Keine gesetzliche Impfpflicht gegen das COVID-19-Virus
Der Bundestag wolle beschließen:
I. Der Deutsche Bundestag stellt fest:
Der Deutsche Bundestag hält eine unmittelbare oder mittelbare Verpflichtung zur Impfung zum Schutz vor einer Infektion mit dem Virus SARS-CoV-2 für unverhältnismäßig.
II. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf,
1. von Plänen zur Einführung einer gesetzlichen Impfpflicht gegen das Virus
SARS-CoV-2 Abstand zu nehmen;
2. einen Gesetzentwurf vorzulegen, nach dem die ab dem 15. März 2022 geltende
Impfpflicht für Gesundheits- und Pflegepersonal aufgehoben wird.
Berlin, den 14. Januar 2022
Dr. Alice Weidel, Tino Chrupalla und Fraktion
Die gesamte Drucksache können Sie hier abrufen.
Der Antrag wird unterstützt von:
- Martin Sichert
- Thomas Seitz
- Stephan Brandner
- Jörg
- Schneider
- Carolin Bachmann
- Jürgen Braun
- Robert Farle
- Martin Reichardt
- Frank Rinck
- Kay-Uwe Ziegler
- Christina Baum
- Thomas Dietz
- Corinna Miazga
- Enrico Komning
- Peter Boehringer
- Gereon Bollmann
- Thomas Ehrhorn
- Jürgen Pohl
- Petr Bystron
- Dirk Brandes
- Gottfried Curio
- Malte Kaufmann
- Michael Espendiller
- Christian Wirth
- Hannes Gnauck
- Joachim Wundrak
- René Bochmann
- Nicole Höchst
- Jan Wenzel Schmidt
- Joana Cotar
- Götz Frömming
- Uwe Schulz
- Albrecht Glaser
- Harald Weyel
- Martin Erwin Renner
- Stefan Keuter
- Barbara Lenk
- Jörn König
- Dietmar Friedhoff
- Marc Bernhard
- Marcus Bühl
- Markus Frohnmaier
- Steffen Janich
- Mike Moncsek
- Edgar Naujok
- Tobias Matthias Peterka
- Dirk Spaniel
- Wolfgang Wiehle
und der Fraktion der AfD.
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