Mein Abendessen: Aubergine mit Salat und Quinoa

Aubergine im Mittelpunkt

Dieses Essen ist vegetarisch, allerdings nicht vegan – was man mit ein zwei kleinen Anpassungen ändern könnte.

Für zwei Personen eine große Aubergine vierteln und mit etwas Olivenöl, einem Esslöffel Honig, Salz, Pfeffer, Zitonenensaft und Harrissa Gewürzmischung kurz marinieren. Dann ab damit für ca. 18 Minuten in den Backofen (200°); der Airfryer geht auch.

Derweil eine fein geschnittene Frühlingszwiebel in etwas Olivenöl andünsten, Quinoa – Menge nach Hunger – zugeben, Wasser angießen und entsprechend der Packungsanleitung kochen. Für zwei Personen sind 175g Quinoa passend. Ob man in Salzwasser oder einer leichten Gemüsebrühe kocht, ist jedem selbst überlassen.

Für den Salat 100g Hirtenkäse grob zerbröseln, mit 100ml Joghurt und etwas Salz, Pfeffer und Zitronensaft vermischen. Eine gewürfelte Gurke, eine in feine Scheiben geschnittene Spitzpaprika, fein gehackte Petersilie sowie eine in dünne Scheiben geschnittene Zwiebel zugeben, nach Geschmack auch noch Frühlingszwiebeln und eine Tomate. und alles gut vermengen.

Wer mag – hier oben im Bild – macht noch einen Joghurt-Zitronendip dazu, dazu einfach Joghurt mit Zitroneabrieb und Zitronensaft sowie Salz und Pfeffer würzen.

Alles zusammen wie im Bild gezeigt servieren.

Wer kommt?

Dieses Gericht ist Teil meiner twitter Serie „Wer kommt?“ Die Aubergine fand dort bei einigen nicht so viel Anklang, dabei wird dieses Gemüse total unterschätzt.

 

 

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