Dokumentiert: Das Schreiben der Partei dieBasis an die Mitglieder des Stadtrats von Osnabrück

Folgendes Schreiben verschickte die Partei „Die Basis“ an alle Mitglieder des Osnabrücker Stadtrats. Der hier dokumentierten folgen

Basisdemokratische Partei Deutschland
Kreisverband Osnabrück

An ALLE Mitglieder des Osnabrücker Stadtrates

Osnabrück, 21.02.2022

Wichtige juristisch relevante Informationen zur Covid 19- Impfung!

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir unterstützen eine Initiative der „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V.“ MWGFD. Hierbei handelt es sich um einen Zusammenschluss von ehrbaren und mutigen, in Medizinberufen tätigen Personen und Wissenschaftlern aus dem Bereich Forschung und Lehre.

Mutig, weil sie sich trotz Diskriminierung und Diffamierung, für Gesundheit, Frieden und Freiheit ihrer Mitmenschen einsetzen. Sie sind bereit, ihre Reputation für die Wahrheit und die Menschenwürde zu opfern und aufs Spiel zu setzen.

Das verdient unser aller Respekt!

Wir wünschen Ihnen den Mut, deren Forschungsergebnisse zur Kenntnis zu nehmen und sich selber zu schützen, indem Sie die wirklich evidenzbasierten Ausführungen nicht nur lesen, sondern auch in ihre Entscheidungen einbeziehen. Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass Sie mit Zustellung dieser Informationen in einer Liste erfasst werden, die dokumentiert, dass Sie diese Informationen erhalten haben. Möglicherweise werden ihre Namen auch auf der Webseite des MWGFD veröffentlicht. Kein Empfänger soll bei einer juristischen Aufarbeitung durch die Aussage: „Ich habe das nicht gewusst“ vor möglichen Konsequenzen geschützt werden.

Basisdemokratische Partei Deutschland
Kreisverband Osnabrück

Anita Haunhorst (Doppelspitze)
Mail: Anita.Haunhorst@dieBasis-Ni.de
Thomas Biege (Doppelspitze)
Mail: Thomas.Biege@dieBasis-Nl.de

Was sind Deutsch-Luxemburger?

Deutsch-Luxemburger war seit 1839 eine eher seltene Bezeichnung für die deutschsprachigen (im weitesten Sinne) Bewohner des östlichen Teils des Großherzogtums Luxemburg.

Mit dieser Namensbezeichnung wurden die deutschsprachigen Luxemburger von den benachbarten Welsch-Luxemburgern unterschieden, die seit 1839 als Provinz Luxemburg zum belgischen Staat gehörten und einen Teil der Wallonen darstellen.

Heute ist diese Bezeichnung jedoch nicht mehr üblich, da man sie seit 1914 in Luxemburg mit den deutschen Expansionsbestrebungen des Ersten Weltkriegs gleichsetzte, obwohl die Luxemburger – linguistisch betrachtet – nach wie vor Sprecher eines moselfränkischen Dialekts des Deutschen sind.

Zu Beginn der 1940er Jahre wurde der Terminus Deutsch-Luxemburger zugunsten von Luxemburger als Reaktion auf den Westfeldzug der deutschen Wehrmacht endgültig aufgegeben. Dies liegt in den Erfahrungen der Luxemburger im Zweiten Weltkrieg begründet. Damit einher ging der Wunsch nach klarerer Abgrenzung zu den Reichsdeutschen und schließlich der Ausbau der Luxemburgischen Sprache zur Amtssprache Luxemburgs mit eigener, 1976 verbindlich geregelter Rechtschreibung. Seit 1984 gilt Luxemburgisch (Lëtzebuergesch), neben Deutsch und Französisch, per Gesetz als Nationalsprache des Großherzogtums.