Shitney ist eine abwertende Bezeichnung für Sidney (Australien).
Kann auch ein Verballhornung des Namens Britney sein.
Die Illustration wurde mit der Midjourney AI erstellt.
kultur, technik, genuss, wörter und andere absonderlichkeiten
Ein Genderfucker ist jemand, der genderfuckt, also jemand, der die traditionellen Vorstellungen von Geschlechtsidentität und Geschlechterrollen unterläuft.
Der Sven Lehmann ist ein Genderfucker!
Es kann aber auch eine Bezeichnung für jemanden sein, der mit übertriebenem Gender nervt oder ganz im Gegenteil jemand, der gar nichts vom Gendern hält. Auf den Kontext kommt es an.
Im englischen ist der Plural Genderfuckers, im deutschen ist das aber nicht notwendig.
Bild: Midjourney AI.
Hier finden Sie eine Liste deutscher Schimpfwörter, in denen Pimmel vorkommt:
„Liste: Schimpfwörter, in denen Pimmel vorkommt“ weiterlesen
Gendern bedeutet grundsätzlich, dass man in der Sprache den umfassenden Geschlechteraspekt behandeln will, um keine Geschlechtergruppe auszuschließen. Vereinfacht gesagt sollen also beim Ansprechen einer Gruppe von Personen alle Geschlechter berücksichtigt werden. Ausgangspunkt dabei ist zudem das soziale, nicht das biologische Geschlecht.
Der Begriff leitet sich vom englischen „Gender“ ab, was am einfachsten als „soziales Geschlecht“ übersetzt werden kann.
Angela Merkel XXXII.
Am 13. und dem 14. November befindet sich Angela Merkel auf Staatsbesuch in Neuseeland. Sie besucht u.a. eine Farm, auf der vom Aussterben bedrohte Kiwi-Vögel gezüchtet werden.
Was sonst noch so am 14. November passiert ist, lesen Sie hier.
Karikatur mit Midjourney erstellt.