Gastbeitrag: Privatsphäre online, aber wie?

Dieser Gastbeitrag stammt vom twitter User Linzgaurider.

Die Sicherheit Ihrer sensiblen Daten ist in den vergangenen Jahren eine große Herausforderung gewesen. Unternehmen versuchen, so viele Nutzerdaten wie möglich zu sammeln, um sie anschließend verkaufen zu können. Um Ihnen zu helfen, habe ich einen Leitfaden zum Online-Datenschutz erstellt, der Ihnen einige Tipps bietet. Vor allem das Thema VPN sollten Sie nutzen. Denn es gibt Personen auf der Welt, sofern Sie anonym auf Social Media unterwegs sind, die Sie anzeigen, nur um an Ihren Klarnamen zu kommen.

Die persönlichen Daten von Online-Nutzern sind ein ständiges Ziel von Einzelpersonen, Datenvermittlungsunternehmen sowie Regierungen. Sie überwachen Ihre Online-Aktivitäten von milden und meist passiven Überwachungssystemen bis zu intensivem Einsatz von Zensur in Ländern wie China. Sie werden mehr überwacht, als Sie annehmen. In meinem Leitfaden zum Online-Datenschutz gebe ich Ihnen einige Tipps, wie Sie Ihre Daten so gut wie möglich für sich behalten können.

Nicht nur Regierungen und Organisationen, sondern auch der Internetanbieter kann alles sehen, was Sie online tun, wenn Sie nicht die richtigen Vorsichtsmaßnahmen treffen. Zudem arbeiten Datenmakler rund um die Uhr daran, so viele Nutzerdaten wie möglich zu sammeln, um sie anschließend an Werbenetzwerke weiterzuverkaufen.

Die wesentlichen Erkenntnisse

Ihre Online-Aktivitäten werden mehr überwacht, als Sie denken. Es ist wichtig, Ihre persönlichen Daten vertraulich zu behandeln und zu verhindern, dass sie in falsche Hände gelangen.

Das Beste, was Sie für Ihre Online-Privatsphäre tun können, ist neben einem Passwort-Manager, einem Antivirus-Programm, Tools zur Verwaltung des Datenschutzes und privaten Browser-Erweiterungen und -Suchmaschinen auch ein VPN zu verwenden.

Es ist wichtig, dass Sie Ihre Daten ständig sichern und darauf achten, was Sie in den sozialen Medien veröffentlichen.

Es ist wichtig, dass Sie sich um Ihre privaten Daten sorgen und den Schutz Ihrer privaten Daten beim Surfen im Internet oberste Priorität haben. Wenn Sie verhindern möchten, dass Ihre Daten in die Hände von Personen gelangen, die sie missbrauchen könnten, lesen Sie weiter, um zu erfahren, wie Sie sich schützen können.

Die 8 Schritte zu Ihrem Schutz – Kurz zusammengefasst

  1. Verwenden Sie einen VPN , hier empfehle ich Ihnen Proton VPN
  2. Verwenden Sie einen Passwort Manager wie Lastpass oder Bitwarden
  3. Verwenden Sie Anti Viren Software wie Bitdefender oder Sophos
  4. Sichern Sie Ihre Daten regelmäßig, damit Sie sie wiederherstellen können, falls etwas passiert. Hier können Sie Veeam verwenden
  5. Verwenden Sie Tools zur Verwaltung des Datenschutzes, um Ihre Daten von den Websites der Datenvermittler zu entfernen. Wie DeleteMe
  6. Verwenden Sie Datenschutzerweiterungen für Ihre Webbrowser.
  7. Verwenden Sie private Suchmaschinen und nicht Google oder Bing. Duckduckgo als Beispiel
  8. Seien Sie vorsichtig, was Sie in den sozialen Medien posten.

Privatsphäre unter ständigem Beschuss!

Obwohl es fast 40 Jahre zu spät ist, fühlt es sich an, als lebten wir in einer Dystopie, in der alles überwacht wird. Regierungen auf der ganzen Welt überwachen die Online-Aktivitäten ihrer Bürger unter dem Vorwand der nationalen Sicherheit. Alles, was ein normaler Mensch online macht, kann beobachtet werden. Auch die Internetdienstanbieter (ISP) überwachen Ihre Aktivitäten im Internet. Ihr gesamtes Internet läuft über ihre Server, und nichts kann sie daran hindern, diese Informationen zu überwachen und zu verkaufen. Aber es gibt auch Datenvermittlungsunternehmen, die hier möglicherweise die schlimmsten Übeltäter sind, Datenmakler, diese sammeln persönliche, manchmal sensible Daten, um sie an Marketingunternehmen zu verkaufen. In den meisten Fällen werden diese Daten für gezielte Werbung verwendet, aber man weiß nie, an wen sie weitergegeben werden.

Meine Tipps können dazu beitragen, dass diese Unternehmen nur sehr wenige Daten über Sie sammeln.

Bedrohungen der Privatsphäre

Welchen Einfluss hat es, dass Ihre privaten Online-Aktivitäten überwacht werden? Ich werde mich mit den häufigsten Bedrohungen befassen und erläutern, wie Sie sich schützen können.

Kann ein VPN die Privatsphäre schützen?

Ein virtuelles privates Netzwerk bietet einen gewissen Schutz für die Privatsphäre, ist aber keine alleinige Lösung für alle Datenschutzprobleme. Wenn Sie als Beispiel Proton VPN verwenden, und dann noch durch das TOR Netzwerk sich Routen, wird es gut sicher. Verwenden Sie immer ein VPN, wenn Sie online sind. Ein VPN verschlüsselt Ihre Verbindung und hält sie vor Ihrem Internetdienstanbieter und anderen neugierigen Augen verborgen.

VPN-Anbieter können Ihnen dabei helfen, Ihren Standort zu verbergen, wenn Sie versuchen, auf eine Website zuzugreifen, die nur in einer bestimmten Region verfügbar ist. Die Auswahl an VPNs ist groß, mein Favorit ist ProtonVPN. Ich empfehle Ihnen die folgenden, ExpressVPN, NordVPN, Surfshark und Windscribe.

Rückverfolgung und Browser-Fingerprinting

Eine einfache, aber effektive Methode, um Informationen über den Browser und das Gerät zu erfassen, mit dem jemand auf eine Website zugreift. Die Website erhält Informationen über Ihren Browsertyp, Ihre Version, Ihr Betriebssystem, aktive Plugins, Bildschirmauflösung und andere Einstellungen.

Diese Daten mögen zwar allgemein erscheinen, aber die Wahrscheinlichkeit, dass sie mit einer anderen Person übereinstimmen, beträgt 1 zu 285.000

Im Zusammenhang mit der Cybersicherheit werden Browser-Fingerprinting häufig eingesetzt, wo bestimmte Konfigurationen auf böswillige Absichten der Nutzer hinweisen können.

Das Fingerprinting kann beispielsweise feststellen, ob jemand Spoofing-Tools verwendet, was darauf hindeutet, was diese Person auf der Website tut. Es gibt mehrere Möglichkeiten, um sicherzustellen, dass Websites Sie nicht anhand Ihres Browser-Fingerprints identifizieren können.

Nutzen Sie den privaten Modus Ihres Browsers, um den Zugriff auf Cookies und Erweiterungen einzuschränken. WWeitere Optionen sind eine Browsererweiterung wie Privacy Badger, die Deaktivierung von Flash und JavaScript sowie die Verwendung eines VPNs.

Öffentliches WLAN / Wifi

Die Attraktivität eines öffentlichen WLAN-Netzwerks macht es auch anfällig für Sicherheitsverletzungen. Die Nutzung des öffentlichen WLANs erfordert keine Authentifizierung.

Ein Hacker kann leicht Zugang zu anderen Geräten im selben Netzwerk erhalten.

Wir haben das vor einiger Zeit bei einem beliebten Treffpunkt von Touristen in Italien getestet. Wir haben einen Access Point gemacht, mit einer Fake-Webseite zum Registrieren das man Internet Zugang bekommt. Es musste ein Passwort eingeben werden, was denken Sie wie viele Kennwörter wir hatten um uns Zugriff auf die Mobilen Geräte zu verschaffen?

Wir waren 2h aktiv. Wir hatten 4.800 Log-ins und auf 3987 Geräte Zugriff. Rechnen Sie mal die Prozent dazu aus. Erschreckend.

Es ist wichtig, dass Sie immer ein VPN verwenden, wenn Sie sich mit einem öffentlichen WLAN-Netzwerk verbinden. Ein VPN schützt Ihre Verbindung vor unbefugtem Zugriff und schützt Ihre Daten. Es verbirgt die tatsächliche IP-Adresse Ihres Geräts und verringert so die Wahrscheinlichkeit eines unbefugten Zugriffs.

Ihr Internetdienstanbieter (ISP)

Die Mehrheit der Menschen bezahlt ihren Internetdienstanbieter für die Möglichkeit, auf das Internet zuzugreifen. Viele Internetanbieter nutzen die Kontrolle über Ihre Verbindung, um private Nutzerdaten zu sammeln und zu verkaufen. Wenn Sie bedenken, dass Ihr gesamter Datenverkehr über die Server Ihres Internetanbieters läuft, lassen Sie ihm Ihre Daten auf dem Silbertablett. Sie sollten Ihre Verbindung über einen VPN-Server tunneln.

Ein VPN-Server stellt eine sichere Verbindung her. Ein VPN verschlüsselt Ihre Daten und gewährleistet, dass Ihr Internetanbieter nicht sehen kann, was Sie online tun. Es ist ratsam, einen Internetanbieter zu wählen, der Ihre Privatsphäre respektiert. Lesen Sie die Bewertungen von echten Nutzern, bevor Sie einen Vertrag unterzeichnen.

In Deutschland leider kaum möglich. Telekom und Vodafone sind hier extreme Datenkraken.

Browser-Hijacking

Browser-Hijacker verdecken sich als scheinbar harmlose Links und Downloads, um auf Ihren Computer zu gelangen, aber wenn sie sich dort befinden, können sie Adware, Spyware und eine Vielzahl anderer schädlicher Software installieren.

Um einen Hijacker zu verhindern, der in Ihr System eindringen kann, stehen Ihnen zwei Möglichkeiten zur Verfügung. Es ist wichtig, vorsichtig mit den Links umzugehen, die Sie anklicken, und mit den Dateien, die Sie herunterladen. Wenn Sie sich nicht sicher sind, sollten Sie lieber die Finger davon lassen. Ein Verdächtiger kann seltsame Zeichenketten oder verkürzte URLs verwenden, um seine wahren Absichten zu verbergen. Außerdem sollte man ein seriöses Antivirenprogramm installieren, das den Hijacker aufspürt und entfernt. Ein Echtzeitschutzprogramm wird Sie warnen, wenn sich ein Hijacker auf Ihrem System befindet und Ihnen die Möglichkeit geben, ihn schnell zu entfernen.

Diese 8 Punkte sollten Sie beachten

1. Verwenden Sie einen VPN

Die Verwendung eines VPNs ist die beste Möglichkeit, Ihre Datensicherheit zu schützen. Es gibt eine große Auswahl an VPNs, darunter die besten VPNs für öffentliche WiFi-Netzwerke, die besten VPNs für Bankgeschäfte und die besten VPNs für mobile Geräte. Die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung eines VPNs schützt Ihre Daten vor dem Ausspähen durch Dritte und verbirgt Ihre tatsächliche IP-Adresse vor den von Ihnen besuchten Websites. Die Auswahl an VPNs ist viel zu groß, aber zu den seriösesten gehört ProtonVPN. Auch andere VPNs wie Express VPN, NordVPN oder CyberGhost sind ausgezeichnete Optionen und Sie können mit keiner von ihnen etwas falsch machen.

2. Verwenden Sie einen Password Manager

Ein Passwort-Manager speichert Ihre Passwörter sicher, sodass Sie sie nicht merken müssen. Sie haben mehrere Vorteile: Sie können viel komplexere Passwörter erstellen, da Sie sich diese nicht mehr merken müssen, und Sie können Ihren Passwortgenerator verwenden, um sichere Passwörter zu erstellen.

Die meisten Passwort-Manager ermöglichen auch, Kreditkarten und andere wichtige Informationen zu speichern, und ihre Daten sind immer verschlüsselt und sicher. Für zusätzliche Sicherheit bieten die meisten Passwort-Manager eine Zwei-Faktor-Authentifizierung. Wenn Sie diese nicht bieten, bitte nicht verwenden. Ein Passwort-Manager ermöglicht es Ihnen, für jedes Konto ein anderes Passwort zu verwenden, ohne sich jedes Passwort merken zu müssen, was Sie weniger anfällig für Datenschutzverletzungen macht. Die Passwortgeneratoren generieren in der Regel sehr sichere Passwörter, die selbst durch Brute-Force-Methoden kaum zu erraten sind.

Es gibt eine Vielzahl hervorragender Passwort-Manager, die sowohl für Mac als auch für iOS-Geräte geeignet sind. Die beliebtesten sind Dashlane, sowie 1Password und LastPass.

Die drei Programme haben unterschiedliche Preisklassen, sind aber alle perfekt geeignet, sodass Sie ein Programm finden können, das Ihren Anforderungen und Ihrem Budget entspricht. Ich favorisiere Bitwarden.

3. Verwenden Sie Antiviren Software

Vorweg, ja vor allem auch auf einem Apple Produkt oder Linux.

Vor Malware, Spyware, Ransomware und Keyloggern schützt ein Antivirenprogramm Ihr Gerät und Ihre Daten – alles Software, die Ihr Gerät und Ihre Daten schädigen soll. Ein Antivirus-Programm, das ständig im Hintergrund läuft, kombiniert mit einem On-Demand-Scanner, der regelmäßig ausgeführt wird, um Malware zu erkennen und zu entfernen sollte ebenso verwendet werden.

4. Sichern Sie Ihre Daten

Obgleich Sie sich bemühen, Ihre Daten und Geräte zu schützen, kann es passieren, dass Sie etwas übersehen und Ihre Daten löschen. Ein Backup stellt eine weitere Kopie Ihrer Daten zur Verfügung, die an einem anderen Ort aufbewahrt wird. In der Regel werden diese Daten in der Cloud gespeichert. Cloud-Backups sind ein effizienter und kostengünstiger Weg, um sicherzustellen, dass Sie Ihre Daten immer zur Verfügung haben. Aber auch hier sind wieder Datenschutz und andere Themen notwendig.

Dienste wie Dropbox oder Google sind hier nicht zu empfehlen. Sicher sind Sie nur, wenn Sie eine eigene Cloud erstellen. Das kann mit einem Raspberry PI und Nextcloud geschehen, oder eben eine lokale Kopie auf einer Festplatte zu Hause, die wiederum abermals gesichert wird auf einer weiteren Festplatte.

Viele Anbieter von NAS Systemen bieten heute die Möglichkeit eine eigene Cloud zu erstellen. Selbst Fritz!Box bietet das. Anleitungen dafür finden Sie im Internet genügend.

Das Risiko einer Ransomware-Attacke ist groß, da die Angreifer Malware einsetzen, um Sie über das Internet zu erpressen. Sollte Ihre Festplatte alle Ihre Daten enthalten, kann Ransomware nicht viel ausrichten, da die Angreifer Ihre Dateien löschen und die gesicherten Versionen herunterladen können. Vorausgesetzt, diese ist nicht dauerhaft am Gerät angeschlossen und verschlüsselt. Die Verschlüsselung muss so erstellt sein, dass die Platte sich nicht selbst entschlüsselt beim Verbinden mit dem PC. Ein NAS muss über eine Firewall verfügen.

5. Verwenden Sie Werkzeuge um Daten zu entfernen.

Tools, die das Entfernen von Daten ermöglichen, helfen Ihnen dabei, die Anzahl Ihrer persönlichen Daten online zu verwalten. Datenhändler sammeln persönliche Informationen und verkaufen sie an Werbetreibende. Durch die Verwendung dieser Tools zur Datenentfernung können Sie den Prozess der Entfernung dieser persönlichen Informationen von den Websites der Datenmakler automatisieren.

Auch hier gibt es viele Anleitungen im Internet zu finden. Allerdings sind diese Tools meist nicht kostenlos, und achten Sie auf die Datenschutzbestimmungen der Unternehmen. Der beste Schutz ist sehr bedacht, mit seinen Daten umzugehen.

6. Verwenden Sie Browser Erweiterungen für die Privatsphäre

Sie sollten wissen, dass Chrome oder Edge nicht besonders datenschutzfreundlich sind und nicht viel tun, um Tracker und Werbung von Ihnen fernzuhalten. Es gibt jedoch Browser, die Ihre sensiblen Daten privat und außerhalb der Reichweite von Datenmaklern halten. Eine solche Erweiterung ist meist für fast alle Browser verfügbar. Wenn Sie Google Chrome verwenden, sind Privacy Badger und Ghostery zwei empfehlenswerte Alternativen.

7. Benutzen Sie eine private Suchmaschine

Es ist kein Geheimnis, dass Google und Bing nicht privat sind, und das ist katastrophal für die Datensicherheit. Die Unternehmen Google und Microsoft hat eine unrühmliche Erfolgsbilanz im Umgang mit Nutzerdaten, stattdessen gibt es mehrere Google-Alternativen, bei denen die Privatsphäre im Vordergrund steht.

Da DuckDuckGo für jeden sofort in Betracht kommt, habe ich sie als sicherheits- und datenschutzorientierte Alternative zu Google getestet. Die Suchmaschine speichert keine identifizierbaren Nutzerdaten, was sie zu einer privaten Option macht. Startpage verfügt über einen ähnlichen Modus Operandi und verfolgt weder Ihre IP-Adresse noch Ihren Suchverlauf. Dies macht es zu einer weiteren großartigen Alternative . Zusätzlich bietet das Gerät eine Schutzfunktion, um Tracker zu stoppen.

8. Seien Sie vorsichtig auf Social Media

Aus eigener Erfahrung kann ich berichten, dass viele Menschen versuchen Ihre wahre Identität zu finden. Dazu nutzen diese, sogar die Möglichkeit eine Anzeige zu erstellen. Wenn man sich nicht an die Regeln hält, ist die Anonymität dahin.

Achten Sie darauf, welche Informationen Sie in sozialen Medien veröffentlichen, um Ihre Daten besser zu schützen. Ein scheinbar harmloser Beitrag kann Sie zahlreichen Gefahren aussetzen. Ein Angreifer kann sich als Ihre Freunde ausgeben und so an wertvolle Informationen gelangen, die im Nachhinein für Social Engineering genutzt werden können.

Entfernen Sie zuerst die Freunde und Verbindungen, die Sie nicht kennen, aus Ihren Online-Konten. Stellen Sie alle Ihre Daten auf „privat“ und verhindern Sie, dass andere Personen, denen Sie nicht zugestimmt haben, Ihre Informationen einsehen können. Keine sensiblen, persönlichen Informationen veröffentlichen. Es besteht die Gefahr, dass jemand, dem Sie nicht vertrauen, sie findet. Natürlich kommen immer wieder Datenschutzverletzungen vor, aber warum sollte man Hackern leicht machen?

In sozialen Netzwerken und Instant-Messaging-Apps können Sie nur mit einem kleinen Kreis von Freunden und Bekannten kommunizieren, die Sie tatsächlich kennen.

FAZIT

Da der Umgang mit öffentlich zugänglichen Nutzerdaten wenig bis gar nicht reguliert ist, können Makler und Regierungen Nutzerdaten ohne weitere Konsequenzen horten. Zum Glück gibt es eine ganze Reihe von Datenschützern, die sich dafür einsetzen, dass das Internet ein Ort bleibt, an dem man frei von Überwachung und Spionage ist. Stellen Sie sicher, dass Sie Ihre Daten sicher aufbewahren. Nutzen Sie Tools zum Schutz Ihrer Privatsphäre und zur Verwaltung des Datenschutzes, und achten Sie darauf, dass Ihre Surfgewohnheiten nicht durch gängige Online-Bedrohungen wie Malware, Ransomware, Phishing-Betrug und Viren beeinträchtigt werden.

 

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