tief waren. Hieß es Alles so oben wie beschrieben, nicht nur in einer Quelle.
      Auf twitter gibt es Fotos der deutsch-philippinischen Haupttäterin und vermutlich auch der zweiten Täterin.
      Diese sollten wegen der Gefahr von Selbstjustiz aber nicht verbreitet werden.
      Da unter 14, gibt es überhaupt keine Strafe und keinerlei Gerichtsverfahren für den Mord, nur beratende Jugendarbeit. Name, Motiv, Tathergang werden von den Behörden nicht mitgeteilt.
      Es war aber von „Grausamkeit unvorstellbaren Ausmaßes“ in einem Bericht über die Polizeiarbeit die Rede.
      Es kann vermutet werden, daß die beiden Täterinnen am Tatort anwesend waren, bis das Opfer tatsächlich verblutet war, das wäre naheliegend, auch angesichts der Absprachen, was man der Polizei erzählen wollte.
      Es gibt eine Petition auf change.org zur Änderung der Strafmündigkeit auf 12 (oder 10) so wie in anderen Ländern auch gehandhabt, das bedeutet dann lediglich Jugendstrafe, keine Verurteilung nach Erwachsenen-Recht in der Regel (fast alle anderen Länder haben mittlerweile diese niedrigere Strafmündigkeit).

      1. Du kannst Dir sicher sein, dass die Täterinnen intensiv psychiatrisch untersucht und begutachtet werden und eine Behandlung oder auch Unterbringung in einer Einrichtung erfolgt. Es hat immer Folgen, wenn man in Deutschland andere verletzt oder sogar tötet. Kann ja auch gar nicht anders sein. Und ist Dir klar, dass Jugendliche, die zB in den USA eingesperrt wurden, oft nicht geläutert und wohlerzogen aus einem Gefängnis entlassen werden, sondern noch gestörter und gewaltbereiter? Weil sie mit anderen schwer gestörten Menschen zusammen „leben“ mussten und dadurch noch belasteter oder sadistischer geworden sind. Gefängnis ist oft nicht die Lösung, sondern der Weg zu noch mehr Gewaltbereitschaft. Vielleicht denkt Ihr, die Ihr so laut nach härteren Strafen schreit (als seien sie für alles eine Lösung), mal über diese Aspekte nach. Andere Länder anzuführen ist oft nicht zielführend, weil die oft weniger demokratisch sind als wir.

        J. Kunze, 53 Jahre alt, Berlin

        1. @ J. Kunze :
          „in D hat so etwas natürlich immer gravierende Konsequenzen“ :
          Nein, ganz sicher nicht ! Das ist das übliche „heile-Welt-Denken“ und Verharmlosen.
          Die Behörden und die Polizei haben ganz eindeutig betont, daß ihnen die Hände gebunden sind und daß alle Maßnahmen reine „Angebote“ an die Familien der Täterinnen seien, die rein freiwillig annehmbar seien, und z.B. Wohnangebot und Wegziehen aus ursprünglichem Ort in arrangierte Unterkunft haben die Familien wohl FREIWILLIG angenommen.
          Sicher kann man nach so einer Tat – vermutlich – den Täter psychiatrisch untersuchen, ob man das auch erzwingen kann bei unter 14, k.A..
          Vielleicht ist noch nicht einmal das sicher
          Das Jugendamt kann – und will- die Kinder nicht aus der Familie nehmen, dazu müßten erst mal gravierende Verfehlungen langfristig dokumentiert sein.
          “ bessere Gesetze wurdrn vermutlich von Ländern erlassen, die nicht so schön demokratisch sind wie wir“ :
          Das ist Schönfärberei, um keine Verantwortung übernehmen zu müssen.
          USA und Großbritannien keine Demokratien ? Das ist absurd.
          Wir sprechen hier nicht von Nordkorea

        2. nach härteren Strafen Schreien ??? Sie erhalten ja GAR KEINE. Eine Unterbringung mit psychologischer Behandlung bis minium zur Volljährigkeit ist ja wohl das Mindeste. Jugendliche sind nicht mehr die harmlosen Kinder von früher. Alles muß angepaßt werden. Die Volljährigkeit wurde schließlich auch schon vor Jahrzehnten herab gesetzt.

        3. Und wie oft passiert es, dass Gewalttäter wieder vergewaltigen oder morden, weil sie von der laschen Justiz nach kürzester Zeit wieder auf die Gesellschaft losgelassen werden !????? Zu Oft !!

        4. Nach meiner Meinung müssen die Kinder wie Mörderinnen Behandelt werden ,denn sie haben das geplant ,also haben sie gewüßt was sie machen und sind nicht Heilbar. Die haben das in der Art schon einmal gemacht , vielleicht mit Tieren .

      2. Die Strafmündigkeit ist nicht aus Faulheit oder Ignoranz festgelegt, sondern folgt vernünftigen Erwägungen, dass Kinder ihre Urteile auf anderen – kindlichen – Motiven und Erwägungen gründen. Kinder zu bestrafen, Schütze kein Leben – schauen Sie einfach auf die Häufigkeit von Tötungsdelikten in Staaten mit rigide im Vgl. zu solchen mit liberalerem Strafrecht, z.B. USA zu Dtl. liegt dieses bei knapp 7:1. Ich finde diese Vereinfachung in Ihrer Petition… (menschenverachtend?)

  2. Für einen Menschen mit etwas Lebenserfahrung war schon von vorneherein klar, dass die Täterinnen einen Migrationshintergrund haben. Jetzt aber bitte keine falschen Schlüsse ziehen und denken, ich bzw. die Lebenserfahrenen könnten Hellsehen.
    Sobald keine Namen genannt werden in den Medien handelt es sich um Täter mit Migrationshintergrund. Wären es deutsche Täter gewesen, wäre dies aktuell in den Medien betont worden oder gar die Vornamen veröffentlicht worden. Bereits vor 20 Jahren war dieses Verhalten der Medien beobachtbar, was damals noch abgestritten wurde. Vor einigen Jahren gaben sich dann die Medien etwas reumütig und gestanden dies ein, machten dann aber genauso weiter.

    1. Es handelt sich eben gerade um keine Täterinnen mit klassischem Migrationshintergrund – und die Namen der beiden sind deutscher als deutsch…

      1. „deutscher als deutsch“ — na klar – wie kommen Sie zu der unbelegten Behauptung? – min. einer der inzw. gelöschten Profilnamen klingt jedenfalls definitiv eher ‚exotisch‘ als ‚deutsch‘ und das (inzw. gelöschte) Profilbild zeigt allem Anschein nach eher einen südl. ‚Phänotyp‘. Da eine der beiden Täterinnen von der anderen angeblich zum Mitmachen gezwungen wurde, ist die Frage (deren Beantwortung eigentlich NIEMANDES Persönlichkeitsrechte verletzt!): Welchen Migrationshintergrund hatte denn die ‚Beste Freundin‘ & Haupt-Tatverdächtige? Und Welches „überwiegend christliche“ Land soll es denn gewesen sein?
        Übrigens: Entgegen Ihrer Behauptung:
        Infos aus dem Ort ergeben, dass angebl. BEIDE tatverdächtigen Mädels einen partiellen, elterlichen Migrationshintergrund hatten: Die eine v.d. Philippinen, die andere aus Brasilien… – kann ich nat. nicht überprüfen, aber insofern hat der Kommentator (Yilmaz Kuecueksolak) oben Recht: wär‘ es anders, wüssten wir’s längst.

        Warum die Frage nach einer etwaigen familienbiographischen Migrationsgeschichte in einem solchen Zusammenhang überhaupt – & sehr wohl von Belang für unsere ganze Gesellschaft ist:
        Weil es eine unübersehbare, statistische Signifikanz bzgl. der Korrelation von (besonders krasser) Jugendgewalt und soziokultureller Prägung / Sozialisation & Herkunft der jugendlichen Gewalttäter gibt. Natürlich gilt das nicht in jedem einzelnen Fall, aber in einem stark überproportionalen Anteil solch grauenvoller Fälle gilt es definitiv.
        Natürlich macht die Migrationsgeschichte (der Eltern) niemanden kriminell oder gefährlich, aber tatsächlich gibt es eine auffällige Korrelation von bestimmten soziokulturellen Prägungen mit archaischen Werte-Systemen und Jugendgewalt.
        Die Gesellschaft hat ein Recht darauf, signifikante Charakteristika potenziell lebensgefährlicher Bedrohungen für unsere Kinder ungeschönt zur Kenntnis zu bekommen:
        Natürlich kommt in einer solch unfassbaren Tat vermutlich auch oder v.a. eine individuelle psycho- oder soziopathologische Störung zum Vorschein, aber bei tausenden von Messerdelikten jugendl. Täter in den letzten Jahren wird – summarisch – eben auch etwas deutlich über das Menschen- und Gesellschaftsbild & den Wertekanon, der aus manchen – u.a. speziell migrantischen – Milieus unserer Gesellschaft entgegengebracht wird. Manche Formen von Gewalt (nicht nur zu Silvester & am 1. Mai) offenbaren eine so grundlegende Ablehnung unserer Gesellschaft, ihrer Werte, ihrer Funktionsträger und Regeln, (& teilweise einen so abgrundtiefen Hass – wie ihn der „Overkill“ mit „einer Vielzahl von Messerstichen“ in diesem Fall auch zeigt)*, dass wir uns endlich gesamtgesellschaftlich mit den Motiven bestimmter Entwicklungen befassen sollten.
        Eine Voraussetzung dafür wäre, Fakten nicht weiter zu tabuisieren.
        Zu diesen irrationalen, weil aus keinem Persönlichkeitsschutz-Interesse mehr begründbaren Tabuisierungen von Fakten, wie man sie auch in der Pressekonferenz des Siegener Staatsanwaltes vorgeführt bekam, gehört bspw., dass auch Tage nach der weitgehenden Aufklärung des Tatherganges wesentliche Informationen zu ihrem Ablauf weiterhin vorenthalten wurden.
        Die Verwirrung ist bei manchen Medienvertretern auch nach fast einer Woche – mglw. aufgrund der restriktiven Bereitstellung von Fakten durch die Ermittlungsbehörden – offenbar so groß, dass ich immer noch journalistische Texte lese, in denen von einem Tatgeschehen „auf dem Heimweg“ gefaselt wird, wo man den Heimweg z.T. kartographisch dokumentiert etc., und die Frage stellt, wie sie von dort in die andere Richtung zum Fundort habe gelangen können:
        Schon seit Montag ist den Ermittlern aber offenbar klar, dass Luise den Heimweg nie angetreten hat: Die entsprechende, gezielte Falsch-Info an Luises Eltern war eine unglaublich kaltblütig – und offenbar mit gespielter ‚Besorgnis‘ im Ton – von der Hauptverdächtigen selbst gelegte, falsche Fährte:
        In einem Telefonat, das die ‚mutmaßliche‘ Mörderin mit Luises Eltern führte – unmittelbar nachdem sie deren Tochter erstochen hatte und im Wald verbluten ließ – sagte sie den ahnungslosen Eltern, Luise sei um 17:30 Uhr gegangen und habe ihr versprochen, sich kurz zu melden, wenn sie angekommen sei. Weil sie von Luise keinen Anruf bekommen habe, melde sie sich jetzt bei den Eltern, um zu fragen, ob alles ok sei… – Wer so kaltblütig, grausam, so planvoll, ‚ruchlos‘ & abgebrüht ein Hassdelikt begeht – und dann zu verschleiern versucht, muss auch durch das – ohnehin sehr milde – Jugendstrafrecht mit der Tragweite des eigenen Handelns konfrontiert werden können. Schweizer und Briten haben aus guten Gründen eine Strafmündigkeit ab dem 10. Lebensjahr. Das wäre auch der Realität in diesem Land sehr viel angemessener. (Die Schotten übrigens schon ab dem 8.) Briten und Schweizer sind jedenfalls auch kein inhumaner Mullah-Staat mit Sharia und Körperstrafen. Wir gefährden nicht unsere zivilisatorischen Standards, wenn wir nach schweren Delikten in diesem Alter Konsequenz zeigen, sondern wir gefährden sie, wenn wir solche Dinge weiter strafrechtlich folgenlos stellen.
        Bei uns verwechseln zu viele Konsequenzlosigkeit – und die Verweigerung der Zurkenntnisnahme offensichtlich problematischer Realitäten – mit einem unscharfen Begriff von Humanität.
        (*: Zu den von den ermittelnden Behörden ohne erkennbaren Grund weiterhin vorenthaltenen Informationen gehört – neben anderen Fakten zu dieser grausamen Tat – auch die Frage, mit wie vielen Messestichen Luise getötet wurde. Dieses Faktum aus dem Obduktionsbericht lag den Ermittlern und den Eltern ja ohnehin vor, seine Veröffentlichung würde ja ebenfalls keinerlei Persönlichkeitsrechte verletzen können – und ich halte es für sehr unwahrscheinlich, dass die Veröffentlichung dieser Information geeignet gewesen wäre, das Leid der Familie von Luise noch zu vergrößern.
        Wenn man andererseits behördlicherseits ohnehin von ‚Overkill‘ spricht, also sowieso dennoch erkennen lässt, dass aus dem Verletzungsbild eine sehr hohe emotionale Energie bei der Tatverübung erkennbar wird, dann braucht man vor Daten und Fakten auch keine ‚Angst mehr zu haben‘. Die Ermordung einer Jugendlichen durch eine oder zwei andere Jugendliche ist ein Vorgang, der ein berechtigtes gesamtgesellschaftliches Informationsinteresse begründet.
        Den Täterschutz in Form der hier sehr einseitig fokussierten Persönlichkeitsrechte der Tatverdächtigen so absolut zu setzen,
        dass wesentliche Informationen zur Tat vorenthalten werden,
        gefährdet den Rechtsfrieden letztlich mehr, als es ihn schützt…

          1. Aber ich verstehe den Schmerz und die Empörung von Emmett und aller Anderen voll und ganz.
            Solche Vorfälle sollten in Zukunft verhindert werden, auch durch Abschreckung.
            Es ist beängstigend, wie schnell gleich so viele „Versteher“ ind „Bedaurer“ der „Kinder“ (es sind imerhin Jugendliche) zur Stelle sind und Verharmloser, die auf angeblich geringe Fallzahlen verweisen. So Etwas zerstört unsere Gesellschaft und man sollte nicht erst nach jahrzehntelangem Tolerieren und Wegschauen sich hinterher verzweifelt oder auch nur träge fragen, ob man jetzt überhaupt genügend bezahlte Polizei, Ermittler, Staatsanwälte, Gerichte, Integrationsbeauftragte, Psychologen, Sozialarbeiter irgendwie aufbieten kann.
            Ein ganz anderes Thema, aber ein gutes Beispiel für Wegschauen, ist die Clankriminalität, und wer glaubt ernsthaft, nach Jahrzehnten Untätigkeit würde sich das Problem jetzt irgendwie lösen lassen.
            Nicht wiederherbringbare jahrhundertealte Kulturschärze werden mittlerweile von Kriminellen aus Habgier einfach eingeschmolzen (Gold) und auseinandergenommen (Juwelenschmuck).
            Der deutsche Staat ist tranig und faul und komplett verantwortungslos gegenüber seinen Bürgetn (denken manche manchmal).
            Museen sind noch nicht einmal gesichert und Kirchenschätze und religiöse Schätze liegen einfach so offen rum.
            Der deutsche Staat ist schwach, aus Mangel an Finanzen, Expertise, Personal, aber im Entscheidenden aus Mangel an Entschlossrnheit und aus Mangel an einem eindeutigen gegen Verbrechen und Intoleranz gerichteten Standpunkt und auch vor Allem aufgrund von ständigen Verharmlosungsbeflissenen und Anbetern der Theorie, Schlechtes sei gar nicht schlecht, sondern da hätten wir einfach zu wenig Verständnis und hätten permanent Fehler gemacht, diesen Leuten nicht mehr zu geben und es sei also die Schuld der Opfer letztendlich.
            Auch jetzt wird davon gesprochen, wie bedauernswert die Täterinnen seien, man könne ihnen nicht die Zukunft kaputtmachen, man müsse sie umhegen und umsorgen und ganz viel Verständnis und Fingerspitzengefühl aufbringen – und alle Maßnahmen des Jugendamts sind eh nur freiwillig annehmbare Angebote (die letztlich auch Geld kosten, den Steuerzahler), keine Gebote.
            Es gibt keinerlei Anhaltspunkte, den Eltern der Täter das Sorgerecht zu entziehen oder auch nur milde Zwangsmaßnahmen anzuordnen, das ist nicht möglich.
            Ermittelt wurde nur, um sich als Ermittler nicht schuldig zu machen, man habe evtl. übersehen, daß bei dem Mord irgendwo ein (bestrafbarer) Erwachsener oder Strafmündiger involviert gewesen sei, aus keinem anderen Grund.
            Es gibt eine Gier nach Verharmlosung und Schönreden, statt daß man solche Vorfälle verhindert.
            Daß fast alle anderen Länder niedrigere Strafmündigkeitsgrenzen haben, dürfte ja seit x Jahren bekannt sein.
            Man ist einfach faul und verantwortungslos in D.
            Daß natürlich auch mit Verurteilung nach Jugendstrafrecht noch Integration und Resozialisierung erfolgen muß, berührt das nicht, aber zusätzlich zu Maßnahmen, die sagen : so nicht.
            Drogenhändler unter 14, die von ihren Familien bewußt eingesetzt werden, lachen sich tot und auch deren Familien.
            Einbrecherbanden aus dem Ausland schicken ihre unter 14-jährigen Kinder zum Einbrechen nach D und die deutschen Bprger müssen mit den Verlusten und der Unsicherheit leben, während die „Kinder“ bestenfalls auf Staatskosten aus dem Land nach Hause gefahren werden.
            Ob sie wiederkommen danach ?
            Das ist verantwortungslos und es interessiert hier absolut Niemanden, vor Allem nicht die Politiker.
            Mafia findet beste Voraussetzungen etc. pp.
            Wir haben einfach verwöhnte bestbezahlte Politiker, die es gewohnt sind, die Bürger niemals zu fragen, ob sie eigentlich ein Einwanderungsland sein wollen, ob sie Mafia nicht bekämpft sehen wollen, ob sie mit Clans und Einbrüchen leben wollen und ob sie in Wohnungen leben wollen, die mit illegalem Geld gekauft wurden, ob sie für Firmen mit Mafia-Investoren arbeiten wollen und ob sie einen Ausverkauf deutscher Immobilien und Unternehmen an chinesische Geldanleger und Staatsunternehmen und an diverse Andere ernsthaft wollen.
            Unser Staat tut nicht das, was er sollte, um die Bürger zu schützen.
            Ich bezweifle übrigens, daß der Name des Opfers wirklich „Luise“ ist.
            Die Haupttäterin hatte einen Tiktok Account angeblich mit dem Namen „Luisa“, wenn das, was social media sagt, stimmt, und die Fotos (einer für mich persönlich rein philippinisch aussehenden Jugendlichen) passen zu der Theorie.
            Ich vermute, sie ist in D geboren und hat einen deutschen Vornamen.
            Was für krude Ablenkungsmanöver sind das möglicherweise ?
            Soll man Täter und Opfer nicht mehr auseinanderhalten können oder hieß das Opfer wirklich „Luise“ und die Haupttäterin „Luisa“ ?
            Wieso sollte sie fast den Namen ihrer Freundin verwendet haben für ihr Profil ?
            Auch in der Sylvesternacht in Köln gaben die Medien den ganzen arabischen Angreifern deutsche Vornamen wie „Paul“, „Heinz“ etc..
            Wir leben in einem Staat der seine Bürger mutwillig hinters Licht führt, um eine Agenda zu schützen.
            Ist es gefährlich, korrekt informiert zu sein ?
            Vielleicht für die Politik ihrer Ansicht nach.
            Es sollte alles offen dargelegt werden und solche Morde sollten in Zukunft verhindert und auch nach Geschehen entschlossen bekämpft werden. Egal, ob so Etwas oft, mittel oder selten oder ganz selten vorkommt.
            Mit oft kann notfalls noch gedient werden, wenn es sich herumspricht, daß das kein großer Ausrutscher ist.

          2. Wahrheit hören Sie nicht gerne? Das ändert aber an den Tatsachen nichts…………….

        1. Hier haben Menschen einen Menschen ermordet. Ein möglicher Migrationshintergrund ist da erst einmal zweitrangig. Töten ist mit das Grausamste, was man tun kann. Die Gedanken sollten jetzt in erster Linie bei dem Opfer sein. Dennoch ist der aufkommende Schrei nach Hinrichtung der Täter (es sind Kinder!) abartig, wie auch die Tat. Kein Mensch hat das Recht einen anderen zu töten, KEIN Mensch!!!

          1. Ursachen und Zusammenhänge sind
            n i c h t zweitrangig, sondern erstrangig, denn nur durch Erkenntnisse sind Vorbeugungsmaßnahmen möglich, um weitere Opfer zu vermeiden

        2. So ein Quatsch. Viele der jungen Gewalttäter hatte keinen Migrationshintergrund (Mary Bell, Fall Bulger, Edlington, Fall Skylar Neese Robert Steinhäuser etc). Es ist nicht von Belang welchen Migrationshintergrund die Täterinnen haben, weil es nicht besonders häufig Täter mit Migrationshintergrund sind.

          1. Es sind, glaube ich aus Berichten, besonders häufig Täter mit Migrationshintergrund, sonst würde der Hintergrund ja auch keinen Menschen interessieren.
            Und die Medien und die Polizei nicht den Migrationshintergrund absichtlich verstecken – vor erwachsenen Bürgern in einer Demokratie.
            Es gibt in anderen Ländern andere Auffassungen, was man darf und was nicht, solange der Staat nicht stark ist und kein strafender Staat ist. Meist wäre das im Heimatland mit drakonischen Strafen geahndet.
            Schwacher oder toleranter Staat wird mißverstanden als Erlaubnis und Tummelwiese für alles Mögliche – und der Staat wird sogar – sicher hier nicht in diesem Fall, aber regelmäßig in anderen Fällen – verhöhnt und ausgelacht.
            Und mit Eisenstangen angegriffen, zugegeben anderer Fall mit anderen Nationalitäten.
            Das permanent zu leugnen wird uns nicht weiterbringen, auch wenn jedes Individuum auf der Welt Liebe verdient hat.

          2. Ergänzung :
            Mit Migrationshintergrund meine ich D.
            Die USA sind ein klassisches Einwandererland sowieso mit der Vergangenheit der Schwarzen im Land und haben sowieso masdive Probleme mit Gewalt, Schußwaffengebrauch und wirklich grausamer Kriminalität, und die entsteht dort meist nicht in „weißen“ gutsituierten Vierteln.
            Auch UK hat Einwanderer und das Commonwealth mit daraus resultierendem Zuzug.
            Sicher können auch Nicht-Migranten zum „Killer“ werden, das bestreitet wohl kaum Jemand.
            Es geht nur darum, ob die Werte unserer Gesellschaft gefährdet und untergraben werden durch u.a. Mangel an Respekt und Erziehung und Gewaltbereitschaft und Eigeninterpretation von Gesetz und Ordnung.

          3. Nstürlich muß aber nichtsdestotrotz jeder Einzelfall betrachtet werden und im Detail herausgefunden werden, woran es jetzt wirklich im Einzelnen genau dann und genau so lag.
            Gerade das wird hier leider der Öffentlichkeit verwehrt, obwohl sich ganz D fragt : warum nur.
            Das Meiste ist sowieso irgendwie bekannt geworden und ohne den Täterinnen zu schaden wäre es auch möglich, das Motiv und die Besonderheiten des Falls genauer oder sogar genauestens zu erklären.
            Das wäre auch wertvoll für Erzieher, Schulen und Sozialbehörden, nicht zuletzt für Psychologen und Psychiater und Seelsorger, um zu erfahren, was wieso wann und wie möglich ist und angegangen werden muß.
            In den USA töten wirklich absolut regelmäßig 20-Jährige andere Menschen und auch Gleichaltrige, sogar noch Jüngere tun das – das ist Etwas, was verhindert werden muß.

      2. Mann, wen juckt der Name !? Es ist eine Sache der Kultur und wie man mit Emotionen umgehen kann ! Und da spielen in diesem Fall die brasilianischen/philippinischen Gene schon eine Rolle – schon mal gehört, dass Brasilien und die Philies zu den Ländern mit den meisten Gewalttaten zählen ! Keine Ahnung haben – aber gscheit daherreden !!!

        1. Haben beide deutsche Vor und Nachnamen, sind beides aus mehrheitlichen christlichen Länder und außerdem haben beide deutsche Väter – auch sind sie hier geboren & aufgewachsen – noch dazu deutsche Staatsbürger, sorry.. sie sind mehr deutsch als was anderes!

    2. über 70% der migraten und mirgationsdeutschen werden oder sind kriminell,, das ist FAKT. 17500 staftaten täglich , von der bekannten klientel ausgeführt. Messermänner, Messerfrauen und nun auch Messermöderkinder sind das neue deutschaland

    3. Die Namen wurden nicht genannt, weil die minderjährig sind. Zumal die Täterinnen angeblich deutsche Namen haben, ist das unlogisch was du schreibst.

      1. Sie haben deutsche Vornamen und ich vermute, sie wurden auch hier geboren.
        Die Abstammung ist philippinisch und brasilianisch mit deutsch.
        Ob jeweils ein Elternteil oder beide ist mir nicht bekannt, bei der Deutsch-Philippina hieß es – online – von 2 philippinischen Eltetnteilen, aber ob zutreffend oder nicht – es gibt sicher Freudenberger, die das wissen, k.A..
        Es ist trotzdem möglich, daß über die Eltern eine ander Auffassung von Ehre und Rache und wie man sich generell in die Gesellschaft einfügt als hierzulande üblich, vermittelt wird. Letztendlich weiß man das nicht, aber Tatsache ist völlig eindeutig, daß es einen so wie beschriebenen Migrationshintergrund gibt.
        Was das bedeutet und ob das etwas bedeutet, kann man nur bei näherem Hinsehen erkennen und das wird hier der Öffentlichkeit verwehrt, aber es findet ja wohl absolut niemand eine „normale“ Erklärung.

  3. Warum schützt man die Mörderinnen und ihre Familien? Unfassbar! Jetzt sind die Eltern weg aus Freudenberg? Hatten die keine Arbeit dort? Zahlt mal wieder der Steuerzahler für all das? Nettes Hotel oder gar eine neue Wohnung, natürlich komplett eingerichtet. Nur Otto Normalverbraucher findet keinen bezahlbaren Wohnraum. Alles nur noch eine Farce!

  4. MIGRANTEN MORDEN ; DER DEUTSCHE SPeNDET FÜR DIE MÖRDER;; DER RICHTER SAGT. DER DEUTSCHE IST SELBER SCHULD; Kriminelle politiker klatschen….

  5. Die Deutschen sind doch selber schuld, jeder meckert nur und keiner macht was. Alle fressen Döner, der ist ja so schön billig, die Currywurststände sterben aus. Tanken teuer, ja und … in anderen Ländern wird demonstriert, hier werden Flüchtlinge mit Kuscheltieren beworfen und willkommen geheißen. Willkommensklassen eingerichtet, unsere Kinder sind ständig vom Unterrichtsausfall bedroht. Das ganze Land geht den Bach runter, ist wahrscheinlich so gewollt. Wenn man etwas sagt, ist man gleich rechtsradikal. Wenn ich könnte, würde ich dieses Land verlassen. Wehe man geht gegen Demonstranten -letzte Generation vor-, die scheiß Autofahrer. Deutschland war und ist ein Industrieland, ach ich könnte kotz…

    Mein herzliches Beileid an die Eltern von der kleinen Luise, es tut mir so unendlich leid

  6. Hallo,
    man ist nicht nur in Freudenberg geschockt, sondern auch auswärts. Und sicherlich gibt dieses fürchterliche Ereignis einige Strukturen
    preis. Hier wird die Seite der Täterinnen und deren Familien unter Schutz gestellt; alles unter dem Mantel der Justiz und Polizei. Man liest, das man den Täterinnen eine Zukunft geben möchte – also was für einen Quatsch – diese Täterinnen haben und sollten keine Zukunft mehr haben.. Sie haben einem Mädchen voller Träume, vielen Vorstellungen und einem eigenen ICH das Leben genommen. Die Familie leidet, Sie ist betroffen durch den Verlust Ihrer Tochter und hier verlange ich um Respekt. Dieser Respekt kann nicht mit Schutz der Täterinnen vollzogen werden.
    Sicherlich ist es auch falsch, alle mit Migration in eine Tonne zu stecken. Es gibt viele die vom Kopf in Ordnung sind und das gesellschaftliche Leben bereichern.
    Und verehrte Leser/ Leserinnen, heute ständig nach neuen Gesetzes Darlegungen zu schreien bringt uns nicht weiter, weil es selbst bei einer zukünftigen Veränderung für diesen Fall nicht greift. Und es ist auch sehr gut zu verstehen, das viele damit Ihren Frust, Ihre schockierende Enttäuschung bis zur Ohnmacht überbrücken wollen. Aber das hilft nicht. Es wird lange dauern, bis die Bevölkerung in Freudenberg das verarbeitet hat. Was kann man machen ? Ich denke das zunächst alle innehalten sollten und Luise zur Beisetzung begleiten sollten. Freudenberg sollte den Täterinnen und deren Familien keine örtliche Grundlage mehr bieten, also keine Einkaufsmöglichkeiten ermöglichen, keine Arbeitsverhältnisse zur Verfügung stellen und keinen Wohnraum zur Verfügung stellen. Wohneigentum wird sowieso schon geprüft. Damit kann sich Freudenberg in Zukunft wieder fangen. Viel schlimmer ist es für die Schulklasse von Luise. Diese Mitschüler haben nicht nur einen Verlust von Luise zu verkraften, sondern auch noch die Täterinnen ständig im Kopf. Hier sollte jeder in Freudenberg helfen. Den Eltern und der Schwester von Luise ein sehr großes herzliches Beileid.
    Der Kater

    1. Du sprichst mir aus der Seele. Was sollen diese Mädchen für eine Zukunft haben ? In diesem Alter schon berechnende, eiskalte Mörderinnen. In den USA wären sie für immer in den Knast gekommen. Hier dürfen sie ihr bösartiges Wesen ausleben.

  7. So, auch wenn ich einige Meinungen verstehen kann möchte ich auch erstmal erwähnen , dass wir alle Menschen sind! Meiner Meinung nach sind einige Sachen „ hausgemacht“ .Wie kann man Menschen mit Trauma Erfahrung – Krieg etc- ohne psychologische Betreuung einfach so laufen lassen! Junge Männer ohne Aufgabe – z.B ehrenamtliche Arbeit- einfach in ein „ Heim“ stecken- wo sie evtl noch auf die Gegnerische Partei treffen….Und wie gesagt ich kann noch mehr erwähnen und es ist und bleibt so wir sind alles Menschen und es gibt immer Arschlöcher egal in welcher Kultur! Und nur für Protokoll bevor der Shitstorm losgeht – ich heiße nicht alles gut ! Und unter uns unsere Kirche hat sich auch nicht mit Ruhm bekleckert und ja wir jammern immer auf höchsten Nivea , ach ja ich bin 100% deutsch- schlimm das man das erwähnen muss🤮

  8. Sie – die Haupttäterin, halb oder ganz philippinisch angeblich, hat die Eltern angerufen nach dem Mord (das muß man erdt mal schaffen) und vorgetäuscht, Luise hätte sich um 17:30 (glaube) auf den Heimweg gemacht und ihr als Freundin versprochen, sie zu informieren, wenn sie angekommen sei zuhause. Diesen Anruf habe sie nicht erhalten und habe besorgt versucht, Luise anzurufen, aber deren Telefon sei nicht erreichbar gewesen, obwohl sie mit vollen Akku losgegangen sei. Deshalb sei sie nun beunruhigt.
    Daraufhin haben auch die Eltern versucht, Luise zu erreichen, deren Telefon war unerreichbar und daraufhin hat die Mutter Luise bei der Polizei als vermißt gemeldet.
    Hieß es.
    Das muß man als Mörder erstmal schaffen, dann auch noch die Eltern der soeben Ermordeten anzurufen und Besorgnis vorzutäuschen.
    Eine ganz üble Geschichte. Straffrei. Arme Eltern von Luise.
    Haupttäterin habe angeblich die zweite Täterin unter Druck gesetzt (es hieß wörtlich : „gezwungen“), ihr bei dem Mord zu helfen und mitzumachen.
    Beide Täterinnen haben sich über ihre Aussagen abgesprochen, bevor sie von der Polizei befragt wurden.
    Anwohner sahen die 3 Mödchen un den Wald gehen in entgegengesetzter Richtung weg von Luises normalem Weg nach Hause und Zeugenbeobachtungen paßten somit nicht zur verabredeten Geschichte der beiden Täterinnen.
    Die Tateaffe wurde nie gefunden trotz tagelanger Suche der Polizei danach, sie wurde also von den Täterinnen versteckt und das Versteck der Polizei auch nicht verraten. Mitiv Rache wegen angeblicher Beleidigung. Luise wurde wochenlang vorher gemobbt, wohl von den „Freundinnen“ und hatte kurz vorher einen Erwachsenen darüber informiert auf der Suche nach Hilfe.
    So hieß es übereinstimmend in diversen Quellen.
    Todesursache Verbluten nach knapp unter 40 Messerstichen mit kleinem Messer, während die Stiche nicht sehr tief waren. Hieß es Alles so oben wie beschrieben, nicht nur in einer Quelle.
    Auf twitter gibt es Fotos der deutsch-philippinischen Haupttäterin und vermutlich auch der zweiten Täterin.
    Diese sollten wegen der Gefahr von Selbstjustiz aber nicht verbreitet werden.
    Da unter 14, gibt es überhaupt keine Strafe und keinerlei Gerichtsverfahren für den Mord, nur beratende Jugendarbeit. Name, Motiv, Tathergang werden von den Behörden nicht mitgeteilt.
    Es war aber von „Grausamkeit unvorstellbaren Ausmaßes“ in einem Bericht über die Polizeiarbeit die Rede.
    Es kann vermutet werden, daß die beiden Täterinnen am Tatort anwesend waren, bis das Opfer tatsächlich verblutet war, das wäre naheliegend, auch angesichts der Absprachen, was man der Polizei erzählen wollte.
    Es gibt eine Petition auf change.org zur Änderung der Strafmündigkeit auf 12 (oder 10) so wie in anderen Ländern auch gehandhabt, das bedeutet dann lediglich Jugendstrafe, keine Verurteilung nach Erwachsenen-Recht in der Regel (fast alle anderen Länder haben mittlerweile diese niedrigere Strafmündigkeit).

  9. Tatort war, so stand es in den allerersten Presseberichten darüber, wie sich die Polizei geäußert habe, ein Tunnel, und zwar ein sehr enger, nicht mehr benutzter Eisenbahntunnel.
    Dieser Tatort ist danach nie wieder so genau bezeichnet worden, wohl, weil er die Brutalität zeigt.
    Den Tunnel kann man auf youtube sehen, in Nachrichtenbeiträgen von „Welt“.
    Dieser Tunnel ist extrem eng und m.E. kann man daraus nicht fliehen, wenn man hineingelockt wird und wenn auf beiden Tunnelenden ein Täter den Ausgang blockiert, noch dazu mit einem Messer on der Hand.
    Das würde die Beschreibung von „unvorstellbarer Grausamkeit“ mit erklären.
    Es würde dann auch bedeuten, daß eine extrem perfide und skrupellose, extrem geplante und ausgetüftelte Mordidee schon weit vorher entwickelt wurde.
    Die Blumen am Tötungsort liegen im Freien, aber es kann sein, daß sich die Sterbende noch dorthin geschleppt hat.
    Oder daß Freunde die Blumen nicht in dem dunklen engen Tunnel direkt ablegen wollten oder daß die Presse im Unklaren gelassen werden sollte.
    Die Haupttäterin war die beste Freundin der Ermordeten, allerdings eine mibbende Freundin.
    Die Haupttäterin hat am SO, also dem Tag nach dem Mord, win Tanzvideo von sich auf Tiktok gepostet.
    Es gibt eine Politikerin, die eigentlich die Täterinnen verteidigen wollte und dabei aber gepostet hat online, eine der Täterinnen sei Muslima gewesen.
    Ein Aktivisten-Account (pixel helper auf twitter) behauptet ziemlich zielstrebig, es sei ein muslimischer philippinischer Ehrenmord, genannt wohl „Rido“ auf den Philippinen, gewesen. Pixel helper ist selbst eine muslimische queere Aktivistengruppe oder Aktivist. Ein tweet von ihm wurde bereits gelöscht, in dem er Fotos der Philippina oder Deutsch-Philippina zeigte.
    Es gibt auf den Philippinen viele Katholiken, aber auch Muslime (z.B. in Mindanao).
    Daß die brasilianisch-deutsche Mittäterin Muslima war, dürfte unwahrscheinlich sein.
    Ich möchte damit nichts gegen Muslime sagen.
    Aber falls es um archaische blutige Rituale geht, dann sollte man das erfahren, und die Polizei und Polizeipsychologen könnten wissen, ob oder ob nicht.
    Alles in Allem klingt es nach einem Paradebeispiel für einen extrem vorab durchgeplanten Mord, der die Merkmale der besonderen Heimtücke erfüllen dürfte / könnte – wenn es denn strafbar wäre.
    Eine absolute Katastrophe und vernichtend für die Eltern des Opfers, die zutiefst zu bedauern sind.
    Alles oben Gesagte stellt nur meine Meinung dar, die ich aus den Veröffentlichungen und den social media accounts gewonnen habe, ob richtig oder falsch, würde normalerweise eine Untersuchung zeigen. Welche ja nicht veröffentlicht wird, es sei denn vielleicht, die Presse klagt dagegen, was sein könnte. Was ich aber nicht als gut oder schlecht bewerten möchte
    Aber oft kommt die Wahrheit ans Licht, wenn man genau hinschaut, und social media ist keineswegs eine unseriöse Quelle, es ist eine Plattform und neben seltsamen Theorien bietet diese auch wertvolle Recherchemöglichkeiten.
    Dieser Fall ist sehr traurig

    1. Was soll das ständige Hinweisen auf Migrationshintergrund ? Was soll das Hetzen ? Denkst du, durch und durch Deutsche seien zu sowas nicht fähig ? Brauchen wir nur an unsere Vergangenheit denken. Es geht um die TAT, nicht um die Herkunft. Und ja, die Gesetze müssen geändert werden. Für Unrecht müssen konsequenzen getragen werden, dem Alter gemäß.

      1. Das ist kein Hetzen.
        Für Beleidigungen sollten Sie sich entschuldigen.
        Manchmal haben Taten auch etwas mit der Herkunft zu tun.
        Ob das hier der Fall ist, kann man nur feststellen, wenn man alle Aspekte kennt.
        Und nein, ich ganz persönlich glaube, daß Gewalt und derartiges Verhalten bei „Deutschen“ weniger verbreitet sind außer bei psychisch Kranken in Ausnahmefällen.
        Sonst würde sich nicht Jeder fragen, wie das plötzlich möglich sein kann.
        Aber Sie können gern anderer Meinung sein.
        Deshalb greife ich nicht gleich zu Verleimdungen.

        1. Aber im wichtigsten Punkt, daß das nicht einfach hingenommen werden kann oder sollte, stimmen wir ja überein.

  10. Gleiches mit Gleichem zu vergelten ist Selbstjustiz und das machen nur Kriminelle, nicht der Staat und auch nicht gerechte Bürger (außer vielleicht vom Schmerz zerstörte Familienangehörige der Opfer wie im Fall Marianne (?) Bachmann nach Tötung ihres Kindes, die dafür auch bereit sind, ins Gefängnis zu gehen für Jahre oder Jahrzehnte).
    Wir als halbwegs normale Bürger sollten uns um die Gesetze zu Kriminalität in unserem Land und um politische Mitbestimmung, auch zu Einwanderung und, falls wir überhaupt Einwanderung wollen, zu Integration kümmern.

  11. Nach allem, was ich bisher online erfahren habe (u.a. auf TikTok), handelt es sich bei den beiden Mörderinnen um 2 minderjährige Mädchen mit Migrationshintergrund (philippinisch bzw. brasilianisch).

    2 Migrantenkinder haben also ein 12-jähriges deutsches Mädchen, das noch sein ganzes Leben vor sich hatte, mit 32 Messerstichen bestialisch und auf heimtückische Weise ermordet und haben keinerlei Strafe zu befürchten. Wahrscheinlich werden sie von den deutschen Behörden einen neuen (deutschen?) Namen bekommen und mit ihren Familien in einer anderen Stadt angesiedelt werden, wo niemand sie kennt, weil sie ja noch „so jung sind und ihr ganzes Leben noch vor sich haben“…. wie Luise…

    Bei einem solchen „Rechts“-Verständnis wird mir nur noch schlecht.

    1. 37 Messerstichen (angeblich).
      (Aber keine wirklich tiefen Stiche, das kann auch an dem Messer gelegen haben, was unauffindbar blieb, da gut versteckt.)
      Muß man sich mal bildlich vorstellen und mitzählen.
      Normalerweise sind solche zahlreichen Verletzungen bei Morden ein Ausdruck einer engen persönlichen Bekanntschaft von Täter zu Opfer und von tiefer Wut und / oder Haß und von Rache.
      Mordermittler wissen, daß solche Verletzungen i.d.R. ziemlich sicher von engen Bekannten stammen.

  12. also Ritualmord (mit 2 Täterinnen, die beide beteiligt waren anscheinend), obwohl das eine Spekulation wäre und ist, aber diese wurde geäußert, und zwar von nicht von irgendwelchen Rechten, sondern von homosexuellen muslimischen Aktivisten.
    Aber man sucht ja nach Erklärungen, was dpas überhaupt ist und wie erklärbar.
    Leider informiert die Polizei nicht zu ihren Erkenntnissen.

    1. Es kann natürlich auch psychische Besonderheiten / Krankheiten geben, aber das war ja vorher offenbar nicht in Erscheinung getreten, somit unwahrscheinlich, und es waren ja auch immerhin 2 Täterinnen, was auch gegen diese Möglichkeit spricht. Es war auch Alles sehr geplant.

  13. Euer Ernst?????Ich bin Fassungslos darüber das solche tragischen Ereignisse immer wieder zu solchen Diskussionen führen. Hier sind drei Familien zerstört worden, den auch die Eltern der Täter haben ihre Kinder verloren .Ich bezweifle doch sehr das sie die Tat ihrer Kinder feiern werden.Und es ist sehr anmaßend direkt die Schuld im Elternhaus oder dem Migrationshintergrund zu suchen.Denn wir alle haben in solchen Fällen als Gesellschaft versagt.Wie sich hier wieder zeigt sind wir schnell in unserem Urteil und auch erbarmungslos.Da wird nicht nicht mit den Eltern getrauert ,nein wir werfen alle mir Hass,Vorurteilen und ungefragt Meinungen um uns.Dabei sind wir getrieben von unserer Sensationsgier.Wenn Wir als Gesellschaft uns für schwächere einsetzen würden,nicht wegsehen und in Schubladen Denken würden,könnte ein Teil solcher Taten im Vorfeld verhindert werden.Ihr spielt den Moralapostel und verfasst Kommentare voller Hass.Wie passt das zusammen.Hier schreiben Erwachsene Menschen die ihr eigenes Verhalten nicht reflektieren und erwarten das zeitgleich von Kindern und Jugendlichen??Wie scheinheilig wir doch alle immer wieder sind.Geht in die Schulen,Vereine usw und helft mit eurer Zeit denen die sie brauchen um solche Sachen zu verhindern, denn eure Schuldzuweisungen helfen in diesem Fall leider niemanden mehr.Genauso wie Spekulationen darüber ob sie Kinder Migrationshintergrund hatten,denn wir sind alle Menschen!!!!
    In diesem Sinne gilt meine aufrichtige Anteilnahme den Betroffenen Eltern.

    1. Wer sind denn die Schwächeren? In den Augen der Migranten sind es diejenigen, die ihnen körperlich unterlegen sind. Und in wenigen Jahren werden wir hier schon länger Ansässigen das alle auch zu spüren bekommen. Nein, wir sind nicht die vermeintlich Stärkeren!
      Dass wir so etwas verhindern könnten, indem wir noch mehr für Migranten tun als ohnehin schon, an dieses Märchen glaubt wohl inzwischen kaum noch jemand.

  14. Das ist genau die Einstellung, die Opfer und „die Gesellschaft“ verantwortlich zu machen.
    Wieso ?
    Die Opfer sind nicht schuld, „die Gesellschaft“ war auch nicht zu wenig nett zu den Tätern.
    Verharmlosung schafft noch mehr Probleme.
    Aber es ist beachtlich, wie viele eingefleischte „Versteher“ sofort unterwegs sind.
    Es ist richtig, daß man herausfinden muß, warum das passiert ist, aber mit „die armen Täter“ kommt man nicht weiter.
    Tatsache ist : Verbrechen vorhanden und Migrationshintergrund vorhanden.
    Das ist im Einzelfall nicht aussagekräftig, aber wenn sich verstörende Vorfälle häufen, ist es nicht verboten, zu wissen, von wem überhaupt.
    Siehe Sylvesternacht in Köln, die als Angriffe von Deutschen den Lesern der Zeitungen verkauft werden sollten, und zwar mit Deckung der Polizei und der Politik. Was völlig grotesk ist.
    Probleme kann man nur lösen, wenn man sie anschaut.

    1. Und „wir“ oder „ihr“ müssrn auch nicht in Schulen und Vereine laufen, um eiligst Scherben aufzulesen, sondern für die moralische Erziehung von Kindern sind immer noch deren Eltern zuständig, die Schule soll Wissen vermitteln und nicht als Ersatzmama fungieren in erster Linie und vor lauter Sozialarbeit gar nicht mehr dazu kommen, Unterricht abzuhalten. Jedenfalls wäre das gut m.E.. War das nicht mal so ? Früher ?

  15. Eltern haben ein Recht darauf, daß ihre Kinder in der Schule nicht in Gefahr sind.
    Für die Schulen ist das schwer, für die Eltern ist das schwer.

  16. Die Herkunft muss nicht muslimisch sein, um zu messern – die Mädchen haben doch genügend Kontakte zu Migrantenkindern aller Herkunft – und da wird medial geteilt, was geht – ich fürchte, das Ausmaß der Verrohung ist weit fortgeschritten. Und ich sehe schon Kinder von 6 Jahren auf dem Smartphone Videospiele spielen, bei denen sie sich mit dem „Helden“ (der Einem nach dem Anderen tötet), identifiziert. Diese Kinder stumpfen früh ab und kennen keine Schranken mehr, Gewalt ist für sie ein Spiel…

  17. Das ist die neueste Information (s. unten) :
    Besser geht es sicherlich nicht mehr.
    Der perfekte Mord.
    Ich glaube, ich verspüre keine Lust mehr, noch mehr Informationen zu erfahren.
    Die Eltern des Opfers tun mir nach dieser Information über alle Maßen unendlich, unendlich leid.
    Die Haupttäterin hat vor dem Mord gegoogelt, ob sie auch wirklich strafunmündig ist.
    Es geht gar nicht mehr besser.
    Und dann noch so brutal.
    Was soll man dazu noch sagen.
    Ich freue mich über Jeden, der die Info über das Googeln der Strafunmündigkeit durch die Haupttäterin andere Mitmenschen informiert und die Petition auf change.org von Maral Gevorkian mit dem Ziel, die Strafunmündigkeit zumindest bei Mord herunterzusetzen auf 12 oder 10.
    Sehr viel beser kann dieser Fall kaum mehr werden.

    Hier ein Auszug aus „express.de“ ganz neu :

    „Eine brisante Entdeckung, über die mehrere Medien am Donnerstag (23. März) übereinstimmend berichten, legt jetzt den Verdacht nahe, dass sich eines der Mädchen vor der Tat im Internet zum Thema Strafunmündigkeit informierte. Die Ermittler und Ermittlerinnen hätten bei einer Durchsuchung entsprechende Hinweise gefunden, berichtet unter anderem der „Kölner Stadt-Anzeiger“ (Bezahl-Link).

    Die Informationen sollen aus dem Umfeld der Ermittler stammen und nähren einen furchtbaren Verdacht: War die Tötung von Luise durch die beiden zwölf und 13 Jahre alten mutmaßlichen Täterinnen etwa von langer Hand geplant? Wollten sie vorher sicher gehen, straffrei davonzukommen?“

    Fazit :
    Den perfekten sorgfältig geplanten und straflosen Mord gibt es nicht ?
    Doch, ganz eindeutig schon..
    Grauenvoll.
    Was für ein schweres Schicksal für die Eltern des Opfers und für die Schwester.

  18. Dem kann man eigentlich nichts mehr hinzufügen.
    Außer vielleicht eine nicht ganz etnst gemeinte Perspektive :
    Die beiden Täterinnen kann absolut nichts und niemand davon abhalten, das gleiche, also straffreien Mord, nochmals zu begehen, solange sie noch unter 14 sind, falls sie das wollen oder falls ihnen die Erfahrung gefallen hat (es gibt Mörder, denen das durchaus gefällt, auch das Machtgefühl). Falls sie noch Jemanden kennen, der ihnen nicht gefällt.
    Man kann die Täterinnen nicht einsperren, nicht von der Straße holen.
    Sie sind psychiatrisch evaluiert eorden, aber man kann niemanden, der sich nicht strafbar gemacht hat, dort festhalten, wenn er nicht absolut gravierendst krank und definitiv krankheitsuneinsichtig ist.
    Es gibt auch keinerlei Messerkaufverbot und, was ein viel größeres Versäumnis ist, auch keinerlei Verbot und Strafbarkeit, Messer mit sich zu führen und dabeizuhaben (oder gibt es das inzwischen hier ?). In Großbritannien wie in London und in anderen Ländern existiert längst ein Verbot und Strafbarkeit, Messer mit sich herumzuführen.
    Mit Messern kann man in Sekundenbruchteilen töten und sie sind genauso gefährlich wie Schußwaffen, nur überall absolut leicht erhältlich für Jeden.
    Und das, dieses Verbot und die Strafbarkeit, wurde erst und ausschließlich erforderlich durch die Auswirkungen der Migration.
    Vorher wäre Keiner überhaupt auf die Idee gekommen, bewaffnet ständig herumzulaufen. Mit dazugehöriger Gewaltbereitschaft offenbar.
    Eine friedliche und tolerante Gesellschaft wird so angegriffen und gefährdet.

  19. Die Aussage das die Täterinnen geschützt werden müssen, weil sie noch Kinder sind, teile ich nicht. Die beiden Mädchen haben ganz genau gewußt was sie gemacht haben da sie sich im Vorfeld über ihre Strafmündigkeit informiert haben.
    Nein, diese Kinder haben KEINEN Schutz verdient. Im Gegenteil, so werden andere Kinder noch ermutigt ebenfalls Menschen zu töten.

  20. … und dieletzten Veröffentlichungen, offenbar aus Infos vom Gerichtsmediziner und von der Polizei, besagen, es waren weit über 70 Stiche, nicht wie ursprünglich berichtet 37 Stiche.
    Langsam bekommt die Formulierung der Polizei direkt nach der Tat von „unvorstellbarer Grausamkeit“ ein Gesicht.
    Nur als harmloser Bürger kommt man sa geistig nicht mehr ganz mit.
    Alles ausgeführt von einem Mädchen ? Das andere Mädchen soll das Opfer festgehalten haben.
    Und die Polizei hatte ursprünglich falsch verstanden – ich auch – wer die Haupttäterin ist. Nicht die Deutsch-Philippina mit 13 Jahren, sondern die Deutsch-Brasilianerin mit 12 Jahren, scheint es.
    Monströs.
    Und sehr gefährlich.
    Mußten Luises Eltern ihre Tochter identifizieren ?
    Deren gesamtes Leben ist zerstört, auch für die Zukunft.

  21. Morgenpost.de :
    Täterinnen hatten „Freibrief“ für Mord bei der Tat mit dabei :
    „… haben die Ermittler weitere grausame Hinweise auf ein geplantes Verbrechen gefunden. Wie am Freitag aus informierten Kreisen bekannt wurde, haben die zwölf und 13 Jahre alten Täterinnen vorab Informationen zur Altersgrenze für eine Strafmündigkeit eingeholt. Der „Focus“ hatte zuerst berichtet. Wie die erfuhr, soll ein Mädchen entsprechende Rechercheergebnisse sogar bei der Tötung von Luise mit sich geführt haben.“

  22. Es gibt einen guten Grund, dass Kinder vor dem 14. Lebensjahr nicht Strafmündigkeit sind, nämlich die fehlende Reife und mangelnde Urteilskraft, so dass Entscheidungen anders getroffen werden und sich Erwachsenen-Logik entziehen.

    Das führt auch keineswegs zu mehr Tötungsdelikten und diese normative Entscheidung beruht folglich auch nicht auf Ignoranz oder Gleichgültigkeit, sonder sehr differenzierter Erwägung – ganz im Gegenteil zu denen dieser Petition, die reichlich plakativ daher kommt.

    Wer es nicht glaubt: Tötungsdelikte sind in den USA 7-8 mal häufiger als bei uns (bei uns jährlich ca. 0,7 pro 100.000 Einwohner, dort 4,5) und folgen damitnicht der einfachen Logik der Argumentation, dass rigideres Strafrecht im Vergleich zu liberalen Rechtssystem zu einer Reduktion der Kriminalität führt.

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